DE1094988B - Pruefeinrichtung fuer elektrische Messtaster - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer elektrische Messtaster

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DE1094988B
DE1094988B DEP23513A DEP0023513A DE1094988B DE 1094988 B DE1094988 B DE 1094988B DE P23513 A DEP23513 A DE P23513A DE P0023513 A DEP0023513 A DE P0023513A DE 1094988 B DE1094988 B DE 1094988B
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Germany
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probe
measuring
control
electrical
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DEP23513A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Johannes Perthen
Kurt Kreiensen
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JOHANNES PERTHEN DR ING
Original Assignee
JOHANNES PERTHEN DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
    • G01D5/2006Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils
    • G01D5/2013Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by a movable ferromagnetic element, e.g. a core

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Prüfeinrichtung für elektrische Meßtaster Eine elektrische Längenmeßeinrichtung besteht aus einem Längenmeßtaster und einem meist mit einem Verstärker versehenen Anzeigegerät, die durch ein Kabel miteinander verbunden sind. Der Meßtaster weist einen längsbeweglichen oder einen um einen Drehpunkt schwenkbaren Tastbolzen auf, der mit einem elektromechanischen Wandler verbunden ist.
  • Der Tastbolzen wird durch das zu vermessende Objekt in seiner Lage verstellt, und diese Lageänderung formt der elektromechanische Wandler, der induktiver, kapazitiver, piezoelektrischer oder ohmscher Art sein kann, in elektrische Größen, beispielsweise Strom- oder Spannungsänderungen, um, die dem elektrischen Anzeigeteil zugeführt, dort verstärkt und auf einem Zeigerinstrument zur Anzeige gebracht werden.
  • Unabhängig von mechanischen und dem elektrischen Prinzip, nach dem diese Meßtaster und ihre Anzeigeeinrichtungen aufgebaut sind, läßt sich ganz allgemein sagen, daß die zwischen dem Inneren des Meßtasters befindlichen Wandler und dem Anzeigeinstrument angeordnete elektrische Meßwertschaltung mindestens zwei Regler aufweist. Mit dem einen, stufenweise umschaltbaren, als Spannungsteiler für die Meßwertspannung aufgebauten Regler werden verschiedene Meßbereiche eingestellt, so daß der Skalenbereich des Instrumentes sowohl für kleine als auch für große Längenänderungen gilt. Der zweite, kontinuierlich verstellhare Regler beeinflußt dagegen die Gesamtvergrößerung, die durch den erstgenannten Regler nur unterteilt wird.
  • Da der Verstärkungsgrad eines elektrischen Verstärkers sich im Laufe der Zeit ändern kann, wird er im normalen Betrieb gedrosselt, so daß bei nachlassender Verstärkung der Regler weiter aufgedreht werden kann. Ausreichende Bemessung der Bauteile und sonstige schaltungstechnischeMaßnahmenkönnen den elektrischen Längenmeßeinrichtungen leider nicht die langdauernde Konstanz der mechanischen und optischen Längenmeßeinrichtungen verschaffen.
  • Trotz dieses Nachteiles kann man aber heute auf elektrische Längenmeßgeräte nicht mehr verzichten, da nur mit ihnen über 1 00()fach hinausgehende, schnell umschaltbare Vergrößerungen bei niedrigen Meßkräften und kleinen Abmessungen der Meßtaster verwirklicht werden können. Hieraus ergibt sich aber andererseits die Aufgabe, die Meßgenauigkeit einer elektrischen Längenmeßeinrichtung zu überprüfen.
  • Man führt dies in der Form durch, daß der Meßtaster in einen Meßständer eingespannt wird und daß zwischen den Tastbolzen und den Tisch des Meßständers in ihrer Dicke oder Länge bekannte ÄVerkstücke gebracht werden, beispielsweise Endmaße, Einstellstücke oder eine kontinuierlich verstellbare Meß- schraube (Mikrometer). Dieses Verfahren ist zwar genau, besitzt aber erhebliche Nachteile, besonders dort, wo elektrische Meßtaster bei der betriebsmäßigen Handhabung nicht in einem Meßständer, sondern in einer anders ausgebildeten Meßvorrichtung eingespannt ist. Die Durchführung dieser Meßgenauigkeitsüberprüfung wird, da sie unbequem ist, von dem Bedienungspersonal meist unterlassen, so daß Veränderungen der Meßeinrichtung erst dann erkannt werden, wenn die Fehler untragbar groß geworden sind.
  • Dieser Mangel wird mit Hilfe der Einrichtungen nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Meßtaster innerhalb seines Gehäuses ein mechanisches, hinsichtlich seiner Länge hei einer hin- und hergehenden Bewegung des beweglichen Meßorgans abgetastetes Längenmaß enthält, so daß das Anzeigeinstrument bei der Abtastung des Längenmaßes einen vorgeschriebenen Kontrollausschlag ausführt. Das Längenmaß kann auch durch einen einstellbaren Kontrollanschlag ersetzt sein. Ausführungsbeispiele solcher Einrichtungen werden durch die Abb. 1 und 2 dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen elektrischen Meßtaster mit beispielsweise längsbeweglichem Tastbolzen und induktivem Meßwertwandler, bestehend aus einem Gehäuse 1, Tastbolzen 2 mit Meßhütchen 3, der in den Gleitlagern 4 und 5 längsverschieblich läuft. Der Tastholzen 2 ist mit einem Anker 6 aus ferromagnetischem Material verbunden, der sich in den Induktionsspulen 7 und 8 bewegt. Diese Spulen bilden zusammen mit der regelbaren Induktivität 19/20 eine elektrische Meßbrücke, die durch den Generator 31 mit einer Wechselspannung höherer Frequenz gespeist wird. Die Meßbrücke liefert eine entsprechend den Verstellungen des Tastbolzens 2 geeignete modulierte Wechselspannung, die in dem durch die Elektronenröhren 21/29 schematisch dargestellten Meßverstärker vergrößert werden. Hierbei dient der stufenweise schaltbare Spannungsteiler 23/24/25/26/ 27 zur Meßbereichumschaltung, während die kontinuierliche Vergrößerungsregelung entweder durch den im Gitterkreis liegenden Regler 28 oder durch eine mit Hilfe des Regelwiderstandes 22 einstellbare Gegenkopplung erfolgt. Die Längenanzeige erfolgt über einen geeigneten Gleichrichter 310 auf dem Instrument 30.
  • Wird unter dem Tastbolzen 2 das Werkstück 18 weggenommen, so fällt er herunter. Der auf ihm aufgeklemmte Ring 9 legt sich mit seiner Nase 10 auf den Rachen 12. Dadurch wird die Falltiefe oder der Unterfreihub hegrenzt. Hebt man den Tastbolzen 2 mit der Hand oder durch den Zugmagneten, bestehend aus dem mit dem Tastbolzen 2 verhundenen Anker 16 und der Magnetspule 17, durch Einschalten der Stromquelle 32 an, dann legt sich die Nase 10 gegen den oheren Rachen 11. Der Ahstand beider Rachen wird durch das nach Art eines Endmaßes bearbeitete Meßstück 13 hestimmt, so daß der Tastbolzen 2 einen Kontrollweg beschreiben kann, der der Differenz aus der Dicke des Meßstückes 13 und der Nase 10 entspricht. Die Rachen 11 und 12 werden ührigens durch Federn 14 und 15 angedrückt, so daß sie bei zu großen Verstellkräften auf den Tastbolzen 2 ausweichen können, ohne daß Zerstörungen auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird der Kontrollweg möglichst lang gewählt, damit die ihm anhaftende Meßunsicherheit nicht zu stark in das Kontrollergehnis eingeht.
  • Der Spannungsteiler 23 bis 27 erhält eine Schaltstelluiig K entsprechend einer kleinen Vergrößerung, der ein bestimmter Ausschlag auf der Skala des Zeigerinstrumentes beispielsweise von 500/0 der Skalenlänge entspricht. ÄVird diese nicht angezeigt, dann hat sich der Verstärker verändert, und es müssen die Regler 22 oder 28 nachgestellt werden.
  • Zu einer Überprüfung der elektrischen Meßeinrichtung ist also nur eine Aufundabbewegung des Tastholzens zwischen den beiden Anschlägen, eine Verstellung des Reglers in die Kontrollstellung K und die Ablesung des Instrumentes 30 notwendig, was in kurzer Zeit und sogar auch selbsttätig durchgeflihrt werden kann.
  • Gerade für die selbsttätige Durchführung dieser Kontrolle wie auch bei Längenmeßtastern mit sehr kleinen Meßkräften, die beispielsweise zur Abtastung der Oherflächenrauhigkeit henutzt werden, ist es zweckmäßig, nur den Unterfreihub des Meßtasters als Kontrollänge zu benutzen und auf die Anhebung an den oberen Anschlag zu verzichten. Eine solche Ausführung zeigt die Abb. 2.
  • Der Tastbolzen 2 trägt hier ein Anschlagstück 41, das sich bei Wegnahme des Werkstückes 18 gegen eine Verstellschraube 42 legt, so daß die Länge des Unterfreihuhes eingestellt werden kann. Selbstverständlich ist diese Einstellung 41/42 nur eine bei spielsweise Ausführung, da bei der praktischen Durchl,ildung jede unbeabsichtigte Selbstverstellung dieses Anschlages ausgeschaltet wird.
  • Die Nullage des Tastbolzens wird ja durch eine hestimmte Stellung des Ankers 6 zu den Spulen 7/8 bestimmt, so daß die Kontrollänge von dieser Nullage his zum Unterfreihuhanschlag reicht. Sie ist mithin länger als die üblichen Meßwege, was ein erfindungsgemäßes Merkmal zur Verringerung der Meßunsicherheit darstellt. Weiterhin werden im elektrischen An- zeigeteil 46 bei der Kontrolldurchführung entweder Widerstände 47 vor den Meßbereichspannungsteiler 49 oder parallel zu diesem Widerstand 48 so geschaltet, daß der Meßbereich des Verstärkers der vergrößerten Kontrollänge angepaßt und ein bestimmter Zeigerausschlag P auf dem Anzeigeinstrument 50 erhalten wird. Es können aber auch Widerstände oder andere Mittel 44/45 parallel zur Meßbrücke 43 geschaltet werden.
  • Diese Kontrolleinrichtung kann wegen ihrer wenigen Umschaltvorgänge besonders leicht zu einem selbsttätigen Ablauf ausgestaltet werden. Man verwendet sie daher vor allem auch bei Meßsteuerungen, bei denen das gefertigte Werkstück auf der Herstellungsmaschine nachgemessen wird. Vor jeder Messung wird zunächst eine solche Kontrollmessung durchgeführt. Erst wenn dabei der Kontrollwert P erreicht wird, wird die Anlage zur eigentlichen Messung freigegeben, andernfalls gesperrt und ein Warnsignal ausgelöst. Für Meßsteuerungen, bei denen die Nachprüfung besonders umständlich ist und die im rauhen Werkstattbetrieh arbeiten, ist eine solche Kontrolleinrichtung ganz besonders wichtig.
  • Die beschriebenen Einrichtungen stellen eine wesentliche Verbesserung der Zuverlässigkeit der elektrischen Längeneillrichtullgen dar. Erwähnt sei noch, daß durch den Einbau in den Meßtaster selbst die Temperaturverhältllisse heim Messen und der Kontrolle dieselben sind und auch nicht die Gefahr der Verschmutzung besteht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Prüfeinrichtung für elektrische Meßtaster, dadurdi gekennzeichnet, daß der Meßtaster innerhalb seines Gehäuses ein mechanisches, hinsichtlich seiner Länge bei einer hin- und hergehenden Bewegung des beweglicllen Meßorgans abgetastetes Längenmaß enthält, so daß das Anzeigeinstrument bei der Abtastung des Längenmaßes einen vorgeschriebenen Kontrollausschlag ausführt.
  2. 2. Prüfeinrichtung für elektrische Aleßtaster, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtaster in seinem Gehäuse einen auf eine mechanische Länge einstellbaren Anschlag aufweist, der bei Wegnahme des Werkstückes die Bewegung des Tastholzens in Richtung auf das Werkstück begrenzt, und daß das Anzeigeinstrument dann einen Kontrollausschlag ausführt.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Meßklotz bestimmter Dicke und zwei auf diesem unter Federdruck aufliegenden und den Meßklotz überragenden Rachen, zwischen denen sich eine mit dem Tastbolzen verl>undene Zunge bewegt.
  4. 4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine im Meßtaster eingebaute, dem größten möglichen Meßbereich des Meßtasters entsprechende Kontrollänge und im elektrischen Teil eingebaute Mittel zur Erzielung eines vorgegebenen Zeigerausschlages innerhalb der Skalenlänge des Anzeigeinstrumentes.
  5. 5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie insbesondere bei Meßsteuerungen selbsttätig vor jeder Messung eingeschaltet und die Messung gesperrt wird, wenn der Kontrollausschlag nicht erreicht wird.
DEP23513A 1959-09-11 1959-09-11 Pruefeinrichtung fuer elektrische Messtaster Pending DE1094988B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247673B (de) * 1961-04-11 1967-08-17 Szerszamgepfejlesztoe Intezet Verfahren zum Messen des Durchmessers oder der Staerke von Werkstuecken mit unterbrochener Oberflaeche waehrend der Bearbeitung
DE1773191B1 (de) * 1967-04-18 1971-04-01 Hamilton Watch Co Fuehlhebelmessgeraet fuer laengenmessungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247673B (de) * 1961-04-11 1967-08-17 Szerszamgepfejlesztoe Intezet Verfahren zum Messen des Durchmessers oder der Staerke von Werkstuecken mit unterbrochener Oberflaeche waehrend der Bearbeitung
DE1773191B1 (de) * 1967-04-18 1971-04-01 Hamilton Watch Co Fuehlhebelmessgeraet fuer laengenmessungen

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