DE4033924A1 - Einkoordinatenmessgeraet - Google Patents
EinkoordinatenmessgeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einkoordinatenmeßgerät für
die Messung von Längen und Verschiebungen durch mechanische
Antastung des Meßobjektes unter definierten Meßkraftbedingun
gen.
Aus der DD-PS 2 46 421 ist ein Längenmeßgerät mit einer ver
schiebbar gelagerten Meßpinole bekannt, bei welchem die not
wendige Meß- oder Antastkraft mittels Seilzug und Gewicht auf
rein mechanische Weise erzeugt wird. Diese Anordnung hat den
Vorteil, daß die Meßkraft über den gesamten Meßbereich kon
stant ist. Nachteilig und für eine Automatisierung des Meß
vorganges hinderlich ist die Tatsache, daß die Meßkraft nur
manuell durch Auswechseln des Gewichtes verändert werden
kann. Die Umkehrung der Richtung der Meßkraft ist ebenfalls
nur manuell durch Umlegen des Seilzuges um 180° möglich.
Aus der DD-PS 2 22 105 ist ein Einkoordinatenmeßgerät bekannt,
bei welchem der das Meßobjekt tragende Meßtisch durch einen
Motor über eine, eine Weg-Kraft-Kennlinie erzeugende Vorrich
tung in Richtung Meßpinole bewegt wird, wobei diese Vorrich
tung z. B. eine einstellbare Reiß- oder Magnetkupplung dar
stellen kann. Dabei wird der beim Anschlag des Meßobjektes an
der Meßpinole durch den Motor gezogene Strom zur Erzeugung
der gewünschten Meßkraft ausgewertet. Nachteilig ist hier
besonders, daß durch den Motor infolge der Verschiebung des
Meßobjektes mit dem Meßtisch relativ große Massen zu bewegen
sind.
Aus der CH-PS 6 11 015 ist ein Längenmeßgerät bekannt, bei dem
der die Meßpinole antreibende Motor auch zur Erzeugung der
Meßkraft benutzt wird. Dabei wird der Motorstrom durch eine
elektrische Einrichtung in Größe und Richtung gesteuert.
In Lehmann "Leitfaden der Längenmeßtechnik", VEB Verlag Tech
nik Berlin, 1960, Seiten 463 bis 465, ist eine Meßanordnung
beschrieben und dargestellt, bei welcher die Meßkraft, mit
welcher ein Meßbolzen am Meßobjekt anliegt, manuell konti
nuierlich einstellbar ist. Dabei trägt ein im Gehäuse der
Meßanordnung verschiebbar gelagerter Schlitten den in Blatt
federn gelagerten Meßbolzen und ein Meßmikroskop. Am Meßbol
zen ist ein Strichplättchen angeordnet. Mit Hilfe von Meß
mikroskop und Strichplättchen kann die Auslenkung der Federn,
die ein Maß für die Meßkraft ist, eingestellt bzw. ermittelt
werden. Diese Art der manuellen Einstellung der Meßkraft ist
relativ kompliziert und auch zeitaufwendig und infolge des
großen Raumbedarfes durch das Meßmikroskop vorteilhaft nur
bei Laborgeräten anwendbar. Eine Automatisierung der Meßvor
gänge bei Einkoordinatenmeßgeräten läßt diese Anordnung nicht
zu.
Es ist Ziel der Erfindung, die Nachteile des Standes der
Technik zu beseitigen und die Meßunsicherheit bei Messungen
mit Einkoordinatenmeßgeräten zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einkoordina
tenmeßgerät zu schaffen, bei welchem die Meßkraft in weiten
Grenzen nahezu stufenlos einstellbar ist und bei Messungen
unbeeinflußt von der Größe des anzutastenden Meßobjektes den
einmal eingestellten Betrag beibehält.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Einkoordinaten
meßgerät, - mit einem auf einem Grundbett verschiebbar gela
gerten und durch einen Antrieb antreibbaren Meßwagen, in
welchem eine eine Meßverkörperung tragende Meßpinole gelagert
ist, die mit einem, die Meßkraft erzeugenden vorgespannten
Federelement verbunden ist, - und mit einem die Maßverkörpe
rung abtastenden Abtastkopf eines Meßsystems, welches über
eine Steuereinrichtung mit einem Rechner verbunden ist, da
durch gelöst, daß ein die Maßverkörperung an der Meßpinole
und Meßwagen bestimmender weiterer Meßkopf derart vorgesehen
ist, daß durch diesen weiteren Meßkopf im Augenblick der
Berührung von Meßpinole und auf einem Meßtisch befindlichem
Meßobjekt eine Antasterkennung erfolgt und damit eine Ab
tastung der an der Meßpinole befindlichen Maßverkörperung
oder der am Meßwagen angeordneten Meßteilung und damit eine
Zählung der Inkremente der Meßteilung bzw. Maßverkörperung
ausgelöst wird, die einer meßkraftproportionalen Lageänderung
der Meßpinole relativ zum Meßwagen entspricht, und daß dieser
weitere Meßkopf ebenfalls über die Steuereinrichtung mit dem
Rechner verbunden ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der die Maßverkörperung an der
Meßpinole abtastende weitere Meßkopf fest am Meßwagen ange
ordnet ist.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Meßteilung am Meßwagen
angeordnet ist und der weitere Meßkopf fest mit der Meßpinole
verbunden ist.
Durch die Erfindung wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß
bei Messung mit Einkoordinatenmeßgeräten durch die Meßkraft
bedingte Meßunsicherheiten weitestgehend ausgeschaltet wer
den. Die gewünschte Meßkraft kann mit hoher Genauigkeit ein
gestellt werden und bleibt in ihrem Betrag während der Mes
sungen unabhängig vom Meßweg und von den Abmessungen der
Meßobjekte konstant. So können auch Messungen mit Umkehr
punktsuche unter definierten Meßkraftbedingungen durchgeführt
werden.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläu
tert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch ein Meßgerät mit einem die Maßverkörpe
rung abtastenden weiteren Abtastkopf und
Fig. 2 ein Meßgerät mit einer Meßteilung am Meßwagen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einkoordinatenmeß
gerät umfaßt ein Grundbett 1, auf welchem ein durch einen
Antrieb 2 über ein Getriebe 3 verschiebbarer Meßwagen 4 in
Lagern 5 und 6 angeordnet ist. Auf dem Grundbett 1 ist ferner
ein verschiebbarer Meßtisch 7 gelagert, auf dem das Meßobjekt
8 ruht.
In Lagern 9 und 10 des Meßwagens 4 ist eine längsverschieb
bare Meßpinole 11 zur mechanischen Antastung des Meßobjektes
8 gelagert, welche gegenüber dem Meßwagen 4 mit Hilfe zweier
vorgespannter Federelemente 12 und 13 gefesselt ist, wobei
die Federelemente 12; 13 im Meßwagen 4 angeordnet und durch
ein Verbindungsglied 14 ferner mit der Meßpinole 1 verbunden
sind. Die Meßpinole 11 besitzt eine Meßverkörperung 15 in
Form einer Teilung, die durch einen am Grundbett 1 angeordne
ten Meßkopf 16 eines Meßsystems 17 zur Messung der Pinolen
verschiebung abgetastet wird. Das Meßsystem 17 ist über eine
Steuereinrichtung 18 mit einem Rechner 19 verbunden.
Zur Feststellung der Ruhelage (Mittenlage) der Meßpinole 11
in bezug auf den Meßwagen 4 und zur Ermittlung der Verschie
bung der Meßpinole 11 relativ zum Meßwagen 4, wie sie nach
Beginn der Antastung des Meßobjektes 8 durch die Meßpinole 11
auftritt, ist ein weiterer Abtastkopf 20 vorgesehen, der am
Meßwagen 4 befestigt ist. Dieser weitere Meßkopf 20 ist mit
der Steuereinrichtung 18 verbunden.
Die Bewegung des Meßwagens 4 erfolgt durch die Steuerein
richtung 18 über den Antrieb 2 und das Getriebe 3, wobei die
entsprechenden Eingabeparameter über den die Steuerung aus
lösenden Rechner 19 eingegeben werden.
Das Prinzip der Meßkrafterzeugung beruht auf folgendem:
Trifft bei der Bewegung des Meßwagens 4 die Meßpinole 11 auf das auf dem Meßtisch 7 befindliche Meßobjekt 8, so wird diese entgegen der Verfahrrichtung relativ zum Meßwagen 4 ausge lenkt. Die Antasterkennung teilt der weitere Meßkopf 20 der Steuereinrichtung 18 mit, welche die relative Lageänderung der Meßpinole 11 zum Meßwagen 4 durch Auszählung der abge tasteten Inkremente der Maßverkörperung ermittelt. Bei diesem Vorgang wird, je nach Richtung der Auslenkung eines der beiden Federelemente 12; 13 gespannt. Die Proportionalität zwischen gemessener Pinolenverschiebung und Federweg ergibt die Meßkraft, die bei entsprechender Auslenkung in definier ten, beliebigen Größen erzielbar ist.
Trifft bei der Bewegung des Meßwagens 4 die Meßpinole 11 auf das auf dem Meßtisch 7 befindliche Meßobjekt 8, so wird diese entgegen der Verfahrrichtung relativ zum Meßwagen 4 ausge lenkt. Die Antasterkennung teilt der weitere Meßkopf 20 der Steuereinrichtung 18 mit, welche die relative Lageänderung der Meßpinole 11 zum Meßwagen 4 durch Auszählung der abge tasteten Inkremente der Maßverkörperung ermittelt. Bei diesem Vorgang wird, je nach Richtung der Auslenkung eines der beiden Federelemente 12; 13 gespannt. Die Proportionalität zwischen gemessener Pinolenverschiebung und Federweg ergibt die Meßkraft, die bei entsprechender Auslenkung in definier ten, beliebigen Größen erzielbar ist.
Bei dem Einkoordinatenmeßgerät nach Fig. 2 ist eine Meß
teilung 21 am Meßwagen 4 angeordnet. Der diese Meßteilung 21
abtastende weitere Meßkopf 22 ist fest am mit der Meßpinole
11 verbundenen Verbindungsglied 14 angebracht. Der Meßkopf 22
ist in analoger Weise mit der Steuereinrichtung 18 verbunden.
Anstelle der Abtastung der Maßverkörperung gemäß Fig. 1 wird
bei dieser Ausführung die Auslenkung der Meßpinole 11 relativ
zum Meßwagen 4 durch Abtastung der Meßteilung 21 durch den
weiteren Meßkopf 22 bestimmt. Die weitere Verarbeitung der
bei der Abtastung erzeugten Signale erfolgt in analoger Weise
wie oben dargelegt.
Bezugszeichenzusammenstellung
1 Grundbett
2 Antrieb
3 Getriebe
4 Meßwagen
5 Lager
6 Lager
7 Meßtisch
8 Meßobjekt
9 Lager
10 Lager
11 Meßpinole
12 Federelement
13 Federelement
14 Verbindungsglied
15 Maßverkörperung
16 Meßkopf
17 Meßsystem
18 Steuereinrichtung
19 Rechner
20 Meßkopf
21 Meßteilung
22 Meßkopf
2 Antrieb
3 Getriebe
4 Meßwagen
5 Lager
6 Lager
7 Meßtisch
8 Meßobjekt
9 Lager
10 Lager
11 Meßpinole
12 Federelement
13 Federelement
14 Verbindungsglied
15 Maßverkörperung
16 Meßkopf
17 Meßsystem
18 Steuereinrichtung
19 Rechner
20 Meßkopf
21 Meßteilung
22 Meßkopf
Claims (3)
1. Einkoordinatenmeßgerät, - mit einem auf einem Grundbett
verschiebbar gelagerten und durch einen Antrieb antreib
baren Meßwagen, in welchem eine eine Maßverkörperung tra
gende Meßpinole gelagert ist, die mit einem, die Meßkraft
erzeugenden vorgespannten Federelement verbunden ist, -
und mit einem die Maßverkörperung abtastenden Abtastkopf
eines Meßsystems, welches über eine Steuereinrichtung mit
einem Rechner verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Maßverkörperung (15) an der Meßpinole (11)
oder eine zusätzlich im Meßwagen (4) angeordnete Meß
teilung (21) abtastender und damit die relative
Lageänderung von Meßpinole (11) und Meßwagen (4) bestim
mender weiterer Meßkopf (20; 22) derart vorgesehen ist,
daß durch diesen weiteren Meßkopf im Augenblick der Berüh
rung von Meßpinole (11) und auf einem Meßtisch (7) befind
lichem Meßobjekt (8) eine Antasterkennung erfolgt und
damit eine Abtastung der an der Meßpinole (11) befindli
chen Maßverkörperung (15) oder der am Meßwagen (4) ange
ordneten Meßteilung (21) und damit eine Zählung der Inkre
mente der Meßteilung (21) bzw. Maßverkörperung (15) aus
gelöst wird, die einer meßkraftproportionalen Lageänderung
der Meßpinole (11) relativ zum Meßwagen (4) entspricht,
und daß dieser weitere Meßkopf ebenfalls über die Steuer
einrichtung (18) mit dem Rechner (19) verbunden ist.
2. Einkoordinatenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der die Maßverkörperung (15) an der Meßpinole (11)
abtastende weitere Meßkopf (20) fest am Meßwagen (4) an
geordnet ist.
3. Einkoordinatenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Meßteilung (21) am Meßwagen (4) angeordnet ist und
der weitere Meßkopf (22) fest mit der Meßpinole (11)
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33415189A DD288872A5 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Einkoordinatenmessgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033924A1 true DE4033924A1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=5613477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033924 Withdrawn DE4033924A1 (de) | 1989-11-02 | 1990-10-25 | Einkoordinatenmessgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD288872A5 (de) |
DE (1) | DE4033924A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0594066A2 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-27 | CARL MAHR GMBH & CO. | Längenmessmaschine |
EP0594067A1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-27 | CARL MAHR GMBH & CO. | Längenmessmaschine |
EP0644397A2 (de) * | 1993-09-18 | 1995-03-22 | HELIOS Messtechnik GmbH & Co. KG | Elektronisches Linear-Bügelmikrometer mit grossem Messbereich |
WO2001092815A1 (de) * | 2000-05-30 | 2001-12-06 | Microcut Ltd. | Prüfvorrichtung für dünne bohrungen in kleinen werkstücken |
WO2002084208A1 (de) * | 2001-04-11 | 2002-10-24 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Längenmesstaster |
-
1989
- 1989-11-02 DD DD33415189A patent/DD288872A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-10-25 DE DE19904033924 patent/DE4033924A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0594066A2 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-27 | CARL MAHR GMBH & CO. | Längenmessmaschine |
EP0594067A1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-27 | CARL MAHR GMBH & CO. | Längenmessmaschine |
EP0594066A3 (de) * | 1992-10-20 | 1994-08-03 | Carl Mahr Gmbh & Co | |
EP0644397A2 (de) * | 1993-09-18 | 1995-03-22 | HELIOS Messtechnik GmbH & Co. KG | Elektronisches Linear-Bügelmikrometer mit grossem Messbereich |
EP0644397A3 (de) * | 1993-09-18 | 1996-10-30 | Helios Messtechnik | Elektronisches Linear-Bügelmikrometer mit grossem Messbereich. |
WO2001092815A1 (de) * | 2000-05-30 | 2001-12-06 | Microcut Ltd. | Prüfvorrichtung für dünne bohrungen in kleinen werkstücken |
WO2002084208A1 (de) * | 2001-04-11 | 2002-10-24 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Längenmesstaster |
US7121013B2 (en) | 2001-04-11 | 2006-10-17 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Length sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD288872A5 (de) | 1991-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CARL ZEISS JENA GMBH, O-6900 JENA, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |