DE3150444A1 - Zeichen-automat - Google Patents
Zeichen-automatInfo
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- G—PHYSICS
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- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
MP 88
->
■— ~ Q ,
Hn/Sr.
MAUSER-WERKE OBERNDORF GmbH
Teckstraße 11
7238 Oberndorf/Neckar
7238 Oberndorf/Neckar
Zeichen-Automat
Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung eines für Meßmaschinen, insbesondere Koordinaten-Meßmaschinen, bestimmten
Tastkopfes, welcher mit mehreren, an fingerartigen Armen befestigten und dem tastenden Messen eines
Werkstückes nach seiner X-, Y- und/oder Z-Achse dienenden Tastkugeln versehen ist, als Vorrichtung zum Anbringen
von Markierungen, etwa Farbmarkierungen, auf einem Werkstück, sowie Anwendung eines an sich stationären
Flüssigkeitsstrahl-Oszillographen als Zeichenkopf.
An Werkstücke, beispielsweise auf dem Gebiete der Feinwerktechnik,
des Maschinenbaues, des Fahrzeugbaues usw., werden in zunehmenden Maße hohe Anforderungen an präzise
spanende Bearbeitung gestellt. Diese Anforderungen implizieren ebensolche auf dem Gebiete des Messens mecha-
nischer Größen. Das Kessen derartiger Größen muß zudem
rationell sein. Dies gilt sowohl für das Messen von Serienwerkstücken als auch von einzeln gefertigten Werkstücken.
Präzises und zugleich rationelles Messen bedeutet im wesentlichen die Optimierung der Größen "Zeitaufwand"
und "Handhabung". Derartige Optimierungs-Bestrebungen finden seit geraumer Zeit ihren Niederschlag in
eigens entwickelten Meßmaschinen. Diese haben etwa folgende Forderungen zu erfüllen:
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- Einfache Bedienbarkeit,
- Gute Zugänglichkeit,
- Hohe Meß- und Wiederholungs-Genauigkeit,
- Kurze Meßzeiten,
- Automatisierung des jeweiligen Meßverfahrens und schließlich
- Mittels Elektronenrechner steuerbarer Ablauf.
Bei der Konzeption derartiger Meßmaschinen ist besonderes Augenmerk auf die baulich-konstruktive Ausgestaltung der
dem An- bzw. Abtasten von werkstück-immanenten Meßflächen
od. dgl. dienenden Meß- oder Tastköpfe zu richten. So sind beispielsweise dreidimensional wirkende Tastköpfe mit
automatischer Lageregelung und selbsttätiger Klemmung der nicht in den Meßvorgang einbezogenen Achsen bekannt.
Derartige Tastköpfe arbeiten statisch mit induktiver Meßwertaufnahme.
Bei einem bekannten Tastkopf lassen beispielsweise drei Federparallelogramme je einen Bewegungsbereich in der X-, Y- und Z-Achse zu. Das Auslenken eines
dieser Parallelogramme erfolgt in der jeweiligen Antastrichtung. Beim Berühren des Werkstückes mittels einer
der am Tastkopf befestigten Tastkugeln übernimmt der Tastkopf selbst das Steuern der Meßmaschine, bis er sich
im induktiven Nullpunkt des Systems befindet. Nach einer
überaus kurzen Zeitphase sind alle mechanischen Schwingungen gedämpft, so daß nunmehr die Meßwertaufnahme erfolgen
kann. Der Rechner übernimmt dabei zugleich die via Tastkopf ermittelten Maschinen-Koordinaten. Üblicherweise
werden alle Tastkugeln eines Tastkopfes zu einem einzigen
dimensionslosen Punkt zusammengefaßt. Dies setzt vor Beginn des eigentlichen Meßvorganges das Kalibrieren der
einzelnen Tastkugeln an einem Bestimmungs-Normal voraus. Der Rechner, ermittelt dabei die Differenz-Koordinaten,
die verschiedenen Tastkugel-Radien sowie auch den Grad möglicher elastischer Verformung der Taster. Hierdurch
werden beim Meßvorgang besondere· Umrechen-Operationen
ebenso vermieden wie auch meßkraftabhängige Fehler.
Zum Aufzeichnen von Meßdaten ist es bekannt, sich der Anwendung
von Flüssigkeitsstrahl-Oszillographen zu bedienen. Ein handelsüblicher Flüssigkeitsstrahl-Oszillograph arbeitet·
beispielsweise mit einem Galvanometer. Dieses besteht aus einem Drehmagnetsystem mit einem Flüssigkeitsstrahl
als "Zeiger". Eine Glaskapillare verläuft in der Drehachse. Sie ist an ihrer oberen Seite rechtwinklig abgebogen
und zu einer Düse verengt. Das untere Ende der Glaskapillare hingegen ist fest in einen Filter eingeschmolzen,
über dieses Filter wird die Schreibflüssigkeit unter Druck durch die Kapillare gepreßt, so daß sie
an der Düse als feiner Strahl auszutreten vermag. Auf der Kapillare ist ein kleiner zylinderförmiger und quermagnetisierter
Dauermagnet angeordnet. Dem Magnet sind zwei Polschuhe aus Weicheisen mit Spule zugeordnet, durch welehe
der Meßstrom fließt. Das zwischen den Polschuhen existente Magnetfeld lenkt den Drehroagneten zusammen mit
der Kapillare aus. Der Flüssigkeitsstrahl trifft auf ein vorbeilaufendes Papier und ergibt dort ein sofort
auswertbares Oszillogramm. Bedingt durch den Aufbau des
Galvanometers ist eine Potentialtrennung und damit-auch
eine direkte Messung bei hohen Gleichtaktpotentialen herbeiführbar. Dem Galvanometer läßt sich für bestimmte Anwendungsfälle
ein Meßverstärker vorschalten. Die Düsenöffnung eines derartigen Galvanometers beträgt etwa
10... 15 i/m; der Druck der Schreibflüssigkeit kann bis zu
50 bar betragen.
Die"Anwendung eines Tastkopfes für Meßmaschinen wie auch'
die Anwendung eines Flüssigkeitsstrahl-Oszillographen ist selbstverständlich nicht an die vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen dieser Gerätschaften gebunden. An deren
Stelle können ebensogut auch andere geeignete Tastköpfe " und Flüssigkeitsstrahl-Oszillographen benutzt werden, sofern
und soweit diese geeignet sind, gemeinsam als Vorrichtung zum Anbringen von (Färb-) Markierungen auf einem
Werkstück Anwendung zu finden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von Meßmaschinen, insbesondere Koordinaten-Meßmaschinen,
her bekannten Tastkopf mit einem ebenfalls bekannten, an sich stationärem Betrieb dienenden Flüssigkeitsstrahl-Oszillographen
so miteinander zu vereinigen, daß sie als Vorrichtung zum Anbringen von (Färb-) Markierungen
auf einem Werkstück anwend- und benutzbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
der als Zeichenkopf ausgebildete Flüssigkeitsstrahl-Oszillograph anstelle eines der fingerartigen Arme am
Tastkopf angesetzt und mit diesem lösbar verbunden ist, und eine vom Tastkopf ausgehende dreidimensionale Verstellbewegung
mittels eines Zwischengliedes auf den
Zeichenkopf übertragen wird.
In sinnvoller Ausgestaltung dieses die vorliegende Erfindung
tragenden Gedankens ist weiter vorgesehen, daß das Zwischenglied ein Hebel ist, dessen eines Ende eine
Ausklinkung od. dgl. aufweist, welche einen anstelle eines fingerartigen Armes in den Tastkopf eingesetzten Stift
mindestens teilweise umgreift, und dessen anderes Ende im Zeichenkopf angelenkt ist. Die Ausklinkung od. dgl.
des. Hebels umgreift in Fortbildung dieses Erfindungsgedankens nach einem weiteren Merkmal den Stift gabelförmig.
Ergänzt und vervollkommnet wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich noch dadurch, daß der aus dem Zeichenkopf
austretende Flüssigkeitsstrahl achsparallel zu den Koordinatenachsen X, Y und Z sowie koaxial zu der den
Zeichenkopf tragenden Aufnahme des Tastkopfes ausgerichtet ist.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht eine Reihe von
Vorteilen einher:
Die technische Kombination eines Tastkopfes mit einem
Flüssigkeitsstrahl-Oszillographen vervollkommnet bzw. ergänzt in ihrer daraus entstandenen Konfiguration eines
Zeichenautomaten recht sinnvoll das Zubehör von Meßmaschinen. Mit der Konfiguration als Zeichenautomat wird
zugleich auch eine technische Kombination der Meßmaschinen-Betriebsarten "Messen" und "Anzeichnen" für hohe
Präzision erfordernde Werkstücke gewährleistet. Dabei bleibt auch für den Zeichenkopf die maschinenseitig vorgegebene
selbsttätige Abstimmung mit dem Bestimmungs-Normal (Referenzfläche oder Kugel) neben hoher Übertragung
sgenauigkeit erhalten, zumal Meß- und Anzeich-
nungsbezug in vollem Umfange identisch sind.
Von weiterem Vorteil zeigt sich bei der vorgeschlagenen
Erfindung, daß die durch den Tastkopf vorgegebene Lagen-Unabhängigkeit auch für den Zeichenkopf voll erhalten
bleibt. Dieser läßt sich zudem ohne nennenswerten baulichen Aufwand wahlweise in einer der Taststift-Aufnahmen
des Tastkopfes befestigen.
Selbstverständlich erschöpfen sich die Vorteile der vorgeschlagenen
Erfindung nicht bereits schon in den vorstehend genannten: Zur Realisierung der Erfindung sind
nur sehr geringe Übertragungskräfte erforderlich, da die (Färb-) Markierung mittels der Flüssigkeitsstrahl-Oszillographen-immanenten
Farbspitzköpfe auf das zu markierende Werkstück übertragen wird. Zum Zwecke sicheren Haftens des
Farbauftrages ist eine saugfähige Werkstück-Oberfläche angezeigt. Diese läßt sich ohne besonderen Aufwand durch
Aufspritzen von entsprechend geeignetem Spray herstellen.
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t Auch bei Anwendung der technischen Kombination "Tastkopf"
und "Zeichenkopf" (=Flüssigkeitsstrahl-Oszillograph) sind
alle maschinenimmanenten Betriebsarten voll gewährleistet, so
- Positionieren der (Koordinaten-) Meßmaschine mittels Steuerhebel am Bedienungsfeld sowie manuelle Betätigung
der Markierungstaste,
- Halbautomatisches Einfahren der Koordinatenpunkte durch manuelle Positionseingabe in den Rechner mittels Steuerung
durch die Meßmaschine und manuelles Betätigen der Markierungstaste, und schließlich
- Automatische Markierung mittels Programmsteuerung im
CNC-Betrieb.
Von Vorteil zeigt sich bei der vorgeschlagenen Erfindung
im übrigen auch die voll gewährleistete Betriebssicherheit infolge der funktionstüchtig bleibenden Sicherheitssysteme
für die Taster der X-, Y- und Z-Achse sowie für den Pinolenschutz.
.In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch an einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt die - einzige Figur die raumbildliche Darstellung eines Tastkopfes in
seiner Verbindung mit einem Zeichenkopf.
In weiter nicht dargestellter Weise ist der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Tastkopf über seinem Schaft 1a
mit der - ebenfalls nicht dargestellten - (Koordinaten-) Meßmaschine verbunden.
Die an sich der Befestigung fingerartiger und die Tastkugeln
tragender Arme dienenden Aufnahmen 1b, 1c sind im gegebenen Anwendungsfalle zum einen mit einem Stift 2 und
zum anderen mit einem Kupplungsglied 3 zum lösbaren Ankuppeln des aus einem Flüssigkeitsstrahl-Oszillographen
bestehenden Zeichenkopfes 4 versehen.
Die vom Tastkopf 1 ausgehende dreidimensionale Verstellbewegung
(Achsen X, Y, Z) wird mittels des Zwischengliedes 5 auf den Zeichenkopf 4 übertragen. Das Zwischenglied 5
ist als Hebel ausgebildet. Sein eines Ende weist eine gabelförmige Ausklinkung od. dgl. 5a auf, mit welcher sie
mindestens teilweise den Stift 2 umgreift. Das andere Ende des Zwischengliedes 5 ist im Zeichenkopf 4 angelenkt.
Erfährt nun der Tastkopf 1 eine Auslenkung in einer oder mehrerer seiner Achsen X, Y, Z, so überträgt sich diese
Auslenkung zwangsläufig über das Zwischenglied 5 auf den
Zeichenkopf 4. Hierdurch werden in seinem Inneren die Farbdüsen gleichsinnig verstellt. Bei Betätigung einer
Meßmaschinen-immanenten (und nicht zur Erfindung gehörenden) Markierungstaste wird eine (Färb-) Markierung in Gestalt
eines Koordinatenpunktes 6a auf das Werkstück 6 aufgebracht. Die Farbspritzdüse sei mit 4a bezeichnet und
die zum Auftragen des Koordinatenpunktes 6a abgegriffenen bzw. abgefahrenen Koordinaten mit Y. und Z .
Zum Stande der Technik in Betracht gezogene Druckschriften:
1. Prospekt "MAUSER-Koordinaten-Meßmaschinen", 2-KM-4-5.80-RTS-L
2. Prospekt "SIEMENS-Elektrische Meßgeräte", MP 51.1980
• · i/V
Claims (4)
1. Anwendung eines für Meßmaschinen, insbesondere Koordinaten-Meßmaschinen,
bestimmten Tastkopfes, welcher mit mehreren, an fingerartigen Armen befestigten und dem
tastenden Messen eines Werkstückes nach seiner X-, Y- - und Z-Achse dienenden Tastkugeln versehen ist, als Vor-
* richtung zum Anbringen von Markierungen, etwa Farbmarkierungen,
auf einem Werkstück, sowie Anwendung eines an sich stationären Flüssigkeitsstrahl-Oszillographen als
Zeichenkopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeichenkopf (4) anstelle eines der fingerartigen Arme am Tastkopf (1) angesetzt und mit diesem lösbar (3)
verbunden ist, und eine vom Tastkopf (1) ausgehende dreidimensionale Verstellbewegung (X, Y, Z) mittels eines
Zwischengliedes (5) auf den Zeichenkopf (4) übertragen wird.
2. Anwendung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenglied (5) ein Hebel ist, dessen eines Ende eine Ausklinkung od. dgl. (5a) aufweist, welche
einen anstelle eines fingerartigen Armes in den Tastkopf (1) eingesetzten Stift (2) mindestens teilweise umgreift,
und dessen anderes Ende im Zeichenkopf (4) angelenkt ist.
3. Anwendung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausklinkung (5a) des Hebels (5) den Stift (2)
gabelförmig umgreift.
...10
4. Anwendung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Zeichenkopf (4) austretende Flüssigkeitsstrahl achsparallel zu den Koordinatenachsen X, Y und Z
sowie koaxial zu der den Zeichenkopf (4) tragenden Aufnahme (1c) des Tastkopfes (1) ausgerichtet ist.
...11
Priority Applications (5)
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DE3150444A DE3150444C2 (de) | 1981-12-19 | 1981-12-19 | Vorrichtung zum Anbringen von Markierungen |
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DE3150444A1 true DE3150444A1 (de) | 1983-07-07 |
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DE (1) | DE3150444C2 (de) |
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IT (2) | IT1191144B (de) |
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DE4101743A1 (de) * | 1991-01-22 | 1992-07-23 | Anliker Hedwig | Anlage zur maschinellen mauerwerksfertigung |
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- 1982-12-17 IT IT8223737U patent/IT8223737V0/it unknown
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IT8223737V0 (it) | 1982-12-17 |
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