DE1093465B - Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer gleichgerichteten Spannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer gleichgerichteten Spannung

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DE1093465B
DE1093465B DEM40722A DEM0040722A DE1093465B DE 1093465 B DE1093465 B DE 1093465B DE M40722 A DEM40722 A DE M40722A DE M0040722 A DEM0040722 A DE M0040722A DE 1093465 B DE1093465 B DE 1093465B
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DE
Germany
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winding
choke
voltage
tube
circuit arrangement
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Pending
Application number
DEM40722A
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English (en)
Inventor
Anthony Norman Heightman
Walter Thomas Underhill
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BAE Systems Electronics Ltd
Original Assignee
Marconi Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/34Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices combined with discharge tubes or semiconductor devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/52Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using discharge tubes in series with the load as final control devices

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer gleichgerichteten Spannung In der Hauptpatentanmeldung wurde eine Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer gleichgerichteten Wechselspannung angegeben, bei der ein Speicherkondensator über eine Sättigungsdrossel mit annähernd rechteckförmiger Hysteresisschleife aufgeladen wird und der Speicherkondensator über die Drossel und eine von einem Teil der Ausgangsspannung gesteuerte Elektronenröhre einen die Sättigung der Drossel herabsetzenden und damit die Induktivität der Drossel erhöhenden so großen Strom hervorruft, daß der folgende Ladestromstoß im Sinrie einer konstanten Ausgangsspannung geschwächt wird.
  • Die Erfindung zeigt, in welcher Weise bei der Schaltungsanordnung nach der Hauptpatentanmeldung eine Spannungsverdopplerschaltung zur Gleichrichtung der Wechselspannung angewendet werden kann. Die Schwierigkeit liegt darin, daß bei einer Spannungsverdopplerschaltung zwei in Reihe geschaltete Ladekondensatoren vorhanden sind, die über zwei Gleichrichter aufgeladen werden, so daß dementsprechend zwei Sättigungsdrosseln erforderlich wären. Die Erfindung zeigt, wie man mit einer einzigen Drossel auskommt, die dann allerdings zwei Wicklungen haben muß.
  • Die Erfindung, die sich auf die Schaltungsanordnung nach der Hauptpatentanmeldung bezieht, besteht darin, daß bei Gleichrichtung der Wechselspannung mit einer Spannungsverdopplerschaltung, welche zwei Gleichrichter und zwei in Reihe geschaltete Speicherkondensatoren enthält, die Drossel mit zwei Wicklungen versehen ist, von denen die erste Wicklung zwischen dem einen Gleichrichter und dem äußeren Pol des einen Speicherkondensators und die andere Wicklung zwischen dem anderen Gleichrichter und dem äußeren Pol des anderen Ladekondensators liegt, und daß die gesteuerte Elektronenröhre in Reihe mit der einen Wicklung und der Reihenschaltung der beiden Speicherkondensatoren liegt.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Grundschaltung; Fig.2 dient zur Erklärung der Wirkungsweise; in Fig. 3 wird die Röhre mit einer höheren Wechselspannung über die zusätzliche Wicklung 44 gespeist; in Fig. 4 wird der Rückstrom der Gleichrichter durch die zusätzliche Wicklung 45 kompensiert; in Fig. 5 wird zusätzlich der Gegenstand einer anderen Zusatzpatentanmeldung angewendet.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Statt der Gleichrichterbrücke mit ihren vier Gleichrichtern werden hier nur zwei Gleichrichter, nämlich die Gleichrichter 31 und 32, verwendet. Statt eines einzelnen Speicherkondensators sind zwei gleichartige Speicherkondensatoren 51 und 52 vorgesehen. Die Sekundärseite des Transformators speist einen Stromkreis, der aus einem Gleichrichter 31, einer Wicklung 42 auf dem Kern einer Drossel und aus dem einen Kondensator 51 besteht, und sie speist außerdem einen Stromkreis, der aus dem Gleichrichter 32, einer zweiten `'Wicklung 43 auf dem Kern der Drossel und dem zweiten Kondensator 52 besteht. Die beiden Wicklungen 42 und 43 sind, wie dies durch die Buchstaben A und E angezeigt wird, magnetisch entgegengesetzt gepolt. Die Anoden-Kathoden-Strecke der Steuerröhre 62 ist zwischen dem Verbindungspunkt der Elemente 31 und 42 und der der Ausgangsklemme zugewandten Elektrode des Kondensators 52 geschaltet, und eine Spannung, die proportional zu der zwischen den Ausgangsklemmen erzeugten Spannung liegt, wird über die Klemme 7 dem Steuergitter der genannten Röhre 62 zugeführt. Die Spannung an der Klemme 7 kann auf irgendeine geeignete Weise erhalten werden, z. B. mittels eines Potentiometers und Gleichstromverstärkers, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Funktion des in Fig. 1 dargestellten Gleichrichter-Stromkreises ist graphisch dargestellt in Fig. 2, deren obere Linie den Strom in Abhängigkeit von der Zeit darstellt, welcher durch den Gleichrichter 31 fließt, und deren untere Linie in gleicher Weise den Strom darstellt, welcher durch den Gleichrichter 32 fließt. Der Zeitabschnitt C ist die Zeit einer Periode des zugeführten Wechselstromes. Es ist daraus ersichtlich, daß, da eine Wicklung 42 bzw. 43 in den Stromkreis eines jeden Halbwellen-Gleichrichters 31 bzw. 32. eingeschaltet ist und da die Halbwellenstromimpulse abwechselnd auftreten (s. Fig.2), die Wirkung im Hinblick auf den Kern der beiden Wicklungen 42 und 43 die gleiche ist, als wenn eine Ganzwellen-Brückengleichrichtung mit den in einer einzelnen Wicklung auftretenden Halbwellenimpulsen verwendet wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer gleichgerichteten Spannung, bei der ein Speicherkondensator über eine Sättigungsdrossel mit annähernd rechteckförmiger Hysteresisschleife aufgeladen wird und der Speicherkondensator über die Drossel und eine von einem Teil der Ausgangsspannung gesteuerte Elektronenröhre einen die Sättigung der Drossel herabsetzenden und damit die Induktivität der Drossel erhöhenden so großen Strom hervorruft, daß der folgende Ladestromstoß im Sinne einer konstanten Ausgangsspannung geschwächt wird, nach Hauptpatentanmeldung M 36782 VIIIb/21 c, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichrichtung der Wechselspannung mit einer Spannungsverdopplerschaltung, welche zwei Gleichrichter (31, 32) und zwei in Reihe geschaltete Speicherkondensatoren (51, 52) enthält, die Drossel mit zwei Wicklungen versehen ist, von denen die erste Wicklung (42) zwischen dem einen Gleichrichter (31) und dem äußeren Pol des einen Speicherkondensators (51) und die anfiere Wicklung (43) zwischen dem anderen Gleichrichter (32) und dem äußeren Pol des anderen Ladekondensators (52) liegt, und daß die gesteuerte Elektronenröhre (62) in Reihe mit der einen Wicklung (42) und der Reihenschaltung der beiden Speicherkondensatoren (51, 52) liegt (Fig. 1).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Röhre (62) speisende Wicklung (42) als Autotransformator (42, 44) zur Erhöhung der an der Röhre wirksamen Wechselspannung geschaltet ist (Fig. 3).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Drossel angeordnete dritte Wicklung (45) zwischen den äußeren Anschluß des ersten Speicherkondensators (51) und die Belastung (8) geschaltet und so bemessen ist, daß der Rückstrom der Gleichrichter kompensiert ist (Fig. 4).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Reihenschaltung der beiden Speicherkondensatoren hervorgerufene, die Sättigung der Drossel herabsetzende Strom aus zwei Teilen gebildet wird, von denen der eine, nicht steuerbare Teil über einen parallel zur Gleichspannung vor der Drossel liegenden ohmschen Widerstand (90) fließt, während der andere, durch die Röhre (61) fließende und deshalb gesteuerte Teil die gegenüber der Anordnung gemäß Anspruch 1 umgekehrte Richtung dadurch hat, daß die Röhre von den Speicherkondensatoren aus nicht über die erste Wicklung (42) der Drossel selbst, sondern über eine auf der Drossel befindliche dritte, umgekehrt als die erste Wicklung (42) gepolte Wicklung (41) gespeist wird (Fig. 5).
DEM40722A 1958-03-07 1959-03-05 Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer gleichgerichteten Spannung Pending DE1093465B (de)

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GB7406/58A GB850617A (en) 1958-03-07 1958-03-07 Improvements in or relating to voltage regulating circuit arrangements

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US3013197A (en) 1961-12-12
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