DE1093160B - Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung, insbesondere zum Galvanisieren von Metallgegenstaenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung, insbesondere zum Galvanisieren von MetallgegenstaendenInfo
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/12—Process control or regulation
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft elektrolytische Verfahren sowie insbesondere ein geschlossenes, fortlaufendes
System von Bädern, welche die Hitze der elektrolytischen Wirkung für die Verdunstungskühlung ausnutzen,
und schließlich die Wiedergewinnung des Elektrolyten und des Spülwassers. Die Erfindung
wird in Verbindung mit der Verchromung beschrieben-, ist aber auch auf Verfahren zum anodischen Oxydieren
und andere elektrolytische Verfahren anwendbar.
Ein Galvanisierbad, das beispielsweise zum Verchromen verwendet wird, muß zuerst auf die richtige
Betriebstemperatur gebracht werden, während später die durch die elektrolytische Wirkung erzeugte Hitze
abgeführt werden muß, . aie richtige Betriebstemperatur
aufrechtzuerhalten. Die Galvanisiervorrichtungen umfasseni einen oder zwei Spülbehälter, die allmählich
mit Chromsäure angereichert werden, weil die zu verchromenden Gegenstände einen Teil des
Elektrolyten in die Spülbehälter mitnehmen. Im allgemeinen
werden die Spülbehälter mit einem ständig wirksamen Überlauf betrieben,, was eine Vergeudung
und Verunreinigung mit sich bringt, oder die Behälter werden mit einer Füllung beschickt, um das mit
Chromsäure angereicherte Spülwasser zwecks Wiederverwendung auf die zum Galvanisieren erforderliche
Stärke zu bringen. Diese Behandlung wird derart ausgeführt, daß man die Konzentration im ersten Spülbehälter
während eines Arbeitstages ansteigen läßt und den, Inhalt abdestilliert.
Die Erfindung betrifft ein, Verfahren, bei dem die durch die elektrolytische Wirkung erzeugte Hitze
ausgenutzt wird, um die Galvanisierlösung durch Verdampfen, zu konzentrieren. Diese Verdampfung
bewirkt gleichzeitig eine Abkühlung der Lösung. Das bei dem Verfahren destillierte Wasser wird dazu benutzt,
einen Gegenstrom durch die Spülbehälter in das Galvanisierbad hervorzurufen, wodurch ein Verlust
an Elektrolyt im wesentlichen verhindert wird, insbesondere beispielsweise von Chromsäure oder einer
anderen Metallsäure, aus welcher das Galvanisierbad besteht. Die Erfindung betrifft ferner ein geschlossenes
System, in welchem der Elektrolyt ständig durch Destillation wieder konzentriert wird und in welchem
das destillierte Wasser zurückgewonnen und zum Spülen benutzt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen,
Verfahrens an Hand der Zeichnung.
Die Vorrichtung umfaßt ein Galvanisierbad 10, einen ersten Spülbehälter 12 und einen zweiten Spülbehälter
14. Das Spülwasser wird dem zweiten Spülbehälter 14 durch die Leitung 16 und dem ersten
Verfahren und Vorrichtung
zur elektrolytischen Behandlung,
insbesondere zum Galvanisieren
von Metallgegenständen
Anmelder:
Pfaudier Permutit Inc.,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandershelm, Braunschweiger Str. 22
Bad Gandershelm, Braunschweiger Str. 22
Walter F. Swanton, Avon, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Spülbehälter 12 durch das Saugrohr 18 zugeführt, wobei eine Strömung nur erfolgt, wenn der Spiegel im
Behälter 12 niedriger ist als im Behälter 14. Auf ähnliche Weise dient das Spülwasser des ersten Spülbehälters
12 dazu, dem Galvanisierbad 10 Wasser durch das Saugrohr 20 zuzuführen, wenn der Spiegel
im Galvanisierbad niedriger ist als im Behälter 12. Die zu galvanisierenden Gegenstände werden nacheinander
in das Bad 10, dann in den ersten Spülbehälter 12 und hierauf in den zweiten Spülbehälter
14 eingebracht, wie durch den Arbeitsweg 15 angedeutet ist. Obwohl eine bestimmte Menge des
Elektrolyten in den ersten, Spülbehälter mitgenommen wird, wird ein Ansteigen der Konzentration in demselben
durch den ständigen Gegenstrom aus dem Spülbehälter in das Galvanisierbad verhindert. Ebenso
wird der zweite Spülbehälter durch Einführung von destilliertem Wasser und durch den ständigen Gegenstrom
in den ersten Spülbehälter im wesentlichen klar, gehalten.
Die anfängliche Erhitzung des Elektrolyten im Galvanisierbad auf die Betriebstemperatiur wird vor
Beginn des Galvanisiervorganges dadurch bewirkt, daß Elektrolyt durch die Leitung 22 in den Dampfkessel
24 abgezogen wird, der mit einem Mantel 26 versehen ist. Währen der Erhitzung wird der Elektrolyt durch die Pumpe 28 wieder in das Bad 10 zurückgefördert,
wobei die Pumpe den Elektrolyten aus dem Kessel 24 durch das Ventil 30 ansaugt und über das
offene Ventil 32 und die Rücklaufleitung 33 in das
009 648/357
Bad 10 pumpt. Wenn im Galvanisierbad die Betriebstemperatur von etwa 52° C erreicht ist, hat die Lösung
im evakuierten Kessel den Siedepunkt erreicht, wodurch ein weiteres Ansteigen der Temperatur der
Galvanisierlösung verhindert wird.
Die elektrolytische Wirkung innerhalb des Galvanisierbades erzeugt während des Galvanisierungsvorganges
beträchtliche Hitze und trachtet, die Temperatur des Bades über die für eine zufriedenstellende
Wirkungsweise geeignete Temperatur zu erhöhen. Es ist daher erforderlich, diese Hitze abzuführen. Um das
Bad auf einer optimalen Betriebstemperatur von etwa 52° C zu halten, wird der Kessel 24 als Schnellverdampfer
bei unteratmosphärischem Druck betrieben, wobei der Elektrolyt aus dem Bad 10 durch ein
Vakuum über die Leitung 22 und die Düse 23 in den Verdampfer abgesaugt wird. Die Düse lenkt den eintretenden
Elektrolyten gegen die Seitenwand des Kessels und damit aus der Bahn des aufsteigenden
Dampfes. Ein Teil des Wassers wird im Verdampfer verdampft, und der verbleibende konzentrierte Elektrolyt
wird aus dem Verdampfer abgesaugt und durch die Rücklaufleitung 33 in das Galvanisierbad zurückgepumpt.
Die Verdampfungswärme kühlt den im destillierenden Verdampfer zurückbleibenden konzentrierten
Elektrolyten, und derselbe bewirkt daher bei seiner Rückkehr in das Galvanisierbad eine Abkühlung
desselben, um die Betriebstemperatur auf 52° C zu halten.
Um den Kessel 24 auf ein Vakuum von etwa 650 mm Quecksilbersäule zu evakuieren, wird im Verdampfer
(Destillator) unteratmosphärischer Druck durch eine Vakuumquelle 36 erzeugt, die beispielsweise in Form
eines Dampfstrahlgebläses ausgebildet ist. Dadurch wird der Siedepunkt im Verdampfer auf etwa 52° C
herabgesetzt. Diese Vakuumquelle ist durch einen Kondensator mit einem Fliehkraftabscheider 40 verbunden,
dem der Wasserdampf aus dem Verdampfer durch die Leitung 42 zugeführt wird.
Der Fliehkraftabscheider kann aus dem destillierenden Verdampfer 24 durch den Dampf mitgerissene
Flüssigkeitsteilchen ausscheiden, und die im Abscheider gesammelte Flüssigkeit kann dem Erhitzer durch
einen Wasserverschluß 44 wieder zugeführt werden. Der Dampf wird dem Kondensator 38, der wassergekühlt
sein kann, durch die Leitung 35 zugeführt, und das Kondensat in Form destillierten Wassers
wird durch die Leitung 46, die Pumpe 48 und die Spülwasserzuführungsleitung 16 in den zweiten Spülbehälter
14 zurückgeleitet.
Der Kessel 24 kann mit Temperatur-, Vakuum- und Druckmessern 50, 52, 54 versehen werden sowie zusätzlich
mit einer vom Flüssigkeitsspiegel abgängigen Steuerung 56 zur Betätigung des Ventils 32 während
der Tätigkeit des Kessels 24 als Schnellverdampfer oder Erhitzer, so daß in demselben ein entsprechender
Flüssigkeitsspiegel aufrechterhalten werden kann. Da nur ein Teil des in den Verdampfer gesaugten
Elektrolyten verdampft wird, ändert sich die Temperatur des im Bad befindlichen, im Verdampfer
umlaufenden und in das Bad zurückgeführten Elektrolyten nur in sehr geringem Maße, so daß die
Temperatur der den Verdampfer durch das Ventil 30 verlassenden Flüssigkeit zur Steuerung der Badtemperatur
verwendet werden kann, wie bei 31 angegeben ist. Die Temperatur in der Rücklaufleitung
kann daher zur Steuerung und Betätigung des Ventils 39 in der Vakuumzuführungsleitung 37 verwendet
werden, wobei eine temperaturabhängige Steuerung 57 vorgesehen ist.
Wenn daher die Temperatur in der Rücklaufleitung bei 31 zunimmt, wird das Ventil 39 durch die Steuerung
57 geöffnet, um das Vakuum im Verdampfer und die Verdampfungsgeschwindigkeit des Elektrolyten
im Verdampfer zu erhöhen. Wenn die Temperatur in der Rücklaufleitung abnimmt, werden das Vakuum
und die Verdampfungsgeschwindigkeit verringert. Durch Steigerung der Verdampfung wird dem
Elektrolyten im Verdampfer mehr Verdampfungswärme entzogen, und die Temperatur des in das Bad
zurückgeführten Elektrolyten wird herabgesetzt, wodurch auch die Temperatur des Galvanisierbades herabgesetzt
wird. Eine Zunahme der Temperatur des Bades ergibt eine erhöhte Temperatur im Verdampfer
und eine Zunahme der Verdampfungsgeschwindigkeit für ein bestimmtes Vakuum, wodurch die Kühlwirkung
erhöht und die Temperatur des in das Bad zurückgeführten Elektrolyten herabgesetzt wird. Die
einer Zunahme der Temperatur der den Verdampfer
ao verlassenden Rücklaufflüssigkeit entsprechende Erhöhung
des Vakuums steigert die Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyten im Verdampfer und die Verdampfungsgeschwindigkeit,
um einer Herabsetzung der Temperatur des in das Bad zurückgeführten Elektrolyten zu bewirken. Unter diesen Umständen
wird sich das den Flüssigkeitsspiegel steuernde Ventil 32 weiter öffnen und die Rücklaufgeschwindigkeit zum
Galvanisierbad erhöhen, wodurch die Umlaufgeschwindigkeit und die Abkühlung des Galvanisierbades
gesteigert werden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Vorrichtung ein geschlossenes System umfaßt, in welchem
das Wasser, das zur Erzielung einer Kühlwirkung verdampft wird, gleichzeitig den Elektrolyten zwecks
Wiederverwendung konzentriert. Der bei der Rückführung gekühlte Elektrolyt bewirkt eine Abkühlung
des Bades, um die gewünschte Betriebstemperatur aufrechtzuerhalten. Das System erfordert daher zusätzliches
Wasser nur zum. Ausgleich von Verlusten, die auf Verdampfung und Zersetzung im Galvanisierbad
zurückzuführen sind, wobei die Verdampfung in den Spülbehältern erfolgen kann. Das System erfordert
nur den Zusatz von Säure in geringer Dosierung, um das Galvanisierbad auf die richtige Stärke zu
bringen und Metallverluste durch elektrolytische Ablagerung bei der Ausführung des Verfahrens auszugleichen,
da der Elektrolyt zwar durch den Gegenstrom aus den Spülbehältern verdünnt, aber ständig
wieder konzentriert und in das Galvanisierbad zurückgeführt wird. Der durch das aus dem Kondensator
zugeführte Wasser bewirkte ständige Gegenstrom durch die Spülbehälter hält dieselben wirksam und
auf hinreichend niedriger Konzentration, um eine zufriedenstellende Spülung zu erzielen. Der von den
galvanisierten und abzuspülenden Gegenständen mitgenommene Elektrolyt wird durch den ständigen
Gegenstrom wieder in das Galvanisierbad zurückgeführt. Durch das geschlossene System wird die
Möglichkeit, daß Verunreinigungen in das System gelangen, auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
In der Praxis werden die Rohrleitungen, der Verdampferkessel und andere dem korrodierenden Angriff
von Chromsäure unterworfene Teile vorzugsweise aus säurefestem, mit einer Schicht aus Glas
versehenem Stahl hergestellt, während die reinem Wasserdampf ausgesetzten Teile, wie der Abscheider
und der Kondensator, aus nichtrostendem Stahl bestehen können. Obwohl das Verfahren unter besonderer Bezugnahme auf das Verchromen beschrieben
wurde, ist das System selbstverständlich in gleicher
Weise für jedes elektrolytische Verfahren wirksam, bed welchem Hitze abgeführt werden muß, um die Betriebstemperatur
aufrechtzuerhalten, bei welchem das Bad zur Galvanisierung od. dgl. durch eine Verdampfungsvorrichtung
konzentriert werden kann, wobei 5 sich gleichzeitig eine Verdunstungskühlung ergibt,
und bei welchem das dabei zurückgewonnene Wasser zur Auffüllung der Spülbehälter benutzt wird. Statt
das Bad zum Galvanisieren, anodischen Oxydieren od. dgl. durch Spülwasser aus dem ersten Spülbehälter
zu verdünnen, kann das System auch so ausgebildet sein, daß Lösung aus dem Bad und dem ersten Spülbehälter
in entsprechenden Mengen getrennt abgezogen wird, bevor die abgezogenen Lösungen in
einem gemeinsamen Verdampfer verdampft werden, Der Umlauf der Galvanisierlösung durch den Verdampfer,
der eine Verdunstungskühlung zur Steuerung der Badtemperatur ergibt, wobei diese Hitze
vorteilhaft angewendet werden kann, statt vergeudet zu werden, sowie die Wiedergewinnung des in die
Spülbehälter gelangten Elektrolyten stellen die kennzeichnenden Merkmale des Systems dar.
Claims (8)
1. Verfahren zur elektrolytischen Behandlung, insbesondere zum Galvanisieren von Metallgegenständen,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Konstanthalten von Temperatur und Konzentration des
Elektrolyten dem Bad Lösung entzogen wird, daß ein Teil des Wassers der entzogenen Lösung unter
Vakuum verdampft wird, daß einerseits der konzentrierte und gekühlte Rückstand in das Bad
zurückgeführt und andererseits der Dampf kondensiert und das Kondensat über ein oder mehrere
nachgeschaltete Spülbehälter im Gegenstrom in das Bad zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verdampfung erforderliche
Vakuum in Verbindung mit der dem Bad entzogenen und in dieses zurückgeführten Elektrolytmenge
in Abhängigkeit von der Temperatur des Elektrolyten geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Konzentrieren der
Lösung benutzte Erhitzer auch für das Aufheizen des Bades bei Inbetriebnahme der Anlage verwendet
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abkühlung und Konzentration des Elektrolyten ein als Verdampfer wirkender
Kessel (24) vorgesehen ist, der über eine Zuführleitung (22) und eine Rückführleitung (33) mit
dem Bad in Verbindung steht, daß der Kessel (24) mit einer Vakuumquelle (36), vorzugsweise einem
Dampfstrahlgebläse, verbunden ist und daß zwischen der Vakuumquelle (36) und dem Verdampferkessel
(24) ein Kondensator (38) angeordnet ist, dessen Rückführleitungen (46,16) mit dem
Bad in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (37) ein von
der Temperatur des Elektrolyten durch ein Steuerglied (57) betätigtes Ventil (39) zur Regelung des
Vakuums im Verdampferkessel (24) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführleitung (33)
für den Elektrolyten vom Kessel (24) in das Bad (10) ein vom Flüssigkeitsspiegel im Kessel (24)
durch ein Steuerglied (56) betätigtes Ventil (32) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verdampferkessel (24)
eine dem eintretenden Elektrolyten gegen die Seitenwand des Kessels lenkende Düse (23) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vakuumquelle
(36) und dem Verdampferkessel (24) außer dem Kondensator (38) ein Fliehkraftabscheider (40)
angeordnet ist, dessen Rückführleitung (44) mit dem Verdampferkessel (24) in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 529 762.
USA.-Patentschrift Nr. 2 529 762.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 009 648/357 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP21612A DE1093160B (de) | 1958-10-29 | 1958-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung, insbesondere zum Galvanisieren von Metallgegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEP21612A DE1093160B (de) | 1958-10-29 | 1958-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung, insbesondere zum Galvanisieren von Metallgegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093160B true DE1093160B (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=7368350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP21612A Pending DE1093160B (de) | 1958-10-29 | 1958-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung, insbesondere zum Galvanisieren von Metallgegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093160B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3201129A1 (de) * | 1981-01-16 | 1982-12-02 | Imperial Clevite Inc., 44108 Cleveland, Ohio | Verfahren und vorrichtung zur nachlieferung verdampfter behandlungsloesung aus nachgeschalteten spuelloesungs-behaeltern |
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US2529762A (en) * | 1946-04-11 | 1950-11-14 | Carnegie Illinois Steel Corp | Method and apparatus for continuous cleaning of metal strip |
-
1958
- 1958-10-29 DE DEP21612A patent/DE1093160B/de active Pending
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