DE1092862B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

Info

Publication number
DE1092862B
DE1092862B DEST12407A DEST012407A DE1092862B DE 1092862 B DE1092862 B DE 1092862B DE ST12407 A DEST12407 A DE ST12407A DE ST012407 A DEST012407 A DE ST012407A DE 1092862 B DE1092862 B DE 1092862B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic
punch
upper punch
ram
pressure pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST12407A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Steinkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEST12407A priority Critical patent/DE1092862B/de
Publication of DE1092862B publication Critical patent/DE1092862B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Hydraulischer Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Grubenstempel. Diese bestehen aus einem Unterstempel, in dem sich in Längsrichtung der Oberstempel verschiebt. Vorzugsweise am inneren Ende des Oberstempels befindet sich ein Regelorgan, um bei Überbelastung die Druckflüssigkeit aus dem Inneren des Unterstempels in das Innere des Oberstempels strömen zu lassen. Für den Setzvorgang eines hydraulischen Stempels sind Flüssigkeitspumpen vorgesehen, die aus einem Niederdruck- und einem Hochdruckaggregat bestehen. Das Niederdruckaggregat verursacht ein schnelles Ausfahren des Oberstempels bis zur Anlage an das Hangende. Es wurde bereits vorgeschlagen, den Oberstempel und den Unterstempel mit einer aufblähbaren Ringmanschette zu umgeben. Das eine Ende dieser Manschette ist am Oberstempel und das andere, gegenüberliegende Ende am Unterstempel befestigt. Durch das in der Wandung der außenliegenden Manschette vorgesehene Schlauchventil wird das Druckmittel ein-bzw. ausgelassen, um auf diese Weise den Ein- und Auszug des Oberstempels zu regeln. Das bedeutet, daß ein solches Ventil nicht in den Durchgang des Druckmittels zwischen Ober- und Unterstempel eingesetzt werden kann. Das in den Durchgang des Druckmittels zwischen Ober- und Unterstempel eingesetzte Ventil muß als Überdruckventil ausgestaltet sein, um sich in der einen als auch in der anderen Strömungsrichtung selbsttätig zu öffnen und zu schließen.
  • Die aufgezeigten Schwierigkeiten auf einfachste Weise zu beheben, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß das Schlauchventil aus zwei im entgegengesetzten Sinne wirkenden Ventilen besteht und in dem Durchgang der Druckflüssigkeit zwischen Oberstempel und Unterstempel angeordnet ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform im Längsschnitt dargestellt.
  • In einem Unterstempel 1 bewegt sich in Längsrichtung ein Oberstempel 2. An seinem inneren Ende weist der Oberstempel 2 ein Regelorgan auf, das aus zwei Ventilen besteht. Das eine Ventil regelt den Durchgang der Druckflüssigkeit aus dem Unterstempel in den Oberstempel, während das andere Ventil den umgekehrten Strömungsweg der Druckflüssigkeit regelt.
  • Das den Durchgang der Druckflüssigkeit aus dem Unterstempel in den Oberstempel regelnde Ventil bleibt bis zu den Höchstbelastungen des Stempels geschlossen und öffnet sich selbsttätig bei Überschreiten der Höchstdrücke. Dieses die Höchstlast regelnde Ventil besteht aus einem Rohrstück 3, das in das untere Ende des Oberstempels eingeschraubt ist. Auf dem Rohrstück 3 sitzt ein flexibler Schlauch 4 aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff. Ferner weist das Rohrstück3 auf seiner Länge Radialbohrungen 5 auf. Eine Büchse 6 umgibt den Schlauch 4, so daß dieser zwischen der Büchse 6 und dem Rohrstück 3 unter Spannung eingebettet liegt.
  • In dem freien Ende des Rohrstücks 3 sitzt ein weiteres Rohrstück 7. Zwischen dem Kopf des Rohrstücks 7 und der Stirnfläche des Rohrstücks 3, des Schlauches 4 und der Büchse 6 befindet sich ein Gitter B. Das Rohrstück 7 weist einen aufgeschobenen Schlauch 9 aus einem Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff sowie Radvalbohrungen 10 auf. In dem freien Ende des Rohrstücks 7 sitzt ein Rohr 11, das sich durch das Innere des Innenstempels erstreckt.
  • Der Innenraum 12 des Innenstempels 2 und der Innenraum 13 des Unterstempels sind durch die einander entgegengesetzt wirkenden Schlauchventile 3 bis 10 und durch das Innenrohr 11 voneinander getrennt. Bei Auftreten einer Überbelastung tritt Druckflüssigkeit durch die Radialbohrungen 5 zwischen das Rohrstück 3 und denSchlauch 4und zwängt sich durch das Gitter 8 in den Innenraum 12 des Oberstempels. Sobald die Belastung auf den zulässigen Druck sinkt, schließt der Schlauch 4 die Radialbohrungen 5 in dem Rohrstück 3 ab, so daß der Oberstempel nicht mehr einzusinken vermag.
  • Zum Setzen des Stempels kann die in den Untertagebetrieben vorhandene Preßluftleitung zur Anwendung kommen. Die Preßluft wird durch einen Anschlußstutzen 32 in das Innere 12 des Oberstempels 2 geleitet. Sie drückt die hier vorhandene Druckflüssigkeit in den Ringraum 15 zwischen dem Rohr 11 und dem Rohrstück 7 durch die Bohrungen 10, so daß die Druckflüssigkeit zwischen dem Rohrstück 7 und dem Schlauch 9 in das Innere 13 des Unterstempels 1 strömt. Dadurch zieht sich der Oberstempel aus seinem Unterstempel, bis er zur Anlage an das Hangende kommt.
  • Der Oberstempel 2 ist als Schwimmkörper in seinem Unterstempel 1 ausgebildet. Die Abdichtung des Druckmittels in dem Unterstempel übernimmt eine Lippendichtung 16 im oberen Teil des Unterstempels 1. Die Lippen 17 des aus einem flexiblen Werkstoff wie Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff bestehenden Dichtungsringes 16 umschließen durch den Flüssigkeitsdruck im Unterstempel 1 fest und dicht die Außenwandung des Oberstempels 2. Der Dichtungsring 16 bildet mit der Außenwandung des Oberstempels 2 einen Hohlraum 18. Durch Verjüngung dieses Hohlraumes 18 entsteht im Innenraum 13 des Unterstempels 1 ein höherer Druck, der der Setzlast entspricht. Die Verringerung des Hohlraumes 18 erfolgt durch einen U-förmigen Keil 19. Nachdem die aus der Preßluftleitung in den Innenraum 12 des Oberstempels einströmende Preßluft den Stempel bis zur Anlage an das Hangende ausgezogen hat, folgt das Einschlagen des Keiles 19. Auf diese einfache Weise ist der Stempel gesetzt, wobei eine besondere, bisher notwendige Flüssigkeitspumpe mit Hochdruck- und Niederdruckaggregat zum Fortfall kommt.
  • Das sich durch das Innere 12 des Oberstempels 2 erstreckende Rohr 11 hat an seinem oberen Rand ein Absperrorgan20, für das ein an sich bekanntes Selbstschluß-Nippelventil zur Anwendung kommen kann. Dieses Absperrorgan 20 wird durch Einschlagen eines Stößels 21 geöffnet. Das hat zur Folge, daß die Flüssigkeit in dem Innenraum 13 des Unterstempels durch das Rohr 11 in den Innenraum 12 des Oberstempels strömen kann und der hydraulische Stempel durch Einsinken des Oberstempels sich ungehindert rauben läßt. Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlassen, daß das Absperrorgan 20 auf andere Art, beispielsweise durch einen Exzenter od. dgl., geöffnet wird.
  • An dem freien Rand der Büchse 6 sitzt eine Blase 22. Diese Blase überdeckt das Rohr 11, so daß die im Innern 12 des Oberstempels 2 vorhandene Flüssigkeitsmenge in der Blase 22 eingeschlossen ist. Die Blase22 trennt die im Innenraum 12 des Oberstempels vorhandene Flüssigkeitsmenge von der Luft, die während des Einströmens die Flüssigkeit verdrängt. Hierdurch wird gewährleistet, daß die gesamte Flüssigkeitsmenge innerhalb des Ober- und Unterstempels von der Außenluft getrennt ist.
  • Die Abb. 2 stellt in vergrößertem Maßstab die Abdichtung zwischen dem Unterstempel 1 und dem Oberstempel 2 sowie die Vorrichtung zur Erzeugung des Setzdruckes dar. Auf dem oberen Ende des Unterstempels 1 sitzt ein Kopf 23, der einen Innenbund 24 besitzt. Der Lippenring 16 befindet sich in dem Kopf 23 und sitzt auf dem Innenbund 24 auf. Gegen den Lippenring 16 wirkt in axialer Richtung ein Spannring 25. Die Axialbewegung dieses Spannringes 25 erfolgt durch den Keil 19, der quer durch den Kopf 23 hindurchgesteckt ist.
  • Die von dem Dichtungsring 16 gebildeten Lippen 17 und 26 haben an ihren zugekehrten Innenwandungen Rippen 27. Die Ränder 28 der Lippen 17 und 26 umgeben einen Klemmring29, der auf dem Innenbund 24 des Kopfes 23 ruht. Bohrungen 30 in dem Klemmring 29 und Ausnehmungen 31 im Innenbund 24 des Kopfes 23 stellen die offene Verbindung des Innenraumes 13 vom Unterstempel und des Innenraumes 18 der Lippendichtung 16-18 und 26-28 her. Nach dem Ansetzen des hydraulischen Stempels mittels Preßluft folgt das Einschlagen des bügelförmigen Keiles 19. Das hat zur Folge, daß der Lippenring 16-18, 26-28 sich balgartig zusammenschiebt und der Innenraum des genannten Lippenringes eine Verkleinerung erfährt. Hierdurch wird die Druckflüssigkeit aus diesem Raum 18 in den Innenraum 13 vom Unterstempel 1 gedrückt. Hierbei zieht sich der Oberstempel 2 entsprechend der Flüssigkeitsbewegungen aus dem Unterstempel 1 heraus, wobei der geforderte Setzdruck entsteht.
  • Während des Zusammendrückens des Lippenringes 16-18, 26-28 werden die Lippenenden28 fest und dicht zwischen den Wandungen des Oberstempels2 bzw. des Kopfes 23 und dem Spannring 29 eingeklemmt. Es ist zweckmäßig, den äußeren Lippenring 28 mit der Innenwandung des Kopfes 23 durch Vulkanisation, Verkleben od. dgl. zu verbinden. Beim Ausschlagen des Keiles 19 findet eine schnelle Entspannung des Lippenringes 16-18, 26-28 statt, so daß die mit dem Belastungsdruck progressiv wachsende Flächenpressung zwischen der Innenlippe 17 vom Lippenring 16 und der Außenwandung des Oberstempels 2 bis zu einem geringen Maß aufgehoben wird. Das hat zur Folge, daß der Oberstempel schon bei Ausschlagen des Keiles einsinkt.
  • Das weitere Einsinken des Oberstempels erfolgt durch das Öffnen des Rohres 11, wie aus der Abb. 3 ersichtlich ist. Zu diesem Zweck wird durch den Anschlußstutzen 32 für die Preßluft der Stößel 21 eingeschlagen. Der Stößel 21 bewegt hierbei in axialer Richtung die Spindel 33 des Absperrkörpers 34, so daß dieser sich von seinem Dichtungssitz 35 abhebt. Eine Membran 36 um die Spindel 33 dichtet den Innenraum 37 des Selbstanschlußventils ab und versucht, den Ab- sperrkörper 34 in die Schließstellung zu bringen. Während des Öffnens und Schließens erhält der Absperrkörper 34 Führungen durch Rippen 38 und durch Führungen der Spindel 33 im Gehäuse des Absperrventils.
  • Die aus dem Rohr 11 strömende Flüssigkeit tritt bei geöffnetem Absperrkörper durch Radialbohrungen 39 in das Innere 12 der Blase 22. Bei sich füllender Blase 22 mit Druckflüssigkeit wird außerhalb der Blase 22 die Luft aus dem Oberstempel 2 durch den offenen Anschlußstutzen 32 nach außen verdrängt.
  • Auf dem oberen Ende des Rohres 11 sitzt das Gehäuse 40 des Selbstschlußventils. Das Gehäuse hat einen aufgeschraubten Abschlußkörper 41, der die Membran 36 sowie die Blase 22 an ihren Rändern 42 dicht und fest einspannt. In Höhe des Anschlußstutzens 32 besitzt der Abschlußkörper41 eine Radialbohrung 43 für das Einschieben des Stößels 21. Der Kopf 41 sitzt fest am oberen Ende des Oberstempels 2.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulischer Grubenstempel, dessen Oberstempel bis zur Aufnahme der Setzlast durch eine hydraulische Pumpe ausgezogen und durch Betätigung eines Schlauchventils zum Einzug gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchventil aus zwei im entgegengesetzten Sinne wirkenden Ventilen besteht und in dem Durchgang der Druckflüssigkeit zwischen Oberstempel und Unterstempel angeordnet ist.
  2. 2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Setzlast erzeugende Hochdruckpumpe über ein sich durch den Oberstempel erstreckendes Rohr mit dem Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit Verbindung besitzt, die durch ein Rückschlagventil geöffnet bzw. unterbrochen wird.
  3. 3. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckpumpe aus einem kolbenlosen Faltenbalg besteht.
  4. 4. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hochdruckpumpe bildende Faltenbalg aus einem Ring besteht, der zwischen dem Ober- und Unterstempel eingesetzt ist.
  5. 5. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hochdruckpumpe bildende ringförmige Faltenbalg als Lippendichtung zwischen Ober- und Unterstempel auszestaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 716 755, 811 107, 912 323, 920 361.
DEST12407A 1957-04-01 1957-04-01 Hydraulischer Grubenstempel Pending DE1092862B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST12407A DE1092862B (de) 1957-04-01 1957-04-01 Hydraulischer Grubenstempel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST12407A DE1092862B (de) 1957-04-01 1957-04-01 Hydraulischer Grubenstempel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1092862B true DE1092862B (de) 1960-11-17

Family

ID=7455702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST12407A Pending DE1092862B (de) 1957-04-01 1957-04-01 Hydraulischer Grubenstempel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1092862B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716755C (de) * 1939-06-20 1942-02-05 Paul Arthur Scholz Grubenstempel
DE811107C (de) * 1950-01-17 1951-08-16 Beschlagfabrik Benninghoven Grubenstempel, bestehend aus zwei ineinanderschiebbaren Rohren
DE912323C (de) * 1949-12-16 1954-07-12 Wilhelm Reppel Zweiteiliger eiserner Grubenstempel
DE920361C (de) * 1951-11-20 1954-11-22 Hans Gerlach Dipl Ing Mehrteiliger Grubenstempel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716755C (de) * 1939-06-20 1942-02-05 Paul Arthur Scholz Grubenstempel
DE912323C (de) * 1949-12-16 1954-07-12 Wilhelm Reppel Zweiteiliger eiserner Grubenstempel
DE811107C (de) * 1950-01-17 1951-08-16 Beschlagfabrik Benninghoven Grubenstempel, bestehend aus zwei ineinanderschiebbaren Rohren
DE920361C (de) * 1951-11-20 1954-11-22 Hans Gerlach Dipl Ing Mehrteiliger Grubenstempel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219445C2 (de) Hochdruckventil
DE2946765C2 (de) Entsperrbares Rückschlagventil
DE2103948A1 (de) Automatisches Ventil
DE1282388B (de) Vorrichtung zur Trennung von Medien unterschiedlicher Viskositaet
DE102006013072B3 (de) Selbstpumpende hydropneumatische Feder-Dämpfer-Einheit
DE3014834C2 (de) Bohrlochverschlußstopfen
DE102017209618A1 (de) Pedalwegsimulator für eine hydraulische Fremdkraft-Fahrzeugbremsanlage
DE2636791A1 (de) Hydraulischer grubenstempel
DE202021101378U1 (de) Rückflussverhindererventil
DE1555387A1 (de) Druckminderereinrichtung,insbesondere fuer hydraulische Fahrzeugbremsen
DE1092862B (de) Hydraulischer Grubenstempel
DE1583791B1 (de) Sicherheitsventil fuer hydraulische Grubenstempel
AT411703B (de) Hydraulisches rohrbruchventil
DE4140317A1 (de) Hydraulischer einzelstempel mit fuell-/raubventil und druckfluessigkeitsrueckfuehrung
DE3303877C2 (de) Einzelstempelventil
DE958716C (de) Pneumatisch betaetigte Fluessigkeitspumpe
DE2338782A1 (de) Hydraulik-durchflussregelventil
DE2052788A1 (de) Hydraulische Spannmutter mit mechanischer Blockierung
DE2612953C3 (de) Druckbegrenzungsventil für hydraulische Grubenstempel
AT216851B (de) Überdruckventil, insbesondere für hydraulische Arbeitskreise
DE1234465B (de) Ventil mit einem selbsttaetig gegen die Stroemungsrichtung schliessenden Verschlussstueck
DE701050C (de) Fluessigkeitsbremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einem kleinen (Hochdruck-) und itsraum
DE1217317B (de) Entlastungsventil fuer hydraulische Grubenstempel bzw. hydraulischen Grubenausbau
DE513506C (de) Druckluftfluessigkeitsheber
DE1027161B (de) Hydraulische Roehrentragsaeule