DE1092593B - Verfahren zur Herstellung von Harzleim besonders leichter Loeslichkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Harzleim besonders leichter Loeslichkeit

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DE1092593B
DE1092593B DEC19271A DEC0019271A DE1092593B DE 1092593 B DE1092593 B DE 1092593B DE C19271 A DEC19271 A DE C19271A DE C0019271 A DEC0019271 A DE C0019271A DE 1092593 B DE1092593 B DE 1092593B
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DE
Germany
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resin
water
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resin glue
rosin
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DEC19271A
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English (en)
Inventor
Dr Anton Roehrl
Egon Kurzhals
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Pelzer & Roehrl
Original Assignee
Pelzer & Roehrl
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D15/00Manufacture of resin soap or soaps derived from naphthenic acids; Compositions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/62Rosin; Derivatives thereof

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Harzleim besonders leichter Löslichkeit Für die sogenannte Leimung im Stoff bei der Papierfabrikation wird vorzugsweise Kolophonium verwendet. Um das wasserunlösliche Kolophonium an die in wäßriger Aufschwemmung oder grober Dispersion sich befindenden Zellstoff- und Holzschliffasern usw. heranzubringen, bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Die erste, ältere, ist die, daß man die Harzsäuren, aus denen das Kolophonium in der Hauptsache besteht, durch »Verseifen« in Alkali-, vorzugsweise in Natriumverbindungen überführt. Diese Harzseifen, in der Sprache des Papiermachers »Harzleime« genannt, sind wasserlöslich; sie werden dem wäßrigen »Papierstoff« zugegeben und nach gründlichem Vermischen meistens durch schwefelsaure Tonerde als wasserunlösliche Aluminiumsalze der Harzsäuren (Aluminiumresinate) wieder ausgefällt.
  • Sie verbinden sich dabei mit den Fasern und verkleben diese unter dem Einfluß von Wärme im späteren Verlauf des Herstellungsprozesses. Auf diese Weise werden gewünschte Eigenschaften des Papiers, hier in erster Linie Tintenfestigkeit, erreicht.
  • Die zweite Möglichkeit ist die, daß man das Kolophonium nicht verseift, sondern mit bekannten Mitteln und Verfahren in mikroskopisch feiner Weise in Wasser verteilt, d. h. eine Kolophonium-in-Wasser-Emulsion herstellt. Diese Emulsion kann direkt dem Faserbrei zugegeben werden, ohne daß ein Ausfällen nötig wäre, denn die Kolophoniumpartikeln sind wasserunlöslich, haben aber vermöge ihrer geringen Größe die Fähigkeit, sich an die Fasern anzulegen und diese zu verkleben.
  • Diese Kolophoniumemulsionen haben einen Vorteil, der sie insbesondere für die Verwendung in einem modernen, kontinuierlichen und schnellen Produktionsprozeß von Papier als besonders geeignet erscheinen läßt, nämlich den der schnellen Verteilung und Vermischung im Stoffbrei, da sie auch bei mittleren Konzentrationen noch dünnflüssig sind. Die moderne Papierfabrikation arbeitet nämlich mit einem kontinuierlichen Stoffstrom, der keine lange Zeit für die einzutragenden Zusätze und deren Verteilung, also auch nicht für das einzutragende Leimungsmittel, hier der des Harzleims oder der Harzemulsion, zuläßt. Die genannten Emulsionen verteilen sich zwar, wie erwähnt, mit befriedigender Geschwindigkeit. Leider haften den Emulsionen aber Nachteile an. Ihr Preis ist wegen der Herstellungskosten höher als der vergleichbarer Harzleime; sie eignen sich nicht für manche Papiersorten, z. B. nicht für einseitig glatte Papiere; sie sind gegen Temperatureinflüsse viel empfindlicher als Harzleime, insbesondere werden sie durch Temperaturen wenige Grade unter dem Nullpunkt sehr leicht zerstört. Sie neigen nicht selten in nicht immer übersehbarer Weise zu Instabilitäten verschiedener Art, die z. B. abhängig vom Wetter, Klima u. ä. sind und zu sehr unangenehmen Schwankungen im Leimungsgrad führen können. Da das Kolophonium mit Hilfe von Stoffen emulgiert werden muß, die organischer Herkunft sind oder organischen Charakter haben, so sind die daraus hergestellten Emulsionen auch der großen Gefahr des verhältnismäßig schnellen Verderbens durch Bakterien- und Pilzbefall ausgesetzt.
  • Wegen dieser Nachteile würde man nun gern auch in modernen Anlagen an Stelle von Emulsionen Harzleim verwenden. Dieser Verwendung stand aber bisher die viel schlechtere Löslichkeit entgegen, die nicht genügend groß war, um im Stoffstrom eine genügend gleichmäßige Verteilung in entsprechend kurzer Zeit zu bewirken.
  • Dieser Nachteil wird durch die nachfolgend beschriebene Erfindung beseitigt. Sie beruht auf der Feststellung, daß durch einen Zusatz von als Lösungsmittel benutzten wasserunlöslichen chlorhaltigen Kohlenwasserstoffen zum Harzleim dessen Lösegeschwindigkeit und Geschwindigkeit der Verteilung im Wasser in hohem Maße heraufgesetzt wird. Als derartige Lösungsmittel kommen vor allem Trichioräthyien, Perchloräthylen, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff in Frage, die dem Harzleim in Mengen von etwa 14 bis 15°/o, berechnet auf die angewendete Harzmenge, einzeln oder in Mischung miteinander zugesetzt werden.
  • Es ist hier wesentlich die Erkenntnis, daß eine hohe Lösegeschwindigkeit oder eine hohe Geschwindigkeit der Verteilung nicht gleichbedeutend mit hoher Dünnflüssigkeit ist. Einige bekanntgewordene Verfahren (s. z. B. österreichische Patentschrift 198 609) gehen von der Meinung aus, daß eine hohe Lösegeschwindigkeit nur durch große Dünnflüssigkeit (niedrige Viskosität) erreicht werden kann. Das hat sich aber als im allgemeinen nicht richtig erwiesen. Der Grad der Dünnflüssigkeit allein sagt noch nichts über die Geschwindigkeit der Verteilung aus. Für letztere sind vielmehr Gründe maßgebend, die durch die Gesetze der Oberflächenspannung gegeben sind. Es ist z. B. ein Verfahren bekannt, der Harzseife Alkohol, z. B. l@Zethyl-oder Äthylalkohol, zum Zwecke des Erreichens der Dünnflüssigkeit zuzusetzen. Abgesehen davon, daß dieser Verdünnungseffekt große Mengen an Alkohol erfordert und nicht allgemein eintritt, sondern von der Konzentration, mit anderen Worten vom Harzgehalt abhängig ist, kann mit einem solchen Zusatz unter Umständen eine Verdünnung erreicht werden, aber keine erhöhte Lösegeschwindigkeit; im Gegenteil, der Alkoholzusatz in der wäßrigen Lösung oder Dispersion bewirkt ein ausgesprochenes »Ausflocken« der Harzseifen, eine Erscheinung, die sehr gefürchtet ist und zu Störungen in der Papierfabrikation führt.
  • Wird mit über eine bestimmte Größe hinausgehendenZusätzen andererLösungsmittel, etwa mit Benzinen oder, wie auch schon vorgeschlagen, mit Benzol, Benzol-Xylol-Gemischen, Tetralin oder Äther versucht, über die Dünnflüssigkeit eine große Verteilungsgeschwindigkeit zu erreichen, so wird das auch hier - wie im vorangegangenen Beispiel des Alkoholzusatzes - mit einem ausschlaggebenden Verlust des Leimungseffektes erkauft. Dieser Verlust wird sehr schnell so groß, daß ein derartiger Harzleim seinen ursprünglichen Zweck verliert und als solcher nicht mehr verwendet werden kann. Daß größere Zusätze der obengenanntenLösungsmittel den Nachteil einer gewissen Feuergefährlichkeit mit sich bringen, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Mehr ins Gewicht fallend ist aber der Nachteil, daß durch einen größeren Zusatz von Lösungsmitteln die von Natur aus immer vorhandene mehr oder weniger große Kristallisationsneigung des Kolophoniums und der daraus hergestellten Harzseifen in außerordentlich hohem Maße begünstigt wird.
  • Diese Erscheinung ist bei der Herstellung von Kolophoniumseifen sehr gefürchtet. Sie tritt häufig bei mit eine bestimmte Grenze übersteigenden Lösungsmittelzusätzen erst nach einiger Zeit ein, der auskristallisierende Harzleim verdickt, wird wasserunlöslich; es ergeben sich bei der Verwendung in der Papierfabrik ganz im Gegensatz zum angestrebten Zweck äußerst unangenehme Schwierigkeiten beim Auflösen, die bis zur völligen Unlöslichkeit und ernsten Störungen auf der Papiermaschine führen.
  • Diesen bekannten Vorschlägen gegenüber beruht dagegen die vorliegende Erfindung - wie bereits erwähnt - auf der Feststellung, daß zur Erreichung einer großen Verteilungs- und Lösegeschwindigkeit eine Dünnflüssigkeit nicht notwendig ist und daß diese Geschwindigkeit nicht mit der Dünnflüssigkeit anzusteigen braucht. Nach der Erfindung wird unter Versendung der genannten als Lösungsmittel benutzten Chlorkohlenwasserstoffe der angestrebte Fortschritt voll und ganz erreicht, obwohl diese in wesentlich geringeren Mengen benutzt werden als die bisher verwendeten Lösungsmittel, und es werden die Nachteile, die über eine bestimmte Grenze hinausgehende Zusätze verursachen, mit Sicherheit vermieden. Dabei hat die Verwendung der Chlorkohlenwasserstoffe noch den weiteren Vorteil, daß durch sie die spätere Fällung der Aluminiumsalze in der Masse gefördert wird. Gemäß der .Erfindung wird also eine bestimmte Menge Harz, vorzugsweise Kolophonium, in an sich bekannter Weise beispielsweise mit einer wäßrigen Lösung von Ätznatron oder Soda ganz oder teilweise verseift. Der teilweisen Verseifung wird man in der Praxis im allgemeinen den Vorzug geben. Dieser so hergestellten Seife wird dann das Lösungsmittel oder das Lösungsmittelgemisch zugegeben, vorzugsweise in einer Menge von etwa 10 bis 15°/o der aufgewendeten Harzmenge. Die Seife kann dann durch Wasserzugabe den Wünschen entsprechend auf die verlangte Konzentration gebracht werden. Es ist wesentlich, mit der Menge des zugesetzten Lösungsmittels eine bestimmte, verhältnismäßig niedrige Grenze nicht zu überschreiten, andernfalls würde die Leimungswirkung erheblich herabgesetzt werden. Dieses Verfahren ermöglicht es, daß man den Harzgehalt sehr hoch einstellen kann, bis 60°/o und noch höher, ohne daß man befürchten müßte, daß die Lösegeschwindigkeit zu niedrig werden würde. Das bringt den wirtschaftlichen Vorteil mit sich, daß die zu transportierende Wassermenge möglichst klein wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung der genannten Lösungsmittel ergibt sich dadurch, daß die Leimung des Papiers erhöht wird, und zwar wahrscheinlich aus zwei Gründen: Zunächst werden durch diesen Zusatz die Verhältnisse der Oberflächenspannung und der Adhäsion in einer die Leimung begünstigenden Weise verändert. Zum zweiten findet durch die Zugabe von Chlorkohlenwasserstoffen eine Abspaltung von geringen Mengen Chlorwasserstoffsäure statt, durch welche - wie bereits erwähnt - die fällende Wirkung des bei der Papierfabrikation mitbenutzten Aluminiumsulfats auf die Harzseife erhöht wird. Ein weiterer Vorteil entsteht nebenher dadurch, daß durch das zugesetzte Lösungsmittel die gefürchtete Schaumbildung auf der Papiermaschine sehr stark herabgesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren bildet kein Hindernis, dem Harzleim Stoffe zuzusetzen, die für die Leimung ebenfalls erwünscht oder erforderlich sind, beispielsweise Wachse, Paraffine, Tierleim, Stärke, Wasserglas, Casein u. a. B ei@sp iel 1 1000 kg Kolophonium werden geschmolzen und mit 95 kg Ätznatron, in 600 1 Wasser gelöst, verseift. Nach erfolgter Verseifung und Abkühlen auf etwa 70° C werden 401 Trichloräthylen und 401 Perchloräthylen zugesetzt. Nach gutem Verrühren wird mit 3001 heißem Wasser auf eine Konzentration von 500/0 Harzgehalt verdünnt.
  • Beispiel 2 Zu 1200 kg geschmolzenem Kolophonium werden im Autoklav allmählich 150 kg kalzinierte Soda in 7001 Wasser gelöst und, auf nahezu 100° C erwärmt, gedrückt. Nachdem der Druck, der sich in der Hauptsache durch die frei werdende Kohlensäure gebildet hat, ausgeglichen und die Verseifung beendet ist, werden nach genügender Abkühlung nacheinander 401 Trichloräthylen, 301 Perchloräthylen und 25 1 Tetrachlorkohlenstoff sowie eine den Verdampfungsverlusten entsprechende geringe Wassermenge zugegeben, so daß der Harzgehalt auf 60% eingestellt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren, Harzseifen, vorzugsweise höherer Konzentration, leicht dispergierbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß den Harzseifen wasserunlösliche, chlorhaltige Kohlenwasserstoffe, insbesondere Trichloräthylen, Perchloräthylen, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff, in :Mengen von etwa 10 bis 15'% der angewendeten Harzmenge allein oder in Mischung miteinander zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB den Harzseifen weitere für die Leimung erwünschte Stoffe zugesetzt werden, wie z. B. Wachse, Paraffine, Tierleim, Stärke, Wasserglas, Casein u. a. m. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift St 7788 IVa/23 e (bekanntgemacht am 20.12.1956).
DEC19271A 1959-06-24 1959-06-24 Verfahren zur Herstellung von Harzleim besonders leichter Loeslichkeit Pending DE1092593B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2335643A1 (fr) * 1975-12-19 1977-07-15 Bayer Ag Emulsions d'isocyanates d'acides resiniques en tant qu'agents d'appretage pour papier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2335643A1 (fr) * 1975-12-19 1977-07-15 Bayer Ag Emulsions d'isocyanates d'acides resiniques en tant qu'agents d'appretage pour papier

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