DE1092423B - Kombinierte Biege- und Vorschubvorrichtung zum fortlaufenden sowie schrittweisen Umformen von Baendern in Schlitzrohre - Google Patents

Kombinierte Biege- und Vorschubvorrichtung zum fortlaufenden sowie schrittweisen Umformen von Baendern in Schlitzrohre

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DE1092423B
DE1092423B DEK34238A DEK0034238A DE1092423B DE 1092423 B DE1092423 B DE 1092423B DE K34238 A DEK34238 A DE K34238A DE K0034238 A DEK0034238 A DE K0034238A DE 1092423 B DE1092423 B DE 1092423B
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DE
Germany
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jaws
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rollers
deformation
devices
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Pending
Application number
DEK34238A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Kocks
Ali Bindernagel
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Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Friedrich Kocks GmbH and Co filed Critical Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication of DE1092423B publication Critical patent/DE1092423B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • B21D5/015Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments for making tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung handelt es sich um eine kombinierte Biege- und Vorschubvorrichtung zum Herstellen von Schlitzrohren, bei der das Umformen des Bandes fortlaufend sowie schrittweise zwischen Arbeitsbacken erfolgt, die durch Exzenter bei jedem Arbeitshub sowohl bis auf Banddicke gegeneinander als auch in Vorschubrichtung bewegt werden. Die Backen haben einen sich über ihre Länge stetig ändernden Arbeitsquerschnitt, der im Einlaufbereich aus einer ebenen Fläche mit sich seitlich anschließenden Krümmzonen besteht, deren Radius gleich dem des fertigen Schlitzrohres ist. Diese ebene Fläche wird zunehmend schmaler, bis im Auslaufbereich des Backenpaares die Krümmzonen sich unmittelbar aneinander anschließen, also einerseits die Matrizenbacke nur noch einen halbschalenartigen Querschnitt vom Radius des Schlitzrohres aufweist und die Patrizenbacke die Form eines schubartigen Fortsatzes mit einer sich um weniger als 180° um die Rohrachse erstreckenden Arbeitsfläche hat, der in den annähernd zum Schlitzrohr gebogenen Bandteil hineingreift und ihn in die halbschalenartige Matrize drückt. Um zu verhindern, daß die Bandränder, die während ihres Aufbiegens aus dem flachen Band zum Rohrschlitz hin einen größeren Weg zurückzulegen haben als die Bandmitte dabei gegenüber der Bandmitte gestreckt werden und dadurch ein Rohr entsteht, das sich beim Verlassen des von den Backen gebildeten Spalts nach der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite hin krümmt, sind die Arbeitsflächen der Backen und damit der zwischen ihnen offenbleibende Arbeitsspalt gleichsinnig in Längsrichtung gekrümmt. Die Krümmung verläuft so, daß der Rohrschlitz auf der Innenseite der Krümmung gebildet wird. So wird das Band nicht nur an seinen Randteilen, sondern über seine volle Breite gleichmäßig gestreckt. Es besitzt beim Austritt aus dem Arbeitsspalt keine Spannungen mehr, die ein Verziehen des Schlitzrohrs zur Folge haben.
Mit Hilfe dieser den Gegenstand der Hauptpatentanmeldung bildenden Vorrichtung ist es möglich, im kontinuierlichen Verfahren ein Band zu einem geraden Schlitzrohr zu verformen. Sie stellt den eigentlichen Verformungsteil einer Einrichtung zum Herstellen geschweißter Rohre, insbesondere solcher von größeren Durchmessern, dar. In einer solchen Einrichtung durchläuft das von einem Bund abgezogene Band zunächst eine Richtmaschine, aus der es der vorerwähnten Verformungsvorrichtung zugeleitet wird. Wird das absatzweise aus der Verformungsvorrichtung austretende Rohr weiterverarbeitet, solange noch Teile von ihm sich zwischen den Verformungswerkzeugen befinden, so müssen etwa notwendige Förder- oder weitere Verformungseinrichtungen, z. B. solche, die
Biege- und Vorschubvorrichtung
zum fortlaufenden sowie schrittweisen
Umformen von Bändern in Schlitzrohre
Zusatz zur Zusatzpatentanmeldung K26547Ib/7b
(Auslegeschrift 1 087 551)
Anmelder:
Friedrich Kocks G.m.b.H.,
Düsseldorf, Berliner Allee 48
Dr.-Ing. Friedrich Kocks, Wermelskirchen,
und Ali Bindernagel, Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden
die Wandstärke oder den Durchmesser des Rohres auf genaues Maß reduzieren, gleichfalls absatzweise, und zwar synchron mit der Verformungsvorrichtung angetrieben sein, damit auf das Rohr kein unerwünschter Zug oder Schub ausgeübt wird.
Da sich nun aber solche mit schwingend bewegten Biegewerkzeugen ausgestattete Vorrichtungen zum Biegen von Rohren aus Bändern wegen ihrer Einfachheit und zuverlässigen Arbeitsweise bewährt haben, tritt in zunehmendem Maße der Wunsch auf, sie gemeinsam mit einer der bekannten, das Schlitzrohr kontinuierlich fördernden Weiterbearbeitungsvorrichtung, ζ. B. einer Schweißvorrichtung mit Treibwalzen oder einem üblichen Maßwalzwerk zu betreiben und dieser unmittelbar vorzuschalten. Um in einem solchen Falle Störungen im Betrieb der Einrichtung zu verhindern, die dadurch entstehen, daß entweder von dem das Rohr vorwärts schiebenden Biegewerkzeugen ein Schub auf das Rohr ausgeübt wird oder die nachgeschaltete Vorrichtung auf das Rohr einen Zug ausübt, während Teile des Bandes zwischen den Biegewerkzeugen eingeklemmt sind,
so wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Antrieb der Biegewerkzeuge für die Dauer eines von einer nachgeschalteten Vorrichtung auf das aus der Verformungsvorrichtung austretende Rohr ausgeübten Zuges abschaltbar zu machen. Für das unter Zug-
009 647/183

Claims (3)

  1. 3 4
    einwirkung stehende Werkstück dient das von den wegen und daß das Band während seiner Verfor-
    Arbeitsbacken gebildete Kaliber also als Ziehmatrize. mung zum Schlitzrohr auch im Innern geführt und
    Bei der Herstellung von nahtlosen Rohren ist es be- abgestützt ist.
    kannt, ein unmittelbar hinter einer Stoßbank aufge- Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß stelltes Löse- oder Maß walzwerk zum Ausziehen des 5 Biegevorrichtungen der genannten Art Schlitzrohre nur bis zum Einlauf in das Walzwerk durch die Zieh- ergeben, die keine verlorenen Enden aufweisen, wie werkzeuge gestoßenen Rohres zu verwenden. Auf es häufig bei den bekannten, für einen gleichen Zweck einer Stoßbank lassen sich aber keine Bänder zu bestimmten Ziehvorrichtungen der Fall ist. Infolge-Schlitzrohren verformen, noch wird bei ihr das Werk- dessen lassen sich diese Biegevorrichtungen auch vor stück mit Hilfe der Verformungswerkzeuge selbst io solchen Einrichtungen mit besonderem Vorteil vervorgeschoben. Diese bekannte Einrichtung unterschei- wenden, auf denen geschweißte Rohre aus Bändern det sich daher nach Aufgabe und Wirkungsweise oder Streifen begrenzter Länge hergestellt werden,
    grundsätzlich vom Erfindungsgegenstand. Ein Ausführungsbeispiel für die den Gegenstand
    Zum Stand der Technik ist dann ferner auf eine der Erfindung bildende Vorrichtung ist in der Zeich-
    Formbackenanordnung hinzuweisen, die mit einem 15 nung schematisch dargestellt. In ihr zeigt
    Walzwerk zum Herstellen von Profilen aus Band zu- Fig. 1 eine Seitenansicht der Biegevorrichtung mit
    sammenarbeitet bzw. diesem vorgeordnet ist. Um das vorgeschaltetem Richtwalzwerk und drei nachgeord-
    Band zwischen die entsprechend profilierten Walzen neten Zuggerüsten,
    einführen zu können, wird sein eines Ende mit dem Fig. 2 einen Querschnitt durch die Biege werkzeuge
    Formbackenpartner profiliert, d. h. angespitzt, indem 20 der Verformungsmaschine im Zuge der Linie II-II
    dieses Ende in das geöffnete Backenpaar eingeführt, der Fig. 1,
    dieses mit einer Spindel zugedrückt und dabei das Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 nebst zugehö-
    Band durch die gleichfalls vom Flachquerschnitt all- rigen Antrieben, von oben gesehen,
    mählich in die gewünschte Vorprofilform übergehen- Das Band 1 wird von einem Bund durch ein Richt-
    den Formbacken profiliert wird. Sodann wird das so 25 walzenpaar 2 abgezogen und über eine Führung 3 der
    vorprofilierte Bandende zwischen die Formwalzen ge- Biegevorrichtung 4 zugeleitet. Von der Darstellung
    steckt, die das endgültige Profil aufweisen und das der Bandabrollvorrichtung und einer etwa vorgesehe-
    Band durch das ihnen vorgeordnete Formbackenpaar, nen Einrichtung zum Anschweißen eines jeweils wei-
    das nunmehr — genau wie im Falle der Erfindung — teren Bandes an das Ende eines vom Bund abgezogenen
    als Ziehmatrize wirkt, hindurchziehen. 30 Bandes wurde abgesehen, weil solche Vorrichtungen
    Mit Rücksicht auf diesen Stand der Technik wird bekannt sind und nicht zur Erfindung gehören. Die für die im kennzeichnenden Teil des Hauptpatent- a]s Biege werkzeuge dienenden Schwingbacken 5, 6 anspruchs unter anderem enthaltene Verwendung der der Biegevorrichtung 4 biegen das Band 1 allmählich Formbacken als Ziehmatrize nur in Verbindung mit zum Schlitzrohr 7 und befördern es gleichzeitig weider gattungsgemäßen Vorrichtung Patentschutz bean- 35 ter, bis es von den Walzen 8 der Maßwalz- oder Zugsprucht. gerüste 9 erfaßt ist. Der Antrieb des Richtwalz-
    In vielen Fällen, nämlich dann, wenn die von den werkes 2, der Schwingbacken 5, 6 in der Verfor-Biegewerkzeugen auf das Band ausgeübte Klemmwir- mungsmaschine 4 und der Walzen 8 in den Gerüsten 9 kung gering und das Ausmaß der Schwingbewegun- geschieht über Spindeln 10 von den Getrieben 11, 12 gen, die die Biegewerkzeuge in Richtung aufeinander 40 Und 13 aus, die über je eine Längswelk 14, 15 und 16 ausführen, nur klein ist, genügt die Stillsetzung ihres und Kupplungen 17, 18, 19 von einem (nicht darge-Antriebes, um das Band durch Ausübung von Zug auf stellten) Motor aus angetrieben werden,
    das aus ihnen ausgetretene Schlitzrohr zwischen ihnen Dje Einrichtung arbeitet in der Weise, daß zuhindurchzuziehen, dabei weiter zu verformen und ein nächst das Band 1 durch die Richtwalzen 2 in die Schlitzrohr guter Genauigkeit zu erzielen. Bei Biege- 45 Verformungsmaschine 4 eingeführt und dann von diewerkzeugen mit großer Klemmwirkung oder solchen Ser das in ihr gebildete Schlitzrohr zwischen die frei mit großem Arbeitshub empfiehlt es sich dagegen, Mit- drehbaren oder noch nicht fest angestellten Walzen 8 tel vorzusehen, durch die die Arbeitsbacken beim eines oder mehrerer Gerüste 9 eingeschoben wird. Stillsetzen ihres Antriebes in einer Stellung festgelegt Darauf werden die Walzen 8 angetrieben sowie gege- oder festgehalten werden, in der das Band durch das 50 benenfalls angestellt und zugleich — z. B. mit Hilfe von den Backen gebildete Kaliber unter Verformung der Kupplung 18 — der Antrieb zum Richtwalzwerk zum Schlitzrohr hindurchziehbar ist. und zur Verformungsmaschine 4 abgeschaltet. Das
    In beiden Fällen ist es vorteilhaft, zur Herab- Band 1 wird jetzt von den Walzen 8 der Zuggerüste 9
    setzung der Reibung zwischen den Arbeitsbacken und allein weiterbewegt. Die stillgesetzten und gegebenen-
    dem Band an sich bekannte Rüttler vorzusehen, die 55 falls in geeigneter Lage arretierten Schwingbacken 5,6
    die Arbeitsbacken in Schwingungen versetzen. bilden jetzt ein Ziehkaliber, in dem die Formung des
    Der von Maßwalzwerken auf das in ihnen zu ver- Bandes zum Schlitzrohr auch weiterhin erfolgt. Das formende Rohr ausgeübte Zug reicht in jedem Falle aus dem letzten Walzgerüst 9 austretende Schlitzrohr aus, um das Band zwischen den stehenden, ein Zieh- wird der Schweißanlage zugeführt, die ebenso, wie kaliber bildenden Biegewerkzeugen der Verformungs- 60 etwaige weiter bekannte nachgeordnete Bearbeitungsvorrichtung hindurchzuziehen. Auch Treibwalzen oder einrichtungen, in der Zeichnung nicht dargestellt sind, sonstige Fördervorrichtungen lassen sich leicht und
    einfach so einstellen, daß sie die notwendige Zugkraft Patentansprüche:
    aufbringen. Auch bei dieser Anwendungsart haben
    Verformungsvorrichtungen mit schwingend antreib- 65 1. Kombinierte Biege- und Vorschubvorrichbaren Biegewerkzeugen gegenüber anderen Rohr- tung zum fortlaufenden sowie schrittweisen Umbiegevorrichtungen, z. B. Ziehtrichtern, den Vorteil, formen von Bändern in gerade Schlitzrohre mit daß sie das ihnen zugeführte Band bis zum Einlauf einem Paar durch Exzenter sowohl gegeneinander des in ihnen gebildeten Schlitzrohres in die nachge- als auch in Vorschubrichtung bewegbarer Arbeitsschaltete Weiterbearbeitungsvorrichtung vorwärts be- 70 backen mit sich stetig ändernder sowie in Längs-
    richtung zum Rohrschütz hin gekrümmter Profilierung, durch die das Band zunächst eine zunehmend wannenartige und dann allmählich die Form des Schlitzrohres erhält, nach Patentanmeldung K 26547 I b/7 b, in Verbindung mit einer nachgeschalteten Vorrichtung, die auf das aus den Arbeitsbacken austretende Rohr einen Zug ausübt, z. B. einer Schweißvorrichtung mit Treibwalzen oder einem Maßwalzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Arbeitsbacken (4 bis 6) für die Dauer der Zugeinwirkung abschaltbar, d. h. daß das von den Arbeitsbacken gebildete Kaliber als Ziehmatrize verwendbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbacken (5, 6) in einer Stellung festlegbar sind, in der das Band (1) durch das von den Backen (5, 6) gebildete Kaliber unter Verformung zum Schlitzrohr (7) hindurchziehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbacken (5, 6) mit Hilfe an sich bekannter Rüttler in Schwingungen versetzbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 870 235, 710 902.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 647/183 11.60
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE710902C (de) * 1934-11-30 1941-09-23 Otto Kuhlmann & Co Verfahren zur Herstellung von Rohren und Profilen aller Art
DE870235C (de) * 1949-07-10 1953-03-12 Kocks Gmbh Friedrich Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser Rohre auf der Stossbank

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DE710902C (de) * 1934-11-30 1941-09-23 Otto Kuhlmann & Co Verfahren zur Herstellung von Rohren und Profilen aller Art
DE870235C (de) * 1949-07-10 1953-03-12 Kocks Gmbh Friedrich Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser Rohre auf der Stossbank

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