DE1092311B - Luftfahrzeug, insbesondere senkrecht startendes und landendes Luftfahrzeug - Google Patents

Luftfahrzeug, insbesondere senkrecht startendes und landendes Luftfahrzeug

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Publication number
DE1092311B
DE1092311B DEG25236A DEG0025236A DE1092311B DE 1092311 B DE1092311 B DE 1092311B DE G25236 A DEG25236 A DE G25236A DE G0025236 A DEG0025236 A DE G0025236A DE 1092311 B DE1092311 B DE 1092311B
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DE
Germany
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aircraft
turbo
blades
fan
taking
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Pending
Application number
DEG25236A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Gottfried Kappus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1092311B publication Critical patent/DE1092311B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C23/00Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for
    • B64C23/005Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by other means not covered by groups B64C23/02 - B64C23/08, e.g. by electric charges, magnetic panels, piezoelectric elements, static charges or ultrasounds

Description

  • Luftfahrzeug, insbesondere senkrecht startendes und landendes Luftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanlage für ein Luftfahrzeug, insbesondere für ein senkrecht startendes und landendes Luftfahrzeug, die in der Lage ist, das Luftfahrzeug in üblicher Weise mit Überschallgeschwindigkeit fortzubewegen, und ferner in der Lage ist, einen senkrechten Schub zu liefern, um ein senkrechtes Starten zu ermöglichen.
  • Im Laufe der Jahre sind viele Konstruktionen für Luftfahrzeuge, die senkrecht starten und landen können, gemacht worden, aber nur wenige waren erfolgreich. In der jüngsten Vergangenheit, nach der Einführung von Strahltriebwerken, wurden auch Luftfahrzeuge dieser Art untersucht und hergestellt, die mit Strahltriebwerken arbeiten. Bei einer Auftriebserzeugung durch starre Tragflügel benötigt ein Düsenflugzeug ziemlich lange Rollfelder für Start und Landung. Es sind auch bereits Vorschläge gemacht worden, die Strahltriebwerke schwenkbar in den Flügeln anzuordnen, so daß sie zum Start senkrecht nach unten gerichtet und für den Schnellflug in eine waagerechte Stellung gebracht werden können. Diese Flugzeugart hat sich jedoch nicht gut bewährt, da der Treibstoffverbrauch beim Schwebeflug sehr hoch ist. Ein Luftfahrzeug muß wirtschaftlich innerhalb der Grenzen sein, die dem Verwendungszweck des Flugzeuges entsprechen.
  • Eine bekannte Lösung verwendet ein Strahltriebwerk, das mittels eines Untersetzungsgetriebes einen Hilfsverdichter antreibt, der Luft an Turbogebläse liefert, die innerhalb der Flügel angeordnet sind. Hierbei sind mehrere Energieumsetzungen erforderlich, wobei bei jeder Energieumsetzung ein gewisser Verlust unvermeidlich ist. Es ist weiterhin bekannt, die in den Flügeln angeordneten Turbogebläse durch gesonderte Verdichter oder ausschließlich hierfür vorgesehene Brennkammern mit Treibgas zu versorgen. Schließlich ist es bekannt, in den Flügeloberflächen oberhalb und unterhalb der Turbogebläse Mittel zur Umlenkung des durch die Turbogebläse gelieferten Schubes vorzusehen, beispielsweise jalousieartige Klappen.
  • Die Erfindung baut hierauf auf. Es soll ein Luftfahrzeug geschaffen werden, bei dem der relativ kleine, energiereiche Massenfluß des primären Triebwerkes direkt in einen großen, energiearmen Massenfluß in den Turbogebläsen umgewandelt wird, so daß der erforderliche Treibstoffverbrauch beim Schwebeflug in niedrigen Grenzen bleibt. Gemäß der Erfindung werden die Turbogebläse von den Brenngasen des Gasgenerators unmittelbar angetrieben, wobei Mittel vorgesehen sind, die Brenngase wahlweise den Turbogebläsen oder der Schubdüse zuzuleiten. Die Turbogebläse können dabei Axial- oder Radialturbinen enthalten. Das Flugzeug wird also beim Schnellflug durch ein übliches Gasturbinentriebwerk oder ein anderes Strahltriebwerk angetrieben, die mit oder ohne Nachverbrennung arbeiten können und in der üblichen Weise gesteuert werden. Beim Schwebeflug, insbesondere beim senkrechten Starten oder Landen, werden die hochgespannten Brenngase umgelenkt, so daß sie; anstatt in das Schubrohr einzutreten, den Turbogebläsen zugeführt werden, die innerhalb der Flügel angeordnet sind. Das unter hohem Druck stehende Gas dient also ohne Zwischenumsetzungen direkt zum Antrieb der in den Flügeln angeordneten, vorzugsweise einstufigen Düsengebläsen, die einen hohen Massendurchsatz haben und einen vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Schub liefern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Dabei bedeutet Fig. 1 einen teilweise im Schnitt gehaltene Aufsicht auf ein Flugzeug, das mit der Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, Fig.2 zeigt einen Teilschnitt durch ein Axialgebläse einer Flügeleinheit, und Fig. 3 zeigt eine Fig: 2 entsprechende Ansicht mit einem Radialgebläse für eine Flügeleinheit.
  • In Fig. 1 ist eine Aufsicht auf ein senkrecht startendes und landendes Flugzeug gemäß der Erfindung dargestellt, das einen üblichen Rumpf 10 besitzt, ferner zwei Flügel 11, die irgendeine geeignete Form, beispielsweise Pfeilform, besitzen können, die für hohe Überschallgeschwindigkeiten in Vorwärtsrichtung geeignet sind. Für den Flug in Vorwärtsrichtung enthält der Rumpf einen im ganzen mit 12 bezeichneten Gasgenerator, der vorzugsweise die Form eines Turbinenstrahltriebwerkes, insbesondere mit axialer Strömung haben kann. Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein spezielles Strahltriebwerk beschränkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Triebwerk aus einem Verdichterteil 13, einer Brennkammer 14 und einem Turbinenteil 15. Zum Antrieb des Flugzeugs im Horizontalflug dient ein Schubrohr 16 am rückwärtigen Ende des Rumpfes. Die Schubdüse 16 kann von irgendeiner geeigneten, bekannten Ausführungsform sein, normalerweise ist der Düsenquerschnitt verstellbar. Zur Schuberhöhung und zum Betrieb mit Nachverbrennung sind Mittel 17 zur Einspritzung von zusätzlichem Brennstoff im Schubrohr 18 vorgesehen. Das bis hierher beschriebene Triebwerk entspricht den gebräuchlichen Strahltriebwerken für horizontalen Flug.
  • Um ein senkrechtes Starten zu ermöglichen, sind Einheiten zur Lieferung eines großen, energiearmen Massenflusses vorgesehen, wie z. B. Turbogebläse, die im ganzen mit 19 bezeichnet sind, in der Ebene der Flügel 11 liegen und deren Drehachsen im wesentlichen senkrecht zur Flügelebene liegt. Es können ein oder mehrere Turbogebläse pro Flügel vorgesehen sein. Die Turbogebläse dienen dazu, große Mengen der umgebenden Luft durch die Flügel von der Oberfläche der Flügel zur unteren Fläche der Flügel zu befördern, um einen senkrechten Hub zu liefern, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist.
  • Die Gebläseeinheit enthält ein großes Schaufelrad 20, das mit Blättern 21 beschaufelt ist und in geeigneter, nicht dargestellter Weise drehbar in dem entsprechenden Flügel gelagert ist. Das Gebläse wird mittels einer konzentrischen Turbine angetrieben, die aus Turbinenschaufeln 22 besteht, die an der Peripherie der Gebläseschaufeln angeordnet sind. Turbinen-und GebläseschaufeIn sind durch ein geeignetes Deckband 23 od. dgl. getrennt. Wie dargestellt, bildet das Turbogebläse eine Einheit, da die Gebläseflügel und die Turbinenschaufeln auf demselben Rad angeordnet sind. Sie können selbstverständlich auch auf getrennten Rädern liegen, was dasselbe Ergebnis zeitigen würde. Zusätzlich soll erwähnt werden, daß die Turbinenschaufeln auch innerhalb der Gebläseflügel angeordnet sein können, statt an der äußeren Peripherie, wie dargestellt; diese Abänderungen ergeben sich auch aus den Darstellungen nach Fig. 2 und 3. Das Gas zum Antrieb der Turbogebläse wird direkt von dem Haupttriebwerk 12 durch geeignete Kanäle 24 erhalten, die das Innere des Rumpfes mit den Flügelturbinen verbinden; diese Verbindung liegt stromabwärts vom Haupttriebwerk, um den Auspuff des Triebwerkes abnehmen zu können. Die Kanäle 24 leiten das ausgestoßene Gas in Verzweigungen bzw. Schnecken 25, die es in die Leitschaufeln 26 leiten, von denen das Gas in die Turbine eintritt und somit das Gebläse in den Flügelkanälen 27 antreibt. In Fig.2 ist eine Axialturbine und in Fig. 3 eine Radialturbine dargestellt. Beide Ausführungsformen können in gleicher Weise mit Erfolg Verwendung finden. Beim Schnellflug sind die Auftriebsgebläse außer Betrieb, und der Auspuff des Haupttriebswerkes strömt durch die Schubdüse 16. Die Einstellung auf Schnellflug kann durch geeignete Mittel, wie z. B. Ventilklappen 28, geschehen, die schwenkbar am Rumpf angelenkt sind und die Kanäle 24 schließen können, so daß die Auspuffgase direkt zur Schubdüse 16 strömen. Wenn die Kanäle 24 abgesperrt sind, werden die Turbogebläseeinheiten in den Flügeln mit einem Verschluß 29 gleichfalls abgesperrt, so daß sich eine glatte Flügeloberfläche ergibt. Der Verschluß kann die in Fig. 3 dargestellte Form haben und über die Öffnung des Kanals 27 geklappt werden, oder er kann auch, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die Form von Jalousien haben, die durch Drehung geschlossen werden können.
  • Beim senkrechten Starten und nach unten gerichtetem Gasstrom ist es wünschenswert, Mittel zur Steuerung der Strömungsrichtung zu besitzen, so daß der Schub direkt senkrecht oder auch in einem bestimmten Winkel zum Grund gerichtet sein kann. Dies wird durch Steuerflügel 30 ermöglicht, die an der unteren Flügelfläche angeordnet sind und zur Einstellung der Richtung des vom Gebläse ausgestoßenen Gases beweglich sind. Die Flügel haben vorzugsweise die Form von Klappen, die bei 31 drehbar in den Flügeln gelagert sind und eine Drehung um einen beliebigen Winkel erlauben.
  • Die Arbeitsweise des Flugzeuges ist aus der oben gegebenen Beschreibung ersichtlich. Beim Schnellflug liefert der Gasgenerator bzw. das Turbinenstrahltriebwerk 12 Schub durch die durch die Düse 16 ausgestoßenen Gase. Unter diesen Umständen ist das Ventil 28 in einer solchen Stellung, daß ein Einströmen von Gas in die Kanäle 24 verhindert wird und eine glatte Innenfläche zur direkten Weiterleitung des ausgestoßenen Gases zur Schubdüse vorliegt. Gleichzeitig sind die Steuerflächen 30 und die Abschlußflächen 29 geschlossen, so daß sich glatte Flügelflächen ergeben.
  • Zum senkrechten Starten werden die Ventilklappen 28 entsprechend gedreht, so daß der ausgestoßene Gasstrom stromabwärts vom Triebwerk abgelenkt wird und ohne weitere Energieumsetzung in die Kanäle 24 fließt und die Außenturbinen und die Flügelgebläse antreibt. Zur gleichen Zeit sind die Verschlüsse 29 geöffnet, und die Leitflächen 30 sind entsprechend gerichtet, so daß sich der gewünschte Winkel des vertikalen Hubes ergibt. Durch die Gebläse 20, die direkt durch den kleinen, energiereichen Massenfluß des Haupttriebwerkes angetrieben werden, wird daher ein großer, energiearmer Massenfluß von Umgebungsluft erzeugt, der den gewünschten senkrechten Hub liefert.
  • Durch die Erfindung werden also Energieverluste bei der Umsetzung einer Energieform in die andere vermieden und der Auspuff des Haupttriebwerkes direkt durch die in den Flügeln angeordneten Turbogebläse zum senkrechten Starten und andererseits auch wahlweise durch die Schubdüse zum Waagerechtflug mit Unterschall- oder überschallgeschwindigkeit nutzbar gemacht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftfahrzeug, insbesondere senkrecht startendes und landendes Flugzeug mit von einem Gasgenerator gespeister Vortriebsschubdüse und mit seitlich vom Rumpf angeordneten Flügeln, in denen mindestens je ein um eine zur Flügelebene senkrechte Achse drehbares Turbogebläse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbogebläse von den Brenngasen des Gasgenerators unmittelbar angetrieben werden, wobei Mittel vorgesehen sind, die Brenngase wahlweise den Turbogebläsen oder der Vortriebsschubdüse zuzuleiten.
  2. 2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbogebläse Axial- oder Radialturbinen enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Zusatzpatentschrift Nr. 67 737.
DEG25236A 1957-09-06 1958-09-03 Luftfahrzeug, insbesondere senkrecht startendes und landendes Luftfahrzeug Pending DE1092311B (de)

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US1092311XA 1957-09-06 1957-09-06

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DEG25236A Pending DE1092311B (de) 1957-09-06 1958-09-03 Luftfahrzeug, insbesondere senkrecht startendes und landendes Luftfahrzeug

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