DE1091280B - Atraumatische Wundnadel - Google Patents

Atraumatische Wundnadel

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DE1091280B
DE1091280B DEH25889A DEH0025889A DE1091280B DE 1091280 B DE1091280 B DE 1091280B DE H25889 A DEH25889 A DE H25889A DE H0025889 A DEH0025889 A DE H0025889A DE 1091280 B DE1091280 B DE 1091280B
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DE
Germany
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needle
thread
channel
needle head
lips
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Pending
Application number
DEH25889A
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English (en)
Inventor
Ursula Hoehler Geb Herrigel
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HERBERT HOEHLER DR MED
Original Assignee
HERBERT HOEHLER DR MED
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Filing date
Publication date
Application filed by HERBERT HOEHLER DR MED filed Critical HERBERT HOEHLER DR MED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06004Means for attaching suture to needle

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Atraumatische Wundnadel Die Erfindung betrifft eine atraumatische Wundnadel mit in den Nadelkopf führender axialer einseitiger Aufrechtschlitzung des axialen Fadenkanals, die in eine hinter dem Nadelende liegende seitliche Öffnung ausläuft.
  • Die Forderung nach einer Nähweise in der Praxis des Arztes, insbesondere der des Chirurgen, welche möglichst schonend für den Patienten durchgeführt werden kann, hat man grundsätzlich dadurch zu erfüllen, daß man das Auftreten von zwei nebeneinanderlaufenden Fadenstücken des Nähfadens vermeidet.
  • Es ist nämlich von großem Nachteil, daß durch das manchmal etwas starre Nahtmaterial nach dem Durchstechen des Wundrandes die Einstichöffnung der Nadel durch den nachfolgenden zwangläufig doppelt gelegten Faden beschädigt wird. Man hat versucht, diese Nachteile zu beseitigen, indem man bei den verschiedenen dafür bekannten Vorschlägen davon ausging, den Faden mit der Nadel so zu verbinden, daß der Faden gewissermaßen eine Fortsetzung der Nadel darstellt.
  • Es sind Nadeln bekannt, die am Schaftende eine kanalförmige Längsbohrung aufweisen, die entweder nach Einführung des Fadens nach der offenen Mündung zu nachträglich verengt wird oder auch von vornherein verengt hergestellt ist. Die Verankerung des eingeführten Fadens findet bei solchen Nadeln nachträglich durch Stauchen, Verhärten od. dgl. innerhalb des verengten Kanals statt.
  • Im Gegensatz zu dieser Nadelart sind auch andere bekanntgeworden, bei denen das Einführen des Fadens dem behandelnden Arzt überlassen wird. Zu diesem Zweck ist die Längsbohrung der Nadel einseitig aufgeschlitzt, so daß der Arzt nach Einfädeln des Fadens mit Hilfe einer Zange od. dgl. den Kanal zudrücken und den Faden festklemmen kann.
  • Die Nadeln der genannten Art haben den großen Nachteil, daß sie nur so lange verwendet werden können, bis der eingeführte Faden verbraucht ist.
  • Danach können sie ohne weiteres nicht mehr verwendet werden. Mit Rücksicht auf die nicht geringen Kosten der Nadeln werden sie bisher leider nur in beschränktem Umfange verwandt, so daß breiteren Schichten die Vorteile des atraumatischen Nähens nicht zugute kommen können.
  • Den genannten ttl)elständen hat man dann in der Weise beizukommen versucht, daß man ebenfalls mit Längsbohrungen versehene Nadeln benutzt, gleichzeitig aber die so ausbildet, daß sie wieder verwendet werden können. Der Nähfaden wird bei ihnen durch die Längsbohrung eingeführt und in einem Öhr od. dgl. hinter der Bohrung verknotet.
  • Auch diesen Nadeln haftet der wesentliche Nachteil an, daß der Faden in der bekanntlich lästigen Weise durch die enge öhrartige Kanalöffnung eingeführt werden muß und der Nadelkopf zwangläufig einen weitaus größeren Querschnitt aufweisen muß als das Nahtmaterial.
  • Um aber wiederum die Arbeit des Einfädelns zu vereinfachen, hat man auch eine Nadel vorgeschlagen, bei welcher der Kanal über seine ganze Länge seitlich offen ist und nach dem der Nadelspitze zugekehrten Teil mit einem erweiterten Anfangsteil versehen ist, so daß man einen am Ende mit einem Anschlag ausgestatten Faden der Länge nach seitlich in den Kanal einlegen kann. Hierbei wird der Anschlag des Fadens durch den etwas erweiterten Anfangsteil des seitlich offenen Kanals geführt. Die für den Nähvorgang erforderliche Festlegung des Fadens in dieser Nadel geschieht durch Einziehen des Anschlagendes des Fadens in den sich zum Nadelkopf hin etwas verjüngenden Teil des Kanals.
  • Aber auch diese Wundnadel besitzt noch eine Reihe von Nachteilen, die ihren Eingang in die Praxis in nennenswertem Umfange bis heute verhindert haben.
  • Es ist in erster Linie sehr nachteilig, daß die Wundnadel nur in Verbindung von Nahtmaterial, das eigens hergerichtet werden muß, verwendet werden kann.
  • Die Herrichtung besteht darin, daß das Ende des Nähfadens mit einer kleinen Hülse aus Silber, rostfreiem Stahl, aber auch aus Kunstharzen versehen wird. Diese Anschläge dienen der Festlegung des Fadens in der Nadel.
  • Neben einer Vorbereitung der Fäden durch das Aufziehen von Hülsen sind auch Stauchungen sowie chemische Quellungen des Nahtmaterials vorgesehen, um ein Ende des Fadens zu verdicken. Diese Vorbereitungsarbeiten müssen fabrikationsmäßig vorgenommen werden, wodurch das Nahtmaterial ganz erheblich verteuert wird. Falls aber die Vorbereitung des Fadens durch den jeweiligen Arzt zu erfolgen hätte, würde keine sichere Gewähr für die absolute Sterilität des Nahtmaterials mehr gegeben sein, denn das Keimfreimacben des Nahtmaterials ist ein komplizierter Vorgang. Dies gilt ganz hesonders für das resorhierbare Nahtmaterial, das nach seiner Sterilisierung noch seine Reißfestigkeit besitzen muß.
  • Es kommt noch als weiterer großer Nachteil der vorbeschriebenen Nadel hinzu, daß der Faden nach dem Durchziehen durch die Wundränder bei der dabei erfolgenden kreisförmigen Bewegung der Nadel und des Fadens vor dem nächsten Einstechen sich leicht ausfädeln kann. Diese Gefahr wird auch nicht etwa dadurch beseitigt, daß der Faden in den verengten Teil des Kanals eingezogen worden ist, denn der Zug geht bei der beschriebenen beispielsweise kreisförmigen Bewegung gerade in Richtung der offenen Seite des Längskanals, wo der Faden keinen Halt findet.
  • Es ist auch eine Nadel bekannt, bei der die einseitige Aufschlitzung des axialen Nadelkanals an der konvexen Seite der gekrümmten Nadel vorgesehen ist.
  • Der Fadenkanal mit seiner einseitigen Aufschlitzung endigt dabei einerseits in einer Querbohrung der Nadel und ist andererseits am Nadelende selbst zu einem nach innen einspringenden Bund eingezogen.
  • Das Befestigen des Fadens erfolgt dabei in der Weise, daß das Fadenende zunächst in die Querbohrung eingeführt und der Faden selbst anschließend nach dem Nadelende zu durch den Schlitz in den Fadenkanal hineingezogen und dort durch den nach innen vorspringenden Bund gehalten wird. Das Einführen des Fadenendes in die Querbohrung ist jedoch unangenehm und zeitraubend.
  • Diesen bekannten Nadelkonstruktionen gegenüber bezweckt die Erfindung die Schaffung einer wiederholt verwendbaren atraumatischen Wundnadel, bei der das Nahtmaterial ohne Verwendung zusätzlicher Ililfsmittel schnell und einfach, ja sogar ohne Zuhilfenahme des Auges mit dem Nadelende sicher verbunden werden kann.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die einseitige Aufschlitzung des axialen Fadenkanals erfindungsgemäß zum Nadelende spiegelbildlich verjüngt mit federnden Lippen zu einer unterhalb der Fadenstärke liegenden Spalthreite zusammenläuft und daß der Fadenkanal in an sich bekannter Weise auf der Innenfläche mit einem nach innen einspringenden Bund versehen ist.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dar. Darin zeigt Fig. 1 den Nadelkopf in der Ansicht der Seite, auf der sich die beiden Lippen und die Einführungsöffnung für den Knoten befinden; Fig. 2 zeigt die Ansicht der zu Fig. 1 entgegengesetz ten Seite des Nadelkopfes; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Nadelkopf längs der Linie 1-1.
  • In dem Nadelkörper 1 befindet sich an dessen Ende im sogenannten Nadelkopf eine kanalartige Höh-Bund2, welche auf der konvex geformten Seite des Nadelkopfes eine seitliche Offnung 3 besitzt und am Nadelkopfende eine Querschnittsöffnung 4, durch welche der Faden austritt, die Offnung 3 dient dem Durchziehen des Fadens in Richtung auf das Ende des Nadelkopfes und ist so gestaltet, daß die den am Ende des Fadens befindlichen Knoten durchläßt. An der Querschnittsöffnung4 befindet sich ein Bund 5, durch den ein Hindurchgleiten des Fadens durch die Austrittsöffnung im Nadelkopf verhindert wird.
  • Zwischen der Querschnittsöffnung 4 und der seitlichen Öffnung 3 befinden sich zwei lippenförmige Teile 6 des die Höhlung umschließenden Mantels des Nadelkopfes, welche sich gegenüberstehend etwa in ihrer Mitte 7 in einem Punkt berühren. Sie dienen in erster Linie als Hilfe beim Einfädeln insofern, als durch den Verlauf der bogenförmigen Lippenränder oberhalb von deren Rerührungspunkt eine Art Kimme gebildet wird, durch welche ein sicheres und rasches Einlegen des Fadens, ohne das Auge zu Hilfe zu nehmen zu müssen, ermöglicht wird. Ferner wird durch die zusammenstoßenden Lippen ein Herausfallen und insbesondere ein unerwünschtes Ausfädeln während des Nähens verhindert. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, müsen sie federn können und hinsichtlich ihrer mechanischen Festigkeit so beschaffen sein, daß sie immer in ihrer Lage bleiben, wobei ein sicherer Schluß an ihrem Berührungspunkt gewährleistet sein muß.
  • Zweckmäßig werden die Lippen 6 aus dem Nadelkopf ausgearbeitet, oder, sofern hierfür bei bestimmten Ausführungsarten die Notwendigkeit besteht, in an sich bekannter Weise an den Nadelkopf angesetzt. Damit die Lippen zu federn vermögen, ist es unter Umständen angebracht, an geeigneter Stelle der Lippen an der Innenseite des Nadelkopfes eine feine Rille 8 anzubringen.
  • Der Vorgang des Einfädelns geht so vor sich, daß der Arzt selbst bzw. ein Helfer den mit einem Knoten versehenen Faden auf den Nadelkopf so auflegt, daß der Faden in den durch den Verlauf der Lippenränder sich ergebenden kimmeartigen Einschnitt zu liegen kommt, wobei die Nadel mit dem Faden, der Knoten der Nadelspitze zugekehrt, zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten wird. Sobald der Faden in dieser Lage sich befindet, bedarf es nur eines mäßig starken Druckes, um etwa mit der freien Hand den Faden zwischen den beiden Lippen hindurchzudrücken. Anschließend wird der Faden in Richtung auf die Öffnung des Nadelkopfes, die für den Knoten mit einem Anschlag versehen ist, gezogen. Die Nadel ist dann gebrauchsfertig.
  • Ebenso einfach und schnell erfolgt das Entfernen des Fadenrestes aus der Nadel. Es genügt hierzu, das aus dem Nadelkopf hervorstehende Ende so nach der Seite der beiden federnden Lippen zu ziehen, daß der Faden durch einen kurzen Ruck zwischen den als Sperre und Einfädelhilfe dienenden Lippen durchgezogen werden kann. Hierbei löst sich ohne weiteres der Knoten auch in solchen Fällen, in denen er verhältnismäßig scharf in das Kanalende hineingezogen worden ist.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf gebogene Wundnadeln beschränkt, sondern umfaßt im Rahmen der Erfindung chirurgische Wundnadeln aller Art.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Atraumatische Wundnadel mit in den Nadelkopf führender axialer einseitiger Aufschlitzung des axialen Fadenkanals, die in eine hinter dem Nadelende liegende seitliche Öffnung ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlitzung zum Nadelende spiegelbildlich verjüngt mit federnden Lippen zu einer unterhalb der Fadenstärke liegenden Spaltbreite zusammenläuft und daß der Fadenkanal in an sich bekannter Weise auf der Innen- fläche mit einem nach innen einspringenden Bund versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 579 038; britische Patentschrift Nr. 396 000.
DEH25889A 1955-12-31 1955-12-31 Atraumatische Wundnadel Pending DE1091280B (de)

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DEH25889A Pending DE1091280B (de) 1955-12-31 1955-12-31 Atraumatische Wundnadel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5693072A (en) * 1990-11-07 1997-12-02 Mcintosh; Charles L. Blunt tip surgical needle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579038C (de) * 1930-10-27 1933-06-21 Samuel James Everett Wundnadel
GB396000A (en) * 1933-03-22 1933-07-27 Francis Joseph Gruss Improvements in and relating to surgical needles

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