DE1091203B - Stromversorgungsgeraet - Google Patents

Stromversorgungsgeraet

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DE1091203B
DE1091203B DEG21282A DEG0021282A DE1091203B DE 1091203 B DE1091203 B DE 1091203B DE G21282 A DEG21282 A DE G21282A DE G0021282 A DEG0021282 A DE G0021282A DE 1091203 B DE1091203 B DE 1091203B
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DE
Germany
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voltage
output
power supply
supply device
regulator
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Pending
Application number
DEG21282A
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English (en)
Inventor
Malcolm C Holtje
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General Radio Co
Original Assignee
General Radio Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/52Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using discharge tubes in series with the load as final control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Stromversorgungsgerät Die Erfindung betrifft ein Stromversorgungsgerät mit einem Wechselstromeingang, einer mit dem Eingang verbundenen und synchron mit der Wechselspannung arbeitenden Schaltvorrichtung und einem Gleichstromausgang.
  • Man versucht seit langem, kleine, billige und wirksam geregelte Stromversorgungsgeräte herzustellen, die Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln und auf elekrischem, elektromechanischem und elektronischem Gebiet verwendet werden können. Es sind verschiedenartige geregelte Stromversorgungsgeräte vorgeschlagen worden, zu denen auch solche gehören, die elektronische Reglerröhren, gasgefüllte Gleichrichterröhren oder andere Arten von Gleichrichtern verwenden. Diese Geräte, die beispielsweise als Gleichrichter gasgefüllte Röhren, wie Thyratrone, verwenden, haben den Vorteil, daß der von ihnen nutzlos verbrauchte Teil der aufgenommenen Energie gering ist. Das liegt daran, daß sie Ein- und Ausschaltvorrichtungen enthalten, die den Gleichrichterkreis öffnen und schließen, so daß sie den Eingangswechselstrom gleichrichten, ohne das nennenswerte Verluste an Eingangsenergie eintreten. Diese Art von Stromversorgungsgeräten kann aber eine hohe Ausgangsimpedanz aufweisen, wenn die Thyratrone nur über einen verhältnismäßig kleinen Abschnitt der Wechselstromperiode leiten. Durch das Abschalten der gasgefüllten Gleichrichterröhren entstehen. außerdem Spitzen oder Schalteffekte, die ein Glätten oder Filtern der Ausgangsspannung des Stromversorgungsgerätes notwendig machen. In diesen Stromversorgungsanlagen müssen daher zur Erzeugung einer annehmbar konstanten Gleichstromausgangsspannung sehr komplizierte und sperrige Siebfilter verwendet werden. Aus diesem Grunde haben viele Zweige der Elektroindustrie aus wirtschaftlichen. Gründen die Verwendung von Thyratrongleichrichtern aufgegeben.
  • In anderen bekannten Stromversorgungsgeräten werden in Reihe oder parallel geschaltete Reglerröhren verwendet, die die Ausgangsspannung des Stromversorgungsgerätes dadurch regeln, daß ein Teil der Ausgangsspannung so rückgekoppelt ist, daß die Impedanz der Reglerröhren entsprechend den Schwankungen der Ausgangsspannung gesteuert wird. Diese Stromversorgungsgeräte sind jedoch wiederum recht groß und kostspielig, da die Reglerröhre beim Regelvorgang einen erheblichen Anteil der Eingangsleistung zu vernichten hat. Dies trifft ganz besonders dann zu, wenn die Ausgangsspannung über einen verhältnismäßig weiten Bereich verändert werden soll. Für viele Zwecke sind sie jedoch dadurch vorteilhaft, daß sie eine verhältnismäßig niedrige Ausgangsimpedanz haben.
  • Es sind auch Schaltungsanordnungen zur Konstanthaltung von Spannung oder Stromstärke gittergesteuerter Gasentladungsröhren, insbesondere Gleichrichter, bekanntgeworden, bei denen außer einer Rückwärtsregelung gleichzeitig eine Vorwärtsregelung durchgeführt wird, bei der die prozentuale Änderung der den Röhren zugeführten Regelspannung ein Vielfaches der prozentualen Änderung der Netzspannung beträgt. Auch bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen wurden gasgefüllte Gleichrichterröhren benutzt, die den Nachteil einer hohen Ausgangsimpedanz und des Auftretens von Schalteffekten aufweisen. Dieser soll durch die Erfindung ohne Preisgabe der Vorteile der bekannten Anordnung vermieden werden. Dabei wird insbesondere auf die Erzielung eines schnellwirkenden: Ausgangs von niedriger Impedanz Wert gelegt, der mit den bekannten Anordnungen nicht verwirklicht werden konnte.
  • Die Erfindung schlägt nun ein Stromversorgungsgerät vor, das nicht die obenerwähnten Nachteile der bekannten Anordnungen aufweist, sondern im Gegenteil gleichzeitig sowohl die Vorteile der Stromversorgungsgeräte mit gasgefüllten Gleichrichterröhren als auch die Vorteile von Geräten mit Reglerröhren besitzt, ohne deren Mängel zu zeigen.
  • Das erfindungsgemäße Stromversorgungsgerät ist zu diesem Zweck in der Weise ausgebildet, daß es einen zwischen der Schaltvorrichtung und dem Ausgang liegenden Spannungsregler und eine zwischen dem Ausgang und der Schaltvorrichtung liegende Rückkopplung aufweist, welche die der Schaltvorrichtung entnommene Spannung entsprechend den Spannungsschwankungen am Ausgang des Spannungsreglers steuert und damit den Bereich der am Spannungsregler auftretenden Spannungsschwankungen begrenzt.
  • Ein, weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das neue Stromversorgungsgerät verhältnismäßig geringe Verluste hat und in kleinen Abmessungen bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der Beschreibung der in, der Zeichnung dargestellten zwei Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt Fig. 1 ein Schaltschema einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stromversorgungsgerätes und Fig. 2 ein ähnliches Schaltschema einer abgeänder ten Ausführungsform.
  • Erfindungsgemäß wird die Wechselstromenergie einer Primärwicklung 1 eines Netztransformators 3 zugeführt; dessen Sekundärwicklung 5 an dem Eingangskreis des Stromversorgungsgerätes liegt. Die Sekundärwicklung 5 hat bei 2 eine Mittelerdung, und ihr oberes und unteres Ende sind mit den Anoden 7 bzw. 9 von zwei vorzugsweise gleichen Gleichrichterröhren 11 bzw. 13 verbunden. Die Gleichrichterröhren 11 und 13 sind vorzugsweise gasgefüllte Thyratrone, obwohl auch andere Arten von Spannungsschaltern oder spannungsunterbrechenden Einrichtungen, die nur in einer Richtung stromdurchlässig sind, einschließlich magnetischer Verstärker genauso gut verwendet werden können. Die Kathoden 15 und 17 der Spannungsschalter oder Gleichrichterröhren 11 und 13 sind bei 19 miteinander verbunden und über einen Speicherkondensator oder -kondensatoren 21 bei 23 geerdet. Die Gleichrichter 11 und 13 arbeiten abwechselnd, da sie mit den entgegengesetzten, d. h. gegenphasigen Enden der Sekundärwicklung 5 verbunden sind, wobei das abwechselnde Arbeiten der Gleichrichterröhren synchron mit der Wechselstromfrequen.z erfolgt. Dadurch wird eine gleichgerichtete Spannung erzeugt, die in dem Kondensator oder den Kondensatoren 21 gespeichert wird. Um den Zündwinkel der Thyratrone 11 und 13 glatt steuern zu können, gibt man ihnen eine vom Netz abgeleitete Gittervorspannungskomponente, die um etwa 90° gegenüber der den Anoden 7 und 9 von der Sekundärwicklung 5 zugeführten Netzspannung phasenverschoben ist. Diese Vorspannung kann durch eine weitere Sekundärwicklung 4 erzielt werden, der zwei entgegengesetzt angeordnete, aus Widerstand und Kondensator bestehende phasenverschiebende Netzwerke 6 und 8 parallel geschaltet sind. Eine Leitung 10 verbindet die 90°-Anzapfung 12 des aus Widerstand und Kondensator bestehenden Netzwerkes 6 mit dem Steuergitter 53 der Thyratronenröhre 11. Eine ähnliche Verbindung entsteht durch die Leitung 14 von der Zwischenanzapfung 16 des aus Widerstand und Kondensator bestehenden Netzwerkes 8 zum Stenergitter 55 der Thyratronenröhre 13.
  • Nach der Erfindung ist eine Reglerröhre, beispielsweise eine Reglertriode 25, in Reihe zwischen den Kathoden 15 und 17 und der oberen Ausgangsklemme 27 des Stromversorgungsgerätes angeschlossen, während die andere Ausgangsklemme 29 bei 31 geerdet ist. Die Anode 33 der Reglerröhre 25 ist über den Leiter 35 an die Verbindungsstelle 19 der Kathoden 15 und 17 angeschlossen, während die Kathode 37 der Reglerröhre 25 über den Leiter 39 an die Ausgangsklemme 27 angeschlossen ist. Die Ausgangsspannung kann an dem zwischen den Ausgangsanschlüssen 27 und 29 liegenden Widerstand 41, 43 abgenommen werden. Wie es bei in Reihe geschalteten Reglerröhren üblich ist, kann die Impedanz der Reglerröhre 25 in Übereinstimmung mit den an den Ausgangsklemmen 27 und 29 auftretenden Spannungsschwankungen, die beispielsweise von Schwankungen der Netzspannung oder der Ausgangsbelastung herrühren, variiert werden, indem man an der Anzapfung 45 des Widerstandes 43 einen Teil der Ausgangsspannung abnimmt, diese mit einer geeigneten Bezugsspannung 46 vergleicht, die Differenz zwischen den verglichenen Spannungen in einem Differentialspannungsverstärker 47 verstärkt und das verstärkte Fehlersignal über die Leitung 16 auf das Steuergitter 49 der Reglerröhre 25 rückkoppelt. An den Anschlüssen 27 und 29 auftretende Schwankungen der Ausgangsspannung verursachen also eine Veränderung der Impedanz der Reglerröhre 25 über den. Rückkopplungsweg 45-47-16, die diese Schwankungen ausgleicht.
  • Durch Rückkopplung der Ausgangsspannung über die Leitung 51 und eine Spannungsquelle 57 auf die Steuergitter 53 und 55 der Gleichrichterröhren 11 und 13 kann die Arbeitsweise der Gleichrichterröhren 11 und 13 so gesteuert werden, daß die Anode 33 der in Reihe geschalteten. Reglerröhre 25 auf einem voTgegebenen, höheren positiven Potential als die Kathode 37 gehalten wird. Die elektrische Verbindung dieses Rückkopplungsweges verläuft von dem linken Anschluß der Spannungsquelle 57 über den Leiter 18 zu einer Mittelanzapfung 20 der Sekundärwicklung 4, dann über den oberen bzw. unteren Abschnitt der Sekundärwicklung 4 und die jeweiligen Widerstände der phasenverschiebenden Netzwerke 6 und 8 zu den jeweiligen Leitern 10 und 14, die wiederum mit dem jeweiligen Steuergitter 53 bzw. 55 verbunden sind. Die in dem Kondensator 21 gespeicherte Energie ist so groß, daß die: Eingangsspannung für die in Reihe geschaltete Reglerröhre 25 während der Periode zwischen dem Nichtleiten und Leiten der Gleichrichterröhren 11 und 13 erhalten bleibt. Falls die Eingangsspannung für die Reglerröhre 25, d. h. die Spannung am Kondensator 21 abfällt, fällt auch das Potential an den direkt an den Kondensator 21 angeschlossenen Kathoden 15 und 17 ab. Das Potential der Steuergitter 53 und 55 wird jedoch durch die Wirkung der Reglerröhre 25 und der Spannungsquelle 57 konstant gehalten. Somit ändert sich die Steuergitter-Kathoden-Spannung der Gleichrichterröhren 11 und 13, wobei das Steuergitter gegenüber der Kathode positiver wird und der Zündwinkel wächst, bis die Spannung am Kondensator 21 wieder ihren früheren Wert angenommen hat. Dieser Vorgang hält im wesentlichen die gewünschte, vorgegebene Spannungsdifferenz zwischen der Anode 33 und der Kathode 37 der Reglerröhre 25 aufrecht.
  • Der Schwankungsbereich der Spannungsdifferenz zwischen der Anode 33 und der Kathode 37 der Reglerröhre 25 wird also durch die Schaltgleichrichter 11 und 13 weitgehend begrenzt, und die in Reihe geschaltete Reglerröhre 25 gewährleistet eine schnellwirkende Steuerung zur Erzielung einer einwandfreien Schaltung.
  • Die kombinierte Verwendung der Schaltgleichrichterröhren 11 und 13 und der in Reihe geschalteten Reglerröhre 25 gestattet es, die Ausgangsspannung über einen weiteren Bereich zu variieren, ohne daß die Verluste in, der Reglerröhre 25 ansteigen, wie es bei den bekannter, mit in Reihe geschalteter Reglerröhre arbeitenden Stromverso@rgungsgeräten der Fall ist. Mit Hilfe der Erfindung kann so eine räumlich kleine und verhältnismäßig billige Ausrüstung verwendet werden. Die Reglerröhre 25 wirkt außerdem in Verbindung mit dem Speicherkondensator 21 als Siebfilter, das die aus der Schalttätigkeit der Gleichrichterröhren 11 und 13 herrührenden Spannungsspitzen weitgehend beseitigt. Außerdem hat das erfindungsgemäße Gerät einen Ausgang mit der erwünschten niedrigen Impedanz.
  • Während das Gerät nach Fig. 1 mit einer in Reihe geschalteten Reglerröhre 25 ausgerüstet ist, kann nach Fig. 2 auch eine parallel geschaltete Reglerröhre 25 in Verbindung mit einem Reihenwiderstand 59, der zwischen den Kathoden 15 und 17 der Gleichrichterröhren 11 und 13 und dem Ausgangsanschluß 27 liegt, verwendet weTden. Die Kathode 37 der Reglerröhre 25 ist bei 61 geerdet, während die Anode 33 mit dem rechten Ende des Widerstandes 59 verbunden ist. In diesem Falle wird die parallel geschaltete Reglerröhre 25 so betrieben, daß der Hauptverlust in dem Widerstand 59 stattfindet. Diese Schaltung ist besonders zweckmäßig bei Stromversorgungsgeräten für hohe Spannungen und geringe Stromstärken. In der Schaltung nach Fig. 2 kann die gleiche, von der Netzspannung abgeleitete phasenverschobene Gittervorspannung verwendet werden, die durch das Netzwerk 4, 6, 8 der Fig. 1 erzeugt wird.
  • Als typisches Beispiel für die Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Gerätes nach Fig. 1 kann bei einer üblichen Netzeingangsspannung eine zwischen 0 und 300 Volt regelbare Ausgangsspannung bei einer Stromentnahme von 0 bis 200 Milliampere erzielt werden. Die Gleichrichterröhren 11 und 13 können Thyratrone vom Typ 2D21 und die Reglerröhre 25 eine Röhre vom Typ 6080 sein. Durch die vorliegende Erfindung ist ein maximaler Leistungsverlust von etwa 10 Watt in der in Reihe geschalteten Röhre 25 erforderlich. In einem üblichen, bekannten Stromverso,rgungsgerät mit in Reihe geschaltetem Regler würde dagegen der Gesamtleistungsverlust unter sonst gleichen Verhältnissen etwa 85 Watt betragen. Dieses Verhältnis von 8,5 :1 äußert sich in einer merklichen Senkung der Herstellungskosten und einer Verkleinerung der Abmessungen des Gerätes.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromversorgungsgerät mit einem Wechselstromeingang, einer mit dem Eingang verbundenen und synchron mit der Wechselspannung arbeitenden Schaltvorrichtung und einem Gleichstromausgang, gekennzeichnet durch einen zwischen der Schaltvorrichtung (11, 13) und dem Ausgang (27-29) liegenden Spannungsregler (25) und durch eine zwischen dem Ausgang und der Schaltvorrichtung liegende Rückkopplung (51), welche die der Schaltvorrichtung entnommene Spannung entsprechend den Spannungsschwankungen am Ausgang des Spannungsreglers (25) steuert und damit den Bereich der am Spannungsregler auftretenden Spannungsschwankungen begrenzt.
  2. 2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (25) in Reihe zwischen der Schaltvorrichtung (11, 13) und dem Ausgang (27-29) liegt.
  3. 3. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (25) zwischen der Schaltvorrichtung (11, 13) und dem Ausgang (27-29) parallel geschaltet ist.
  4. 4. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rückkopplungsweg (51) eine Spannungsquelle (57) liegt.
  5. 5. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Speicher (21) für die Energie aus der Schaltvorrichtung (11, 13), wobei der Energiespeicher an der Eingangsseite des Spannungsreglers (25) liegt.
  6. 6. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zweite Rückkopplung (45-47-16) zwischen dem Ausgang (27-29) und dem Spannungsregler (25), die den Spannungsregler entsprechend den Spannungsschwankungen am Ausgang (27-29) steuert.
  7. 7. Stromverso,rgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (11, 13) eine steuerbare Gleichrichteranordnung enthält, der Spannungsregler (25) als Reglerröhre ausgebildet und die Rückkopplung (51) zwischen dem Ausgang und der Gleichrichteranordnung so. angeschlossen ist, daß sie die der Gleichrichteranordnung entnommene Spannung entsprechend den Spannungsschwankungen am Ausgang der Reglerröhre steuert. B.
  8. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Gleichrichteranordnung (11, 13) aus mindestens einer gasgefüllten Gleichrichterröhre besteht.
  9. 9. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Wechselstromeingang (1) ein Transformator (3) liegt und zwei gasgefüllte Gleichrichterröhren (11, 13) mit je einer Anode (7 bzw. 9), einem Steuergitter (53 bzw. 55) und einer Kathode (15 bzw. 17) vorgesehen sind, wobei die Anoden der beiden Gleichrichterröhren an den entgegengesetzten Enden des Eingangstransformators liegen, der Energiespeicher (21) mit den Kathoden der beiden Gleichrichterröhren verbunden ist und die durch die beiden Gleichrichterröhren erzeugte gleichgerichtete Spannung speichert, der Spannungsregler eine Reglerröhre (25) mit einer Anode (33), einem Steuergitter (49) und einer Kathode (37) hat, wobei die Anode und Kathode der Re@glerröhre zwischen Energiespeicher und Ausgang geschaltet sind, und ein zweiter Rückkopplungsweg (45-47-16) mit einem Verstärker (47) zwischen dem Ausgang (27-29) und dem Steuergitter (49) der Reglerröhre (25) vorgesehen ist, der die Reglerröhre entsprechend den Schwankungen am Ausgang (27-29) steuert, während der erste Rückkopplungsweg (51) mit einer Gleichstromquelle (57) zwischen dem Ausgang (27-29) und den Steuergittern (53, 55) der beiden Gleichrichterröhren (11, 13) die der Gleichrichteranordnung entnommene Spannung entsprechend den Spannungsschwankungen am Ausgang der Reglerröhre (25) steuert.
  10. 10. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (4, 6, 8), die den Steuergittern (53, 55) der Gleichrichterröhren (11, 13) Wechselspannungen zuführt, die gegenüber den durch den Eingangstransformator (3) den Anoden (7 bzw. 9) der Gleichrichterröhren zugeführten Wechselspannungen um 90° phasenverschoben, sind.
  11. 11. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (47) in dem zweiten Rückkopplungsweg (45-47-26) ein Differentialverstärker ist.
  12. 12. Stromverso.rgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom am Eingang synchron mit der Wechselstromfrequenz unterbrochen wird, der unterbrochene Strom auf einem vorgegebenen Weg (19, 35, 25, 39, 27) mit veränderbarer Impedanz (25) an den Ausgang geführt wird, die Impedanz des vorgegebenen Weges entsprechend den Spannungsschwankungen am Ausgang (27-29) gesteuert wird und die Ausgangsspannung auf den Eingang so rückgekoppelt ist, daß sie das Unterbrechen des Wechselstromes entsprechend den Spannungsschwankungen an der veränderbaren Impedanz steuert und damit den Bereich der am vorgegebenen Weg auftretenden Spannungsschwankungen. begrenzt.
  13. 13. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Impedanz (25) durch Rückkopplung eines Teiles der Spannung am Ausgang (27-29) entsprechend den Schwankungen der Ausgangsspannung gesteuert wird.
  14. 14. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechen des Wechselstromes am Eingang durch Mittel (11 bzw. 13) erzielt wird, die nur in einer Richtung stromdurchlässig sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 693 477.
DEG21282A 1956-02-20 1957-01-11 Stromversorgungsgeraet Pending DE1091203B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261233B (de) * 1964-09-22 1968-02-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Stromversorgungsgeraet zur Erzeugung mehrerer konstanter, galvanisch voneinander getrennter Gleichspannungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE693477C (de) * 1936-12-24 1940-07-10 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung von Spannung oder Stromstaerke gittergesteuerter Gasentladungsroehren, insbesondere Gleichrichter

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