DE1090213B - Verfahren zur Herstellung von 3, 3-Dihalogen-isoindolinon-(1)-en - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3, 3-Dihalogen-isoindolinon-(1)-enInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dihalogen-isoindolinon-(l)-en, die als Zwischenprodukte
für die Herstellung von Azomethinfarbstoffen der Isoindolinonreihe dienen.
Die 3,3-Dihalogen-isoindolinone-(l) werden in großer
Reinheit und in sehr guten Ausbeuten erhalten, wenn man 1 Mol eines 1,3,3-Trihalogen-isoindolenins vorzugsweise
eines negativ substituierten 1,3,3-Trihalogen-isoindolenins, zweckmäßig in einem inerten organischen
Lösungsmittel mit 1 Mol einer nichtmetallischen Hy- ίο droxylverbindung der allgemeinen Formel R — OH, in
der R ein Wasserstoffatom, einen Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Carbacylrest bedeutet, oder mit einem geringen
Überschuß davon umsetzt.
Als negative Ringsubstituenten können die Verfahrensgemäß verwendeten 1,3,3-Trihalogen-isoindolenine beispielsweise
Nitrogruppen, Trifluormethylgruppen, Alkyl- oder Arylsulfonylgruppen, insbesondere aber mehrere
Halogenatome, wie Fluor-, Chlor- und Bromatome enthalten. Technisch besonders wichtige Ausgangsstoffe sind
die im Benzolrest durch 3 oder 4 Halogenatome vorzugsweise Chloratome, substituierten 1,3,3-Trichlor-isoindolenine.
Man erhält die erfindungsgemäß verwendbaren 1,3,3-Trihalogen-isoindolenine nach einem bekannten
Verfahren durch Umsetzung von entsprechend substituierten Phthalimiden mit 2 Mol Phosphorpentahalogenid.
Als inerte organische Lösungs- und Verdünnungsmittel kann man beispielsweise Kohlenwasserstoffe, wie
Ligroin oder höhersiedende Petroleumfraktionen mit Siedebereichen von 150 bis 2500C, Cyclohexan, Tetrahydronaphthalin,
Decahydronaphthalin, Halogenkohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachloräthylen, o-Dichlorbenzol,
Nitrokohlenwasserstoffe, wie Nitrobenzol, Nitrotoluol, Nitroxylol, und Äther, wie Dibütyläther,
Äthylenglykol-dimethyl-, diäthyl- oder -dibütyläther oder Dioxan verwenden. Die Reaktionstemperaturen werden
möglichst tief gewählt und liegen vorzugsweise bei Raumtemperatur. Je nach der Reaktionsfähigkeit der Komponenten
können1 aber auch höhere Reaktionstemperaturen angezeigt sein, beispielsweise mit tertiären Alkoholen
solche von 50 bis 1000C.
Als nichtmetallische Hydroxylverbindungen werden beispielsweise Methanol, Äthanol, Butanol, Octanol,
Benzylalkohol, Cyclohexanol, Äthylenglycol, Methoxy- oder Äthoxyäthanol verwendet. Es können auch aliphatische
oder aromatische Carbonsäuren verwendet werden, wobei die entsprechenden Säurechloride gebildet
werden. Beispielsweise kann man Essigsäure, Propionsäure, Chloressigsäure, Benzoesäure oder Chlorbenzoesäuren
verwenden. In hydrophilen organischen Lösungsund Verdünnungsmitteln, wie Dioxan, kann man auch
mit Wasser hydrolysieren. Es ist für 1 Mol 1,3,3-Trichlorisoindolenin
1 Mol Hydroxylverbindung nötig; doch kann Verfahren zur Herstellung
von 3,3-Dihalogen-isoindolinon-(l)-en
von 3,3-Dihalogen-isoindolinon-(l)-en
Anmelder:
J. R. Geigy A.G., Basel (Schweiz)
J. R. Geigy A.G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. Dezember 1957
Schweiz vom 10. Dezember 1957
Dr. Andre Pugin, Basel (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ohne Schaden auch ein kleiner Überschuß verwendet werden.
Die Bildung von 3,3-Dihalogen-isoindolinon-(l)en unter den erfindungsgemäßen Bedingungen ist überraschend,
weil von den verwendeten 1,3,3-Trichlor-isoindoleninen
bekannt ist, daß sie von Wasser zu Phthalimiden zersetzt werden. Es konnte mit ebensoviel Wahrscheinlichkeit
der Ersatz eines 3-ständigen Halogenatoms durch die Hydroxylgruppe und dann unter weiterer
Halogenwasserstoffabspaltung die Bildung der teilweise bekannten l-Halogen-isoindolone-(3) erwartet werden.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße Verfahren. Darin bedeuten Teile Gewichtsteile.
Cl
Zu einer Lösung von 35,&Teilen 1,3,3,4,5,6,7-Heptachlor-isoindolenin
in 200 Teilen Dioxan wird, bei 20
009 610/404
3 4
bis 25° C eine Mischung von 1,8 Teilen Wasser mit 10 Teilen 3 Teile Essigsäure zugegeben. Nach 20stündigem Rühren
Dioxan innerhalb von 10 Minuten zugetropft. Nach bei Raumtemperatur wird der entstandene weiße Nieder-
lOstündigem Rühren hat sich ein weißer Niederschlag schlag abfiltriert und mit Petroläther gewaschen. Er
von 3,3,4,5,6,7-Hexachlor-isoindolinon-(l) gebildet, wel- schmilzt unter Zersetzung bei 21O0C und ist reines
eher nach dem Isolieren und Umkristallisieren aus Benzol 5 3,3,4,5,6,7-HeXaChIOr-ISOUIdOHnOn-(I).
aus weißen Kristallen vom Schmp. 2100C (Zersetzung)
aus weißen Kristallen vom Schmp. 2100C (Zersetzung)
besteht.
C8HCl6NO:
t> τ. j. οι /co^n; vr λ λπιμ 3,3,4,5,6,7-Hexachlor-isoindolinon-(l)
Berechnet... Cl = 62,6%, N = 4,10%; 10 w
gefunden ... Cl = 62,06%, N = 4,32 %. Zu einer Suspension von 18 Teüen 1,3,3,4,5,6,7-Hepta-
chlor-isoindolenin in 200 Teilen Ligroin wird eine Lösung
Beispiel 2 von 6,1 Teilen Benzoesäure in 200 Teilen Ligroin zuge-
<? ι Δ. ς ft 7 Rov-ifWnr ic fnrinii n ^ geben. Nach lOOstündigem Rühren bei 25 bis 30° C werden
öA*,ö,o,/-±iexacßior-isomüoünon-(ij ^ durch Abffltrieren 10)2 Teile reines 3,3,4,5,6,7-Hexa-
Zu einer Lösung von 35,8 Teilen 1,3,3,4,5,6,7-Hepta- chlor-isoindolinon-(l) isoliert,
chlor-isoindolenin in 200 Teilen o-Dichlorbenzol werden
bei20 bis 25°C4,6 Teile absoluter Äthylalkohol, vermischt
chlor-isoindolenin in 200 Teilen o-Dichlorbenzol werden
bei20 bis 25°C4,6 Teile absoluter Äthylalkohol, vermischt
mit 20 Teilen o-Dichlorbenzol, innerhalb von 10 Minuten Beispiel 7
zugetropft. Es tritt bald eine weiße Fällung auf. Nach 20
20stündigem Rühren wird der Niederschlag abfiltriert Cl , „
und mit Petroläther gewaschen. Das Reaktionsprodukt | I /
ist mit demjenigen des Beispiels 1 identisch und schmilzt ;'*\/*\
bei 210° C unter Zersetzung. 11 jq-jj
Gleich gute Resultate werden erreicht, wenn in diesem 25
Beispiel der Äthylalkohol durch 3,2 Teile Methylalkohol
Beispiel der Äthylalkohol durch 3,2 Teile Methylalkohol
oder 13 Teile n-Octylalkohol oder 10,4 Teile Benzyl- 1 ||
alkohol oder 6 Teile Isopropylalkohol ersetzt wird. Cl q
3,3,4,7-Tetrachlor-isoindolinon-(l)
Beispiel 3
Beispiel 3
3,3,4,5,6,7-Hexachlor-isoindolinon-(l) Zu einer Lösung von 2,9 Teilen 1,3,3,4,7-Pentachlor-
isoindolenin (Kp.lo 185 bis 186°C) in 100 Teilen Cyclo-
142 Teile feinpulverisiertes 1,3,3,4,5,6,7-Heptachlor- hexan wird eine Mischung von 1 Teil Cyclohexanol und
isoindolenin werden in 500 Teilen einer Petrolfraktion 35 5 Teilen Cyclohexan bei 20° C zugetropft. Nach 20stün-
vom Siedebereich 180 bis 2500C angeschlämmt. Zu dieser digem Rühren bei 20 bis 23°C wird der gebildete weiße
Suspension wird eine Lösung von 40 Teilen Cyclohexanol Niederschlag abfiltriert und mit Petroläther gewaschen,
in 80 Teilen der gleichen Petrolfraktion innerhalb von Nach kurzem Trocknen schmilzt das erhaltene Reaktions-
30 Minuten bei 20bis23°C unter Rühren zugetropft. produkt bei 160 bis 17O0C unter Zersetzung. Durch Um-
Nach 20stündigem Rühren bei 20 bis 23° C wird der 40 kristallisation aus einem Gemisch von Cyclohexan und
weiße Niederschlag abfiltriert, mit Petroläther gewaschen Chlorbenzol werden weiße Kristalle vom Schmp. 172
und kurze Zeit bei 50°C unter 20 mm Druck getrocknet. bis 173°C (Zersetzung) erhalten.
Es werden 126 Teile an reinem 3,3,4,5,6,7-Hexachlor-
Es werden 126 Teile an reinem 3,3,4,5,6,7-Hexachlor-
isoindolinon-(l) erhalten. Beispiel 8
In gleich guter Ausbeute und Reinheit erhält man das 45
3,3,4,5,6,7-Hexachlor-isoindolinon-(l), wenn man in Q.
diesem Beispiel das Cyclohexanol durch 52 Teile n-Octyl- [ ^ Q
alkohol oder 108 Teile Stearylalkohol ersetzt.
alkohol oder 108 Teile Stearylalkohol ersetzt.
Beispiel 4 3,3,4,5,6,7-Hexachlor-isoindoIinon(-l)
Il
Zu einer Suspension von 35,8 Teilen 1,3,3,4,5,6,7-Hepta- O
chlor-isoindolenin in 200 Teilen einer Petrolfraktion vom 55
Siedebereich 180bis250°C werden 7,4 Teile tertiärer 5-bzw. 6-Nitro-3,3-dichlor-isoindoHnon-(l)
Butylalkohol gegeben. Dann wird während 24 Stunden
Butylalkohol gegeben. Dann wird während 24 Stunden
bei 50° C und 12 Stunden bei 700C gerührt. Nach dem Zu einer Lösung von 13,3 Teilen eines Gemisches von
Abkühlen auf 20° C werden durch Filtration 20 Teile 5-Nitro- bzw. 6-Nitro-l,3,3-trichlor-isoindolenin in
reines 3,3,4,5,6,7-HexachIor-isoindolinon-(l) isoliert. Die 60 250 Teilen Ligroin wird bei 20bis25°C ein Gemisch von
Petrollösung enthält noch Heptachlor-isoindolenin. 5 Teilen Cyclohexanol und 20 Teilen Ligroin zugetropft.
Wenn in diesem Beispiel der tertiäre Butylalkohol Nach lOstündigem Rühren bei Raumtemperatur wird
durch 8,8 Teile tertiärer Amylalkohol ersetzt wird, erhält der gebildete Niederschlag abfiltriert und mit Petroläther
man das gleiche Resultat. verrieben. Das graugefärbte Reaktionsprodukt schmilzt
65 unter Zersetzung bei 115 bis 1160C und ist nach der
Beispiel 5 Analyse und dem chemischen Verhalten das 5- bzw.
3,3,4,5,6,7-Hexachlor-isoindoIinon-(l) 6-Nitro-3 3-dichlor-isoindolinon-(l).
Man erhält das gleiche Reaktionsprodukt, wenn man in
Zu einer Lösung von 17,9 Teilen 1,3,3,4,5,6,7-Hepta- diesem Beispiel das Cyclohexanol durch 7,9 Teile n-Decylchlor-isoindolenin
in 100 Teilen o-Dichlorbenzol werden 70 alkohol ersetzt.
50 NO2-J- I NH
Claims (1)
- Beispiel 9 schlag, welcher nach 20stündigem Rühren abfiltriert undmit Petroläther gewaschen wird. Es werden 20 Teile eines weißen Reaktionsproduktes isoliert, das sich beim Erhitzen ab 160° C zersetzt.CH3SO2+ 1 NH Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dihalogen-C ο isoindolinon- (1) -en, dadurch gekennzeichnet, daß man- „, , Ί, , „ „ ,. ,, ..,,. ... 1 Mol eines 1,3,3-Trihalogen-isoindolenins mit 1 MolS- bzw. 6-Methansulfonyl-3,3-diclnor-isomdohnon-(l) ω einer η^^^^ Hydroxylverbindung der aU-Zu einer Lösung von 29,85 Teilen 5- bzw. 6-Methan- gemeinen Formel R — OH, in der R ein WasserstofE-sulfonyl-l.S.S-trichlor-isoindolenininlSO Teilen o-Dichlor- atom, einen Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Carb-benzol werden bei 20 bis 25° C 10 Teile Cyclohexanol acylrest bedeutet, oder mit einem geringen Überschußzugegeben. Mach 10 Minuten entsteht ein weißer Nieder- davon umsetzt.© 009 610/404 9.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1090213X | 1957-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090213B true DE1090213B (de) | 1960-10-06 |
Family
ID=4556938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG25916A Pending DE1090213B (de) | 1957-12-10 | 1958-12-09 | Verfahren zur Herstellung von 3, 3-Dihalogen-isoindolinon-(1)-en |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090213B (de) |
-
1958
- 1958-12-09 DE DEG25916A patent/DE1090213B/de active Pending
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