DE1088797B - Saugwalze zum Entwaessern von Stoff-, insbesondere Papierstoffbahnen - Google Patents

Saugwalze zum Entwaessern von Stoff-, insbesondere Papierstoffbahnen

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DE1088797B
DE1088797B DED25767A DED0025767A DE1088797B DE 1088797 B DE1088797 B DE 1088797B DE D25767 A DED25767 A DE D25767A DE D0025767 A DED0025767 A DE D0025767A DE 1088797 B DE1088797 B DE 1088797B
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Germany
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suction
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openings
roll
suction roll
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DED25767A
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English (en)
Inventor
Hans Padberg
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Doerries A G O
Original Assignee
Doerries A G O
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/10Suction rolls, e.g. couch rolls
    • D21F3/105Covers thereof

Description

  • Saugwalze zum Entwässern von Stoff-, insbesondere Papierstoffbahnen Die Erfindung betrifft Saugwalzen zum Entwässern von Stoff-, insbesondere Papierstoffbahnen.
  • Die für diesen Zweck bekannten Saugwalzen bestehen im wesentlichen aus einem rotierenden, mit Saugöffnungen versehenen Walzenmantel und einer im Inneren der Walze angeordneten, nicht umlaufenden Saugkammer. Die Saugöffnungen sind reihenweise über den ganzen Walzenmantel verteilt, während sich die Saugkammer nur über einen Teil der inneren Walzenmantelfläche erstreckt und so .eine Saugzone bildet. Eine über die Saugwalze geführte Stoffbahn wird - solange sich die von ihr bedeckten Saugöffnungen im Bereich der Saugzone befinden - entwässert, indem die Saugkammer infolge des in ihr herrschenden Unterdruckes Wasser aus der Stoffbahn durch die Saugöffnungen saugt.
  • Bei den herkömmlichen Saugwalzen sind die Saugöffnungen meist als zylindrische Bohrungen ohne Aussenkungen ausgeführt. Derartige Saugöffnungen haben den Nachteil, daß sie nur in der Größe ihres Bohrungsquerschnittes wirksam sind und daß ihr scharfkantiger Rand eine unerwünschte Kontraktion der Strömung am Eintrittsquerschnitt hervorruft, die eine Leistungsverminderung mit sich bringt. Man hat dann die Saugöffnungen mit Aussenkungen versehen, die jedoch nur verhältnismäßig klein ausgeführt werden konnten, weil eine größere Materialabnahme bei Berücksichtigung der kleinen Lochabstände nicht möglich war und zur Unterschreitung der notwendigen Festigkeitswerte des Walzenmantels geführt hätte. Es konnte so auch keine wesentliche Verbesserung der Strömungsverhältnisse erzielt werden.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Saugwalze hat man Aussenkungen mit einem grundsätzlich sehr spitzen Kegelwinkel vorgenommen. Mit diesen Aussenkungen wird eine Verbesserung der Saugleistung angestrebt. Gegenüber flacheren Aussenkungen sollen bei noch ausreichender Festigkeit des Walzenmantels das Zurückbleiben von Siebwasser in den Aussenkungen und Ansammlungen von Stoff in den Saugöffnungen vermieden werden. Es wurde auch vorgeschlagen, die Aussenkungen konvex äuszubilden.
  • Diese Maßnahmen konnten jedoch einen wesentlichen Erfolg nicht mit sich bringen. Die Kontraktion der Strömung am Eintrittsquerschnitt wurde nur unbedeutend vermindert; -außerdem zeigte sich in den Saugöffnungen eine unerwünschte Drosselung der Strömung. Schließlich sind auch Saugwalzen bekanntgeworden, bei denen die Saugöffnungen an der inneren Fläche des Walzenmantels Aussenkungen aufweisen, die im wesentlichen dazu dienen sollen, den Verschleiß der Saugkammerdichtungen auf ein erträgliches Maß zurückzuführen. Alle bekannten Saugwalzen, einschließlich jene, deren Saugöffnungen mit Aussenkengen versehen sind, weisen an den Ein- und Austrittsquerschnitten der Saugöffnungen und vielfach auch in den Öffnungen kreisrunde mehr oder weniger scharfe Kanten auf, durch die die Strömung ungünstig beeinflußt und die Saugleistung herabgesetzt wird.
  • Soweit die Saugöffnungen als zylindrische Bohrungen im Walzenmantel ausgeführt sind, geben sie Anlaß zu der bekannten Bildung von Grenzschichten, wobei die Strömungsgeschwindigkeit von der Mitte der Bohrungen her parabolisch abnimmt und in Wandnähe gleich Null ist. Es ergibt sich der Nachteil, daß in den wandnahen Zonen Wasserrückstände verbleiben, die beim konstanten Umlauf des Walzenmantels nach dem Verlassen der Saugzone infolge der sich auswirkenden zentrifugalen Kräfte wieder nach außen geschleudert werden.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Saugwalzen besteht darin, daß die Saugöffnungen nach dem Verlassen der Saugzone plötzlich mit der freien Atmosphäre in Verbindung kommen und bei dem eintretenden Druckausgleich infolge ihrer unvorteilhaften Ausbildung unerwünschte starke Geräusche hervorrufen. Man hat versucht, diese Geräuschbildung durch eine besonders geartete Anordnung der-Lochreihen im Walzenmantel bzw. durch einen in anderer Weise herbeigeführten abgestuften Druckausgleich zu vermindern,. und hat dabei auch begrenzte Fortschritte erzielt, die aber noch nicht befriedigend sind.
  • Da man auch mit den Aussenkungen an der Innenfläche des Walzenmantels infolge des weiterhin vorhandenen scharfen Lochrandes bzw. des Senkgrates keine wesentliche Verbesserung im Verschleiß der Saugkammerdichtungen erzielen konnte, bat man eine Anordnung der Saugöffnungen in der Weise vorgenommen, daß wenigstens eine gleichmäßige Abnutzung eintritt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun insbesondere eine Verbesserung der Strömungsverhältnisse bei Saugwalzen und damit eine Erhöhung des 'Entwässerungseffektes durch Vermeidung einer Kontraktion der Strömung am Eintrittsquerschnitt der Saugöffnungen und durch Verhinderung der Bildung von Grenzschichten in den Saugöffnungen. Sie bezweckt ferner die Vermeidung der Ansammlung von Flüssigkeitsresten in den Saugöffnungen und deren Ausschleudern. Schließlich wird auch eine Verminderung der Arbeitsgeräusche und eine weitere Herabsetzung der Abnutzung der Dichtungsmittel bezweckt.
  • Eine Saugwalze zum Entwässern von Stoff-, insbesondere Papierstoffhahnen mit einer im Inneren angeordneten Saugkammer und einem mit abgerundeten Saugöffnungen versehenen umlaufenden Walzenmantel ist erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß die Abrundungen der Saugöffnungen sowohl in die äußere als auch in die innere Fläche des Walzenmantels tangential' übergehen und entweder unmittelbar oder über zylinder- bzw. trichterförmig ausgebildete Kanäle völlig kantenlos miteinander in Verbindung stehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Abrundungen der Saugöffnungen kreisbogen- oder kurvenförmig konvex, z. B. parabolisch, ausgebildet.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß sich der kleinste Querschnitt der Saugöffnungen näher der äußeren Mantelfläche befindet und daß die Saugöffnungen nach der inneren Mantelfläche zu trichterartig erweitert sind.
  • Hierdurch wird eine durchweg konstante Geschwindigkeitsverteilung der Strömung ohne eine Kontraktion am Eintrittsquerschnitt der Saugöffnungen erzielt. Der Entwässerungseffekt wird erhöht. Die Grenzschichtenbildung ist vermieden. Flüssigkeitsreste können sich nicht ansammeln und somit auch nicht wieder nach außen geschleudert werden. Der Druckausgleich beim Verlassen der Saugzone geht allmählicher vor sich, und das Arbeitsgeräusch wird dadurch vermindert. Die Gebrauchsdauer der Saugkammerdichtungen wird durch den völligen Wegfall scharfer Lochränder verlängert, und der Wirkungsgrad bei der Entwässerung erreicht einen optimalen Wert.
  • Die Erfindung kann bei Saugwalzen der verschiedensten Art, beispielsweise bei solchen mit versetzten Lochreihen, die schon dadurch eine verminderte Geräuschbildung aufweisen, zur Anwendung gebracht werden, wobei deren Vorteile noch gesteigert werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen. Teil des Saugwalzenmantels im Schnitt mit einer erfindungsgemäß ausgeführten Saugöffnung, Fig. 2 einen ebensolchen Teil im Schnitt mit einer erfindungsgemäß ausgeführten Saugöffnung in abgewandelter Form, Fig. 3 einen ebensolchen Teil im Schnitt mit einer erfindungsgemäßen Saugöffnung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 4 die schematische Darstellung einer Saugwalze mit an sich bekannter Anordnung der Saugöffnungen, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind.
  • Die im Saugwalzenmäntel 9 angeordneten Saugöffnungen 1 sind nach Fig. 1 an den äußeren und inneren Walzenmantelflächen 3 bzw. 4 mit Ausrenkungen 2 versehen, die kreisbogenförmig konvex ausgebildet sind und in die äußere sowie innere Fläche des Walzenmantels tangential übergehen. Sie stehen ferner mit der Saugöffnung 1 kantenlos in Verbindung. Der kleinste Querschnitt 5 erstreckt sich in der Achsrichtung der Saugöffnung 1 über eine verhältnismäßig kurze Strecke.
  • Nach Fig. 2 gehen die Versenkungen 2 im kleinsten Querschnitt 5, der in der Mitte zwischen der äußeren, 3, und der inneren Walzenmantelfläche 4 liegt, ineinander über.
  • Bei der Saugöffnung 1 nach Fig. 3 liegt der kleinste Querschnitt 5 näher an der äußeren Walzenmantelfläche 3. Die äußere Ausrenkung 2 verläuft an dieser Stelle in Form einer nach innen zu erweiterten konischen Bohrung 6, an die sich die innere Aussenkung 2 anschließt.
  • Die Form der Ausrenkungen 2 kann kreisbogenförmig konvex oder nach einer Kurve gestaltet, z. B. parabolisch, sein.
  • In der Fig. 4 ist eine Saugwalze mit einer an sich bekannten Lochanordnung dargestellt. Die Saugöffnungen sind gemäß der Erfindung ausgebildet. Mit 7 und 8 ist die netzartige Struktur der Lochreihen angedeutet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Saugwalze zum Entwässern von Stoff-, insbesondere Papierstoffbahnen mit einer im Inneren angeordneten Saugkammer und einem mit abgerundeten Saugöffnungen versehenen umlaufenden Walzenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundungen (2) der Saugöffnungen (1) sowohl in die äußere als auch in die innere Fläche (3, 4) des Walzenmantels (9) tangential übergehen und entweder unmittelbar oder über zylinder- bzw. trichterförmig ausgebildete Kanäle völlig kantenlos miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundungen (2) der Saugöffnungen (1) kreisbogen- oder kurvenförmig konvex, z. B. parabolisch, ausgebildet sind.
  3. 3. Saugwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kleinste Querschnitt (5) der Sgugöffnungen (1) näher der äußeren Mantelfläche (3) befindet.
  4. 4. Saugwalze nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (1) nach der inneren Mantelfläche (4) zu trichterartig erweitert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1005 825; britische Patentschrift Nr. 629633; Paper Trade Journal vom 20. 6. 1955, S. 51.
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