DE108877C - - Google Patents

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DE108877C
DE108877C DENDAT108877D DE108877DA DE108877C DE 108877 C DE108877 C DE 108877C DE NDAT108877 D DENDAT108877 D DE NDAT108877D DE 108877D A DE108877D A DE 108877DA DE 108877 C DE108877 C DE 108877C
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DE
Germany
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worm
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers

Landscapes

  • Prostheses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Ein besonderer Vortheil dieses für Fein- und Grobeinstellung dienenden Zirkels liegt darin, dafs man ihn mit einer Hand bedienen kann, derart, dafs Daumen und Zeigefinger nach der Grobeinstellung die Feineinstellung durch Voroder Rückwärtsdrehen der Rändelschraube 1 bewirken.
Die Anordnung ist aus der beiliegenden Zeichnung erkennbar.
Es ist nämlich in den Backen α b des gehäuseartigen Zirkelkopfes eine mit gerändeltem Griff / versehene Mikrometerschnecke c gelagert, die in Eingriff mit je zwei seitlich davon zwischen den Backen α b gelagerten Schneckenrädchenhälften ed ed steht. Zwischen diesen beiden Rädchenhälften ed ist das Gelenkauge je eines Schenkelkopfes derart angeordnet, dafs nach der Anspannung der Schräubcheh f die Backen der Schraubenrädchen ed mehr oder minder stark auf das zwischen ihnen gleichachsig gelagerte Schenkelauge drücken und Reibung erzeugen. Die Spreizung der Zirkelschenkel zur Grobeinstellung kann daher ' von Hand erfolgen, wobei sich die Schenkelaugen zwischen den anliegenden Triebrädchen ed mit sanfter Reibung- bewegen. Ist die Grobeinstellung erfolgt, so dreht man mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand die Rändelschraube /; die Mikrometerschnecke c bewegt dann die Rädchen ed, diese nehmen durch Reibung die zwischen ihnen gelagerten Schenkel-^ äugen mit und bewirken somit die letzte Feinstellung in rascher und genauer Weise.
Ein zwischen den Gehäusehälften a b angeordnetes Anschlagplättchen h verhindert das Uebereinandergreifen der Zirkelspitzen und kann als Stütze für denjenigen Schenkel dienen, der auf den einen Punkt der abzugreifenden Strecke eingestellt wird, so dafs dann bei Drehung der Mikrometerschnecke lediglich der andere Schenkel bewegt wird, der den zweiten Endpunkt der Strecke aufsucht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zirkel mit Feineinstellung, dadurch gekennzeichnet, dafs zwischen durch eine Schnecke (I c) bewegten Schraubenrädchenhälften (e d) die Gelenkaugen der Zirkelschenkel gelagert sind und da durch Reibung festgehalten werden, so dafs sie sowohl durch die Feinstellvorrichtung (I c de de) als auch von Hand bewegt werden können und zur Bedienung nur eine Hand nöthig ist. ■
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT108877D Active DE108877C (de)

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DE108877C true DE108877C (de)

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ID=378823

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Country Status (1)

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DE (1) DE108877C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6278094B1 (en) 1998-11-16 2001-08-21 Walzen Irle Gmbh Induction heating for thermal rollers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6278094B1 (en) 1998-11-16 2001-08-21 Walzen Irle Gmbh Induction heating for thermal rollers

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