DE1086531B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von leicht in Wasser loeslichen lockeren Formlingen aus einem Nahrungsmittelgemisch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von leicht in Wasser loeslichen lockeren Formlingen aus einem Nahrungsmittelgemisch

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DE1086531B DEH27313A DEH0027313A DE1086531B DE 1086531 B DE1086531 B DE 1086531B DE H27313 A DEH27313 A DE H27313A DE H0027313 A DEH0027313 A DE H0027313A DE 1086531 B DE1086531 B DE 1086531B
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Description

Für die Campingverpflegung, als Notproviant und überall dort, wo es auf die Dauerhaftigkeit und doch schnelle Zubereitung von Nahrungsmitteln ankommt, sind Formlinge aus pulverförmigen Nahrungsmittelgemischen sehr erwünscht, die sich sofort in Wasser oder einer anderen Flüssigkeit auch schon bei Raumtemperatur auflösen und ein genußfertiges Getränk ergeben. Die Formlinge ermöglichen dabei eine portionsweise Abgabe der betreffenden Nahrungsmittelgemische.
Erfmdungsgemäß lassen sich nun derartige leichtlösliche Formlinge aus einem Zucker, Dextrose, Traubensaftkonzentrat-Trockeosubstanz un'd Mateextrakt-Traubensubstanz enthaltenden pulverförmigen Niahrungsmittelgemtsch herstellen, welche ein lockeres Gefüge aufweisen und sich nach dem Einwerfen in z. B. Wasser von Raumtemperatur schnell und leicht zu einem Getränk auflösen. Zu diesem Zweck sättigt man das pulverförmige Gemisch zunächst bis zu einem Gehalt zwischen 6 und 10% mit Feuchtigkeit, füllt dann das feuchte Pulver in offene Formen oder Schablonen ein und entzieht dem Pulver im Rahmen einer Wärmebehandlung aber ohne Druckeinwirkung wenigstens einen Teil dieser Feuchtigkeit, und zwar bei solchen Temperaturen, bei denen noch keine Sinterung oder Krustenbildung auf der Oberfläche des Pulvers eintritt.
Sehr gute Ergebnisse werden erzielt, wenn man die Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen 130 und 150° C während eines Zeitraumes von etwa 5 Minuten durchführt. Um die Austrocknung des feuchten Pulvers zu fördern, ist es zweckmäßig, wenn während der Wärmebehandlung über dem in Formen oder Schablonen befindlichen Pulver eine ständige Luftzirkulation aufrechterhalten wird.
Es ist bereits bekannt, Formkörper aus hygroskopischen Stoffen, wie z. B. einem Gemisch von Aminosäuren (als Troakenpräparat) und Dextrin, herzustellen, welche etwas leichter löslich sein sollen als ein unter Druck tablettiertes Granulat des gleichen Stoffgemisches. Zur Herstellung solcher Formkörper wird das pulverförmige Gemisch mit einem Wassergehalt von z. B. 10% während oder nach der Formgebung in einem festverschlossenen Gefäß ohne Wasserentzug bis zur Sinterung erhitzt. Es findet dabei eine Art mikroskopischer Schmelzvorgang statt, welcher von einer Schrumpfung, der ursprünglich pulverigen Masse 'begleitet ist und gleichzeitig zu einer gewissen Verkrustung der Oberfläche der Formkörper führt. Bei Verwendung von Nahrungsmittelgemischen, welche z. B. Zucker, Dextrose, Traubensaftkonzentrat- und Malzextrakt-Trockensubstanz enthalten, erhält man gemäß dieser vorbekannten Arbeitsweise harte Sinterformlinge, die beim Ein-Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von leicht in Wasser
löslichen lockeren Formungen
aus einem Nahrungsmittelgemisch
Anmelder:
HAG Aktiengesellschaft,
Bremen, Hagstraße
Oscar Kainbly, Trubschachen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
legen in Wasser von Raumtemperatur sich auch nach mehreren Stunden noch nicht aufgelöst haben, sondern unter Beibehaltung ihrer Form nur aufquellen. Derartige Produkte eignen sich alsonicht zur Schnellherstellung von genußfertigen Getränken.
Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben und in der Zeichnung eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Gesamteinrichtung,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht,
Fig. 3 Einzelheiten des Vorderteiles der Einrichtung in Seitenansicht teilweise geschnitten,
Fig. 4 Einzelheiten des Hinterteiles der Einrichtung im Längsschnitt,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3.
Ein Nahrungsmittelgemisch, das unter anderem Zucker, Dextrose, Traubensaftkonzentrat-Trockensubstanz und Malzextrakt-Trockensubstanz enthält, wird fein pulverisiert. Dann wird es der Luft ausgesetzt. Da ein isolcbes Pulver hygroskopisch ist, nimmt es rasch Feuchtigkeit auf. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt 6 bis 10% beträgt (am günstigsten ist ein Gehalt von 8%), wird die Mischung der noch zu beschreibenden Einrichtung zugeführt. Die Konstanz der Feuchtigkeit läßt sich visuell durch Rieselproben ziemlich gut kontrollieren.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus dem Durchlaufofen 1 und den beiden Auslegestellen 2 und 3, welche an den beiden Stirnseiten des Ofens an diesen angebaut sind. Beide Auslegestellen besitzen je einen
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oberen Rahmen la bzw. 3 a und einen unteren Rahmen 2 b bzw. 3 b, welche Rahmen sich einerseits gegen die betreffende Stirnseite des Ofens abstützen und am anderen Ende mit zwei gleichzeitig als Füße dienenden Vertikalstreben 4 bzw. 5 miteinander verbunden sind. Auf dem an der Eingangseite 1 a des Ofens befestigten Auslegegestell 2 ist vermittels eines Ständer 6 das Einfüllgefäß 7 befestigt, dessen Vorderwand 8 und Hinterwand 9 nach unten V-förmig gegeneinander zulaufen und eine schlitzförmige Austrittsöffnung 10 frei lassen. Die Breite des Einfüllgefäßes 7 entspricht ungefähr der Rahmenbreite bzw. der Breite des später zu beschreibenden, auf der Oberseite des Auslegegestelles auf Rollen gelagerten Transportbandes 11. Die Hinterwand 9 des Einfüllgefäßes wird in ihrem unteren Teil durch einen Schieber 12 gebildet, welcher am Ende einer Spindel 13 befestigt ist. Der obere, gewindete Teil der Spindel ist in der an der Hinterwand 9 befestigten Mutter 14 gehalten, während der untere, nicht gewindete Spindelteil gleitbar in einer ebenfalls an der Hinterwand des Einfüllgefäßes befestigten Lagerhülse 15 gehalten ist. Das freie Spindelende ist mit einem Handrad 16 versehen, durch dessen Verdrehung die Breite der schlitzförmigen Austrittsöffnung 10 verändert werden kann. In den Stirnwänden 17 des Einfüllgefäßes 7 sind ein Umrührwerk 18 und eine Verteilwalze 19 gelagert. Das Umrührwerk 18 besitzt radiale Flügel 18 a, während die Verteilwalze 19 mit parallel zu ihrer Achse verlaufenden Mantelrillen 19 α versehen ist.
Zwischen den beiden Rahmen 2 a und 2b ist am oberen Rahmen 2 α ein Gestell 20 befestigt, welches aus den vier Vertikalstreben 21 und den beiden durch diese Streben miteinander verbundenen Rahmen 22 und 23 besteht. Mit nicht dargestellten Traversen des unteren Rahmens 23 sind zwei Antriebsmotore 24 und 25 verschraubt. Die Antriebsachse des Motors 24 trägt eine Riemenscheibe 26, um welche der Riemen 27 gelegt ist, welcher die Umdrehung der Motorwelle auf die Riemenscheibe 28 eines Reduktionsgetriebes 29 überträgt. Die Zapfwelle des Reduktionsgetriebes 29 ist mit 30 bezeichnet, von wo aus die untersetzte Drehbewegung vermittels einer Kette 31 und einer Umlenkrolle 32 auf die Kettenräder 33 und 34 der Verteil walze 19 bzw. des Umrührwerkes 18 übertragen wird. Der andere Motor 25 dient dem Antrieb des Förderbandes 11. Über die Riemenscheibe 35, den Riemen 36 und die weitere Riemenscheibe 37 wird seine Drehbewegung auf das Reduktionsgetriebe 38 und von dessen Zapfwelle 39 auf ein Untersetzungsvorgelege 40/41/42 übertragen. Das letzte Rad 42 dieses Vorgeleges sitzt auf der gleichen Welle 43 mit der Antriebsrolle 44 des endlosen Förderbandes 11, welches um die Antriebsrolle 44, die Umlenkrollen 45, 46, 47 und die Spannrolle 48 gelegt ist. Von diesen Umlenkrollen ist die Umlenkrolle 47 am Rahmen 2 & des Auslegegestelles 2 gelagert, während die Umlenkrollen 45 und 46 zum Auslegegestell 3 gehören, in dessen Rahmen 3 α die Umlenkrolle 45 und in dessen Rahmen 3Z> die Umlenkrolle46 drehbar gehalten sind. Die Spannrolle 48 läuft frei um die Welle 49 j welche je im Kniepunkt 50 zweier seitlich angeordneter abgewinkelter Hebel 51 gelagert ist. Die Hebel 51 sind um Bolzen 52 verschwenkbar, welche letzten fest in eine am Rahmen 2 b befestigte Platte 53 eingelassen sind. Die freien Enden jedes Hebels sind mit einer Querstange 54 verbunden, an welcher die senkrecht dazu verlaufende Steuersrange 55 vermittels der Lasche 56 angelenskt ist. Die Steuerstange 55 ist im Gestell 20 verschiebbar gehalten und.an ihren Enden gewindet.
Der gewindete Teil steht über eine mit dem Gestell verbundene Abstützplatte 57 hinaus, so daß durch Verdrehen des auf dem gewindeten Teil aufgeschraubten Handrades 58 die Steuerstange 55 verschoben und damit die Hebel 51 verschwenkt werden können. Durch diese Verschwenkbewegung wird die Stellung der Spannrolle 48 und somit auch die Spannung des Förderbandes 11 verändert. Selbstverständlich könnten auch noch weitere, beispielsweise im Auslegegestell 3 angeordnete Spannrollen vorgesehen werden. Der Motor 25 läuft so um, daß das Förderband 11 sich auf der Oberseite des Auslegegestelles 2 gegen den Ofen 1 zu bewegt, dann in diesen letzten auf der Stirnseite 1 α ein- und auf der anderen Stirnseite 1 b austritt. Weiter bewegt sich das Förderband 11 auf der Oberseite des Auslegegestelles 3 gegen dessen Ende zu, wird dort zweimal umgelenkt und kehrt über die Unterseite dieses Auslegegestelles, die Unterseite des Ofens und die Unterseite des Auslegegesteiles 2 zum Ausgangspunkt zurück. Die sich in der Richtung des Förderbandes erstreckenden Teile des Rahmens 2 b sind Winkeleisen, auf deren oberen, horizontalen Stegen eine horizontale Abstützplatte 59 befestigt ist, über welche hin das Förderband 11 weggleitet. Des weiteren sind längs den genannten Rahmenteilen Leitstücke 60 befestigt, die auf den einander zugewendeten Seiten eine obere Ausfräsung 61 und eine untere Ausfräsung 62 besitzen, zwischen welchen die Rippe 63 liegt. Diese Leitstücke 60 dienen der Führung von Schablonenrahmen 64, welche aus einem Rahmengestell 65 und Längsrippen 66 sowie Querrippen 67 bestehen. Durch diese Längs- und Querrippen, deren Höhe derjenigen des Schablonenrahmens 64 entspricht, werden innerhalb diesem letzten rechteckige Abteile gebildet, die der Form und Größe" der gewünschten Formlinge entsprechen. Einen Boden besitzen die Schablonenrahmen nicht. Der Rand der Schablonenrahmen, welche, gefüllt mit dem eingangs erwähnten Gemisch, lose auf das Förderband 11 aufliegen, besitzt beidseitig je einen nach außen abstehenden Flansch 68, welche Flansche in die oberen Ausf räsuhgen 61 passen, ohne auf den Rippen 63 aufzuliegen. In die unteren Ausfräsungen 62 treten die Ränder des Förderbandes 11 ein.
Auf 'dem Rahmen 2 a des Auslegegestells 2 ist vermittels Schrauben 69 (Fig. 6) überhalb der Leitstücke 60 ein V-förmiges Verteilbiech 70 befestigt, dessen Schenkel von der Mitte des Förderbandes aus schräg nach außen und in der Richtung der Fortbewegung des Förderbandes weisen. Die Schrauben sind in den betreffenden Rahmenteil sowie das betreffende Leitstück 60 eingeschraubt und durchsetzen die Enden def beiden Querstäbe 71, durch welche die beiden V-Schenkel des Verteilbleches 70 miteinander verbunden sind. Koaxial zu den Schraubenbolzen ist je eine Schraubenfeder 72 um diese Schraubenbolzen angeordnet, welche sich einerseits gegen die Oberseite des Leitstücks 60 und andererseits gegen die Unterseite der Querstäbe 71 abstützt und so das Bestreben hat, die Stäbe und mit ihnen das Verteilblech 70 nach
^ oben zu drücken.'Dadurch kann durch das Verdrehen des Schraubenkopfes die Höhe des Verteilbleches über dem Förderband 11 bzw. über den auf dem Förderband aufgelegten "Schablonenrahmen 64 bestimmt werden kann. Der' Querschnitt des Verteilbleches ist kännelförmig, wobei die eine Seitenwand 70 α im wesentlichen horizontal liegt, während die andere 70 b schräg nach unten,, und zwar gegen die Fortbewegungsrichtung des; Förderbandes gerichtet ist. Die beiden Enden des. kännelförmigen Verteilbleches 70
ragen beidseitig um einen bestimmten Betrag über den Rahmen des Auslegegestelles 2 hinaus, wobei unterhalb der über den Rahmen hinausragenden Enden am Auslagegestell beidseitig eine als Aufnahmegefäß dienende Schublade 73 angeordnet ist,
Weiter in Richtung der Fortbewegung des Förderbandes ist ein Einpreßblech 100 auf die gleiche Art mit dem Rahmen 2 α verbunden. Dieses Einpreßblech 100 steht etwas schief durch Fortbewegungsrichtung des Förderbandes und besitzt den gleichen Querschnitt ία wie das Verteilblech mit dem Unterschied, daß der schräge Schenkel in die Richtung der Fortbewegung des Förderbandes weist und so federnd auf dem Inhalt der Schablonenrahmen aufliegt.
Der Durchlaufofen 1 besitzt ein Gestell 74, welches im wesentlichen gebildet wird durch die Eckstreben 75, welche durch die Querbänder 76., 77 und 78 miteinander verbunden sind. Die mittleren 77 dieser Bänder tragen die Längsschienen 79, welche die Gleitbahn für das laufende Förderband 11 bilden, während für das rücklauf ende Förderband ebensolche Schienen 80 vorgesehen sind, die sich gegen die Querbänder 76 abstützen. An Stelle dieser Schienen können auch Leitstücke vorgesehen sein, ähnlich denjenigen, die auf dem Auslegegestell 2 angebracht sind. Mit den Schienen 79 sind Stützen 81 für die Bleche 82 vorgesehen, an welchen Blechen senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Förderbandes liegende Blechabteile 83 befestigt sind, in welchen einzeln oder paarweise die Heizelemente 84 untergebracht sind. Die Heizelemente bestehen aus elektrischen Widerständen bekannter Art. Die elektrischen Teile sind nicht dargestellt. Ihrer Unterbringung dient der Kasten 101. Die Abteile 83 für die Heizelemente sind in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen ihnen Zwischenräume 85 verbleiben. Des weiteren sind die Abteile 83 oder dem vorlaufenden Förderband 11 gegenüber denjenigen unterhalb des vorlaufenden Förderbandes gegeneinander versetzt angeordnet. Der eigentliche Ofenraum wird, abgesehen von den Wandungen der Abteile, durch die Seitenbleche 86, die Stirnbleche 87, die Oberwand 88 und die Unterwand 89 abgeschlossen. In der Oberwand und der Unterwand sind gegeneinander versetzte Öffnungen 90 vorgesehen, welche durch Schieber 91 verschließbar sind. Die Schieberbleche 92 besitzen einen auf- bzw. abgebogenen Lappen 93, an welchem eine Mutter 94 befestigt ist, die in eine in den Stirnblechen 87 gelagerte Spindel 95 eingewindet sind. Das Spindelende trägt ein Handrad 96, so daß durch dessen Verdrehung die Schieber bewegt, d. h. die öffnungen 90 mehr oder weniger geöffnet oder verschlossen werden können. Der Ofen ist oben durch ein pyramidenförmiges Dach 97 mit Kamin 98 abgeschlossen. Durch die öffnungen 90, die Zwischenräume 85 und den Kamin 98 werden Luftkanäle gebildet, welche im wesentlichen senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Förderbandes den Ofen 1 durchsetzen, so daß, wenn die warme Luft innerhalb des Ofens aufsteigt, ein konstanter Luftzug durch den Ofen und so eine konstante Lufterneuerung innerhalb des Ofens stattfindet. Die Größe des Luftzuges kann durch die Schieber 21 reguliert werden. Nach Verlassen des Ofens verläuft das Förderband überhalb des oberen Rahmens 3 α des Auslegegestells 3, anfänglich in der gleichen Weise geführt wie im Auslegegestell 2. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Leitstücke 60 kurz nach Austritt des Bandes aus dem Ofen leicht nach oben ansteigen, so daß die Schablonenrahmen 64 vom Förderband 11 abgehoben werden, während die fertigen Formlinge 99 auf dem Förderband verbleiben und am Ende dieses Förderbandes auf nicht dargestellte Art und Weise vom Förderband entfernt werden.
Es wurde eine Mischung aus gleichen Teilen Traubensaftkonzentrat, Zucker, Dextrose und Malzextrakt im Gesamtgewicht von 10 kg in einer Mischung von 20 1 Magermilch und 101 Vollmilch aufgelöst und die Flüssigkeit im Sprühverfahren zu einem feinen Pulver getrocknet, welches noch eine Restfeuchtigkeit von 1,5% aufwies.
Dieses Sprühprodukt wurde durch Stehenlassen im Feuchtigkeitsschrank auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 100/o gebracht, im feuchten Zustand in offene Blechformen eingefüllt und mittels eines Förderbandes in dieser abgepaßten Form durch einen elektrisch beheizten Ofen geführt. In der eigentlichen Heizzone verdampfte das aufgenommene Wasser aus der Pulvermasse bei Temperaturen wenig über 140° C, und es entstanden Formlinge, die ihr lockeres Gefüge auch noch nach Einführung der Schablonen in eine Kühlzone beibehielten. Diese Formlinge sind augenblicklich in Wasser zu einem kakaoartigen Getränk löslich, und sie genügen daher allen von der Praxis gestellten Anforderungen.
Im Zusammenhang mit der beschriebenen Einrichtung kann nun das Verfahren beispielsweise wie folgt durchgeführt werden.
Das Gemisch mit einem zwischen 6 und 10% liegenden Feuchtigkeitsgehalt wird in das Einfüllgefäß eingefüllt und dort durch die Flügel 18 α des Umrührwerkes ein letztes Mal innig vermengt. Dann gelangt das Gemisch auf die Verteilwalze 19, welche eine vorläufige Verteilung des Gemisches über die ganze Breite des Einfüllgefäßes vornimmt. Vermittels des Handrades 16 ist die Austrittsöffnung 10 auf diejenige Breite eingestellt worden, die der Größe der zu formenden Formlinge und der Geschwindigkeit des Förderbandes entspricht. Die Menge des aus der öffnung 10 austretenden Gemisches ist dabei so bemessen, daß die Schablonenrahmen 64 nicht nur gefüllt werden, sondern daß auch nach der erfolgten gleichmäßigen Verteilung des Gemisches in den Schablonenrahmen durch das Verteilerblech 70 noch eine Schicht des lose eingefüllten Gemisches überhalb der Oberkante des Schablonenbleches verbleibt. Die Schablonenrahmen werden vor der Austrittsöffnung des Einfüllgefäßes auf das Förderband aufgesetzt und in ununterbrochener Reihe aneinandergeschoben, so daß sie nacheinander unter dieser Öffnung durchgeführt und mit dem Gemisch gefüllt werden. Das durch die Schrauben 69 auf die richtige Höhe eingestellte Verteilblech verteilt das erfahrungsgemäß in der Bandmitte am meisten anfallende Gemisch gleichmäßig über die ganze Bandbreite, wobei überschüssiges Material in den durch die Schenkel 70 α und 70 b gebildeten Kännel nach hinten außen zur Ausfüllung der äußeren Abteile des Schablonenrahmens geleitet wird. Sind alle Abteile gefüllt und ist über den Schablonenrahmen eine durch die Höhe des Verteilbleches gegebene Schicht losen Gemisches gebildet, so fällt das überschüssige Gut aus den Enden der kännelförmigen Schenkel in die Schubladen 73, von wo aus es wieder in das Einfüllgefäß 7 eingefüllt werden kann. Die so lose gefüllten Schablonenrahmen gelangen nun unter das Einpreßblech 100, wo der Inhalt der überfüllten Abteile federnd auf die Höhe des Schablonenrahmens zusammengedrückt wird. Von hier aus kommen die fertig gefüllten Schablonenrahmen in den Ofen 1.
Die Durchlaufzeit durch den Ofen und die Temperatur im Ofen sind so zu wählen, daß die Mischung mindestens teilweise wieder trocknet, d. h. daß die vorher aufgenommene Wassermenge zum größten Teil wieder verdampft.
Diese Verdampfung wird im wesentlichen durch die Luftzirkulation in den Kanälen bewirkt, welche Kanäle durch die öffnungen 90, die Zwischenräume 85 zwischen den Abteilen 83 für die Heizelemente 84 und den Kamin 98 gebildet sind. Der Luftstrom und damit das Maß der Verdampfung kann dabei durch die Schieber 91 in diesen Kanälen gesteuert werden. Dieser Luftdurchzug bewirkt damit einerseits, daß sich keine feste Kruste an der Oberfläche der Formlinge bildet, welche Kruste eine rasche Auflösung der Formlinge verhindern würde, und andererseits, daß die Formlinge nicht klebrig bleiben. Unter stetem Abzug der feuchten Luft werden die Formlinge beidseitig der von den Heizelementen erzeugten Hitze ausgesetzt.
Anschließend treten die Formlinge auf der Stirnseite 1 b aus dem Ofen aus auf das Auslegegestell 3, auf welchem die Leitstücke 60 kurz nach Austritt der Formlinge aus dem Ofen nach schräg aufwärts führen. Dadurch werden die sich nunmehr auf diese Leitstücke abstützenden Schablonenrahmen vom Förderband abgehoben, während die fertigen Formlinge, mangels eines Bodens der Schablonenrahmen, auf dem Förderband verbleiben und auf nicht dargestellte Weise von ihm entfernt werden. Die leeren Schablonenrahmen werden von den Leitstücken 60 abgehoben und beim Auslegegestell 2 wieder auf das Förderband aufgesetzt.

Claims (10)

Patentansprüche: 35
1. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen lockeren Formungen aus einem Nahrungsmittelgemisch, welches Zucker, Dextrose, Traubensaftkonzentrat-Trockensubstanz und Malzextrakt-Trockensubstanz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man das pulverförmige Gemisch mit Feuchtigkeit bis zu einem Gehalt zwischen 6 und 10%> sättigt, das feuchte Pulver in Formen oder Schablonen einfüllt und dann dem Pulver durch Wärmebehandlung ohne Druckeinwirkung wenigstens einen Teil dieser Feuchtigkeit bei solchen Temperaturen entzieht, bei denen noch keine Sinterung oder Krustenbildung auf der Oberfläche des Formlings eintritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen 130 und 1500C während 5 Minuten durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung unter Aufrechterhaltung einer ständigen Luftzirkulation über dem in Formen oder Schablonen befindlichen Pulver durchgeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 3, welche aus einem mit Heizelementen versehenen Durchlaufofen mit endlosem Förderband, zwei Auslegegestellen für dieses Förderband an der Stirnseite des Ofens und einer Einfüllstation an der Eingangsseite des Ofens besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufofen (1) mindestens einen und vorzugsweise mehrere praktisch senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Förderbandes (11) angeordnete Luftkanäle aufweist, welche gegebenenfalls mit Schiebern (21) zur Regulierung des Luftdurchtrittes versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Heizelementen (84) des Ofens befindlichen Zwischenräume (85) als Luftkanäle dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Durchlaufofens
(1) Schienen (79) zur rollenlosen Abstützung der Ränder des Förderbandes (11) ,angeordnet ,sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (2 a) des Auslegegestelles (2) oberhalb der der Führung der Schablonenrahmen (64) dienenden Leitstücke (60) ein V-förmiges Verteilerblech (70) befestigt ist, dessen Schenkel von der Mitte des Förderbandes (11) aus schräg nach außen und in die Fortbewegungsrichtung des Förderbandes weisen und vorzugsweise bis über die Ränder desselben hinausreichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schenkelenden des Verteilerbleches (70) Aufnahmegefäße (73) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eingangsseite des Durchlaufofens (1) und dem Verteilerblech (70) auf dem Rahmen (2 a) des Auslegegestelles
(2) ein Einpreßblech (100) angeordnet ist, welches zur Fortbewegungsrichtung des Förderbandes (11) etwas schief steht, den gleichen Querschnitt wie das Verteilerblech (70) aufweist, in die Fortbewegungsrichtung des Förderbandes weisende schräge Schenkel hat und federnd auf den durchlaufenden Schablonenrahmen (64) aufliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem sich der Ausgangsseite des Durchlaufofens (1) anschließenden Auslegegestell (3) schräg nach oben verlaufende Leitstücke (60) zur Abhebung der Schablonenrahmen (64) vom Förderband (11) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 858 758, 859 357.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©009 569/156 7.60
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858758C (de) * 1951-01-28 1952-12-08 Draegerwerk Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus hygroskopischen Stoffen
DE859357C (de) * 1951-01-28 1952-12-15 Draegerwerk Ag Verfahren zur Tablettierung hygroskopischer Stoffe

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