DE1085980B - Verfahren zum Verschweissen zweier Werkstueckkanten unter Widerstandserhitzung mit Hochfrequenzstrom - Google Patents

Verfahren zum Verschweissen zweier Werkstueckkanten unter Widerstandserhitzung mit Hochfrequenzstrom

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DE1085980B
DE1085980B DEM36287A DEM0036287A DE1085980B DE 1085980 B DE1085980 B DE 1085980B DE M36287 A DEM36287 A DE M36287A DE M0036287 A DEM0036287 A DE M0036287A DE 1085980 B DE1085980 B DE 1085980B
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DE
Germany
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welding
workpiece
strip
point
welding point
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Pending
Application number
DEM36287A
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English (en)
Inventor
Wallace Collins Rudd
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Magnetic Heating Corp
Original Assignee
Magnetic Heating Corp
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/04Welding by high-frequency current heating by conduction heating
    • B23K13/043Seam welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verschweißen zweier Werkstückkanten unter Widerstandserhitzung mit Hochfrequenzstrom Es ist ein Verfahren bekannt zum Zusammenschweißen gegenüberliegender Seiten eines Spaltes zwischen zwei Werkstückteilen, die rasch an einem Verschweißungspunkt vorbei vorgeschoben werden, bei welchem die Aufheizung der gegenüberliegenden Seiten des Spaltes durch Anliegen von mit einer Hochfrequenzstromquelle von mehr als 10 kHz verbundenen Kontakten an den gegenüberliegenden Seiten, und zwar an einer vor dem Verschweißungspunkt liegenden Stelle erfolgt, wobei die beiden Kontakte gleichen oder verschiedenen Abstand vom Verschweißungspunkt aufweisen.
  • Dieses bekannte Verfahren dient zum Zusammenschweißen des Spaltes in einem aus einem Metallstreifen bestehenden Metallrohr, bei welchem das Rohr in Längsrichtung vorgeschoben wird, während es gleichzeitig zum Schließen des Spaltes einem Druck ausgesetzt wird und die Kanten auf Schweißtemperatur erwärmt werden.
  • Die Erfindung besteht in der Anwendung dieses Verfahrens auf das Aufschweißen der Kante eines hochkant liegenden Profilstreifens auf ein bandartiges Flächenstück der Oberfläche eines Werkstückes mit ausgedehnter Oberfläche, wobei die Werkstücke während des Vorschubes vor dem Verschweißungspunkt derart geführt werden, daß das eine Werkstück in bezug auf das andere Werkstück bis zur Berührung am Verschweißungspunkt einer gekrümmten Bahn folgt. Daraus ergibt sich ein wesentlicher technischer Fortschritt, da Profilstreifen mit einem erheblich größeren Widerstandsmoment in der senkrecht zur Fläche des anderen Werkstückes stehenden Achse im kalten Zustand nur schwierig bzw. unter unerwünschter bleibender Verformung so weit verbogen werden können, daß die zum Schweißen erforderliche Krümmung erhalten wird. Bei der erfindungsgemäßen Anwendung erfolgt die Krümmung und Wiederstreckung des Profilstreifens innerhalb der Zone, welche durch die Widerstandserhitzung bereits in den Zustand leichter Verformung gebracht worden ist.
  • Insbesondere wird in an sich bekannter Weise der längere Strompfad längs der Profilkante oder des Bandes verlaufen, je nachdem, welche Schweißfläche nach Gestalt und Werkstoff des Werkstückes den größeren Wärmebedarf aufweist.
  • Da der Profilstreifen meistens einen kleineren Gesamtquerschnitt aufweist als das andere flächenhafte Werkstück, wird die den Strom der Profilkante zuführende Elektrode vorzugsweise in einem weiteren Abstand von der Schweißstelle angeordnet als die andere Elektrode.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigt Fig.1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Apparatur gemäß der Erfindung und Fig.2 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine Metallplatte 10 dargestellt, auf die ein Streifen, Band oder Stab oder ähnlicher Körper 11 mit der Kante 12 auf einer bandartigen Fläche 13 aufgeschweißt werden soll. Irgendwelche geeigneten nicht dargestellten mechanischen Mittel sind vorgesehen, um die Platte und den Streifen in Richtung der dargestellten Pfeile gleichförmig vorwärts zu bewegen, vorbei an einem Punkt 14, der, die Schweißstelle für die Schweißnaht 15 darstellt.
  • Um einen Spalt zwischen der Streifenkante 12 und dem Band 13 vorzusehen, müssen sich die Platte 10 und der Streifen 11 mit einem kleinen Winkel einander nähern, d. h., es ist notwendig, daß der eine oder der andere Teil etwas von der Stellung aus abgebogen wird, in der die beiden Elemente später in verschweißtem Zustand liegen, so daß die Kante 12 und das Band 13 sich fortschreitend einander nähern und im Verschweißungspunkt 14 berühren. Gewöhnlich wird eine Anzahl von Leitrollen zu diesem Zweck verwendet, deren eine beispielsweise bei 16 dargestellt ist, die in diesem Fall die Unterfläche einer horizontalen Leiste 17 an dem Streifen 11 berühren, der hier in der Form eines Winkeleisens dargestellt ist. Während der Streifen 11 und die Platte 10 am Verschweißungspunkt vorbeibewegt werden, werden sie fest zusammengepreßt, und zwar durch Verwendung einer druckfederbelasteten Rolle 18, die nach unten gegen den Streifen il gedrückt wird und die Kante 12 gegen die Oberfläche der sich bewegenden Platte 10 preßt. Kurz vor dem Verschweißungspunkt 14 sind Kontaktelektroden 20 und 21 angebracht, und zwar all der unteren Kante 12 des Streifens 11 bzw. in dem schmalen Band 13 auf der Platte 10. Diese Kontakte sind durch irgendwelche nicht dargestellte, geeignete Mittel gegeneinander und auch gegen den Streifen isoliert durch Isolationsstücke 22 und 23.
  • Die Kontakthalter 24 und 25 können flüssigkeitsdicht abgeschlossen sein und Hohlräume 26, 27 für eine darin befindliche Kühlflüssigkeit bilden, die jeweils an Leitungen 28 und 29 angeschlossen sind.
  • Wie dargestellt, sind die Kontakthalter 24 bzw. -. 25 an den Klemmen einer Quelle für Ilochfrequeitzstront angeschlossen. Dieser Strom hat eine Frequenz von z. B. 100 bis 500 oder mehr kHz. Bei Verwendung derart hochfrequenter Ströme besteht die sich diesen Strömen bietende Impedanz zum überwiegenden Teil aus einem Blindwiderstand.- Bei der vorliegenden Altwendung wird diese Tatsache in bekannter Weise mit Vorteil dadurch ausgenutzt, daß die Kontakte 20, 21 so angebracht sind, daß der zwischen ihnen verlaufende Strompfad sich von dem Kontakt 21 längs der Oberfläche der Platte in dem schmalen Band 13 nach dem Verschweißungspunkt 14 und von dort nach der Kante 12 und dem Kontakt 20 erstreckt, wie dies durch die kleinen Pfeile angedeutet ist. In Fig. 1 ist der Spalt zwischen den Strompfaden von und nach dem Verschweißungspunkt 14 der besseren Darstellung wegen breiter dargestellt, als es in. Wirklichkeit der Fall ist, indem der Streifen 11 mehr nach oben gebogen dargestellt ist als erforderlich, wenn die Kontakte 20 und 21 so klein wie möglich gemacht werden. Hält man den Spalt zwischen diesen Strompfaden klein, dann bleibt die Reaktanz zwischen den längs dieser einander gegenüberliegenden Seiten des Spaltes fließenden Strömen bei einem Minimum. Daher wird der Pfad niedrigster Impedanz für den Stromfluß zwischen den Elektroden 20 und 21 in bekannter Weise auf die unmittelbare Nachbarschaft der Kante 12 und der Oberfläche des schmalen Bandes 13 auf der Platte. die damit verschweißt werden soll, beschränkt. Erreichen irgendwelche Punkte des Streifens 11 und der Platte 10 diese Kontakte und laufen an ihnen vorbei. so werden diese Punkte intensiv und schnell erhitzt. und zwar his zum Verschweißungspunkt 14 zunehmend immer höher, wo der Spalt geschlossen wird und wo iitt allgemeinen ein kleiner stetiger Lichtbogen auftritt, wodurch die Aufheizung im Augenblick der Verschweißung weiter intensiviert wird.
  • Obgleich die Kontakte 20 und 21 irgendwo in der unmittelbaren Nachbarschaft der Linien oder Flächen der gewünschten Aufheizung auf dem Streifen bzw. der Platte angebracht sein können, wird man jedoch, um den Stromfluß so nahe wie möglich auf die exakten Oberflächenbereiche oder Linien, die aufgeheizt werden sollen, zu beschränken, vorzugsweise den Kontakt 20 so formen und so unter der Kante 12 anbringen, daß er unmittelbar gleitend auf dieser Kante aufliegt. Dabei gibt man dem Kontakt 21 eine solche Form und Stellung und einen nach unten gebogenen Teil, daß er gleitend mit der Oberfläche des Bandes 13 im Eingriff steht, welches auf der Platte aufgeheizt werden soll.
  • Man -sieht jedoch, daß bei dein Verfahren des Aufheizens voll Band 13 auf der Platte das Metall der Platte auf beiden Seiten eine erhebliche Wärmeabfuhr ltewirkt, während im Fall der Kante 12 auf dein Streifen die Wärine von dort nur durch das Metall nach einer Seite, d. h. in dem Streifen nach oben, abgeleitet werden kann. Daher benötigt <las Band 13, da es durch den gleichen Strom aufgeheizt wird wie die Kante 12 des Streifens 11, im Vergleich zu der Kante 12 notwendigerweise eine längere Zeit zum Aufheizen. bevor das Band 13 die Schweißtemperatur erreicht. Daher hat der Kontakt 21 eine derartige Form und ist so angebracht, daß er die Platte 10 in einem größeren Abstand von der Schweißstelle 14 berührt als der Kontakt 20 den Streifen 11. Dieser relative Abstand ändert sich abhängig von der Form und der Größe des Streifens 11 und der Dicke der Platte 10 und auch von der Wärmeleitfähigkeit, der spezifischen Wärme und dem Schmelzpunkt der Metalle, aus denen diese gebildet sind. Mit Rücksicht auf diese Tatsache werden die Kontakthalter 24 und 25 vorzugsweise einstellbar angeordnet, damit sie in Richtung der Schweißnaht bewegt werden können.
  • In vielen Fällen wird der Querschnitt des Streifens, der mit der Platte verschweißt werden soll, derart sein, daß es schwierig oder sogar unmöglich ist, ihn in geeigneter Weise an der Stelle von der Platte wegzubiegen, wo er sich dem Schweißpunkt nähert. Zum Überwinden dieser Schwierigkeit kann die in Fig.2 dargestellte Anordnung verwendet werden. Hierbei sind die Teile, die den Teilen in Fig. 1 im allgemeinen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, denen jedoch ein Beistrich beigegeben ist. Der Streifen 11' ist, anstatt wie vorher nach dem Verschweißungspunkt 14 in einer Lage geführt zu werden, die längs des Bandes 13' verläuft, nunmehr so angeordnet, daß er von einer Seite herankommt und quer abgebogen und überdies leicht verdreht ist, so daß die Unterkante 12 längs einer Kurvenbahn und von dort nach der Schweißnaht zu verläuft. Mit einer solchen Krümmung und Verwindung ist es möglich, selbst einen ziemlich starren Streifen 1i' etwas nach oben von der Platte 10' wegzubiegen, und zwar weit genug, daß sich ein geeigneter Abstand von der Platte ergibt, bis der Verschweißungspunkt 14' erreicht ist. Um dies durchzuführen, werden Leitrollen 30 und 31 vorgesehen, deren Achsen vertikal zur Platte 10' verlaufen, um den Streifen vertikal zur Platte im Bereich des Verschweißungspunktes 14' zu halten, und es kann außerdem eine federbelastete Druckrolle 18' verwendet werden.
  • Vor dem Verschweißungspunkt 14' und noch vor den Kontakten 20' und 21' ist ein Paar Druckrollen 32 und 33 vorgesehen und in Berührung mit den gegenüberliegenden Seiten des Streifens gebracht. Diese Rollen sind auf Achsen angebracht, die mit einer leichten Neigung in Vorwärtsrichtung in Richtung auf den Verschweißungspunkt 14' zu verkantet sind, da sie mit dem Streifen in einem Bereich im Eingriff stehen, bei welchem der Streifen mit einem leicht nach unten geneigten Winkel eingeführt wird. Diese Druckrollen sind ebenfalls in ihrem oberen Teil in Richtung auf den Beschauer zu verkantet, um die Verdrehung des Streifens zu bewirken. Der mit 34 bezeichnete Teil des Streifens wird, während er nach den Rollen 30 und 31 zu läuft, leicht nach rechts ausbiegen, d. lt. in die Richtung auf den Beschauer der Fig.2. Auf diese Weise können ziemlich breite Streifen oder Bänder aus Metall, die dementsprechend ziemlich starr in der Richtung ihrer Breite sind, leicht gebogen oder verdreht werden, so daß Punkte a an ihrer Unterkante einen ausreichenden Abstand voll Punkten h aufweisen, die unmittelbar darunter auf der Platte liegen. Die Konstruktion und Arbeitsweise der verbleibenden Teile der Apparatur nach Fig.2 ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung der Fig. 1.
  • Der Ausdruck »Profilstreifen«, der hier verwendet wurde, soll sich dabei auf längliche Elemente beziehen, die jede Querschnittsform haben können, wie z. B. Winkeleisen, Rippen, Barren, Metallbänder oder ähnliche Formen. Der Ausdruck » %letallplatte«. wie er hier verwendet wird, soll sich auf Teile beziehen, die in zwei Dimensionen eine wesentliche Ausdehnung aufweisen, wobei diese Flächen nicht notwendigerweise eben sein müssen. Das Verschweißen der metallenen Tragflächen oder Oberflächen eines Flugzeuges mit den Stützrippen oder Streifen stellt beispielsweise eine mögliche Anwendung der Erfindung dar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anwendung des Verfahrens zum Zusammenschweißen gegenüberliegender Seiten eines Spaltes zwischen zwei Werkstückteilen, die rasch an einem Verschweißungspunkt vorbei vorgeschoben werden, bei welchem die Aufheizung der gegenüberliegenden Seiten des Spaltes durch Anliegen von mit einer Hochfrequenzstromquelle von mehr als 10 kHz verbundenen Kontakten an den gegenüberliegenden Seiten, und zwar an einer vor dem Verschweißungspunkt liegenden Stelle erfolgt, wobei die beiden Kontakte gleichen oder verschiedenen Abstand vom Verschweißungspunkt aufweisen, auf das Aufschweißen der Kante eines hochkant liegenden Profilstreifens (12) auf ein bandartiges Flächenstück (13) der Oberfläche eines Werkstückes mit ausgedehnter Oberfläche (10), wobei die Werkstücke während des Vorschubes vor dem Verschweißungspunkt derart geführt werden, daß das eine Werkstück in bezug auf das andere Werkstück bis zur Berührung am Verschweißungspunkt einer gekrümmten Bahn folgt.
  2. 2. Anwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der längere Strompfad längs der Profilkante (12) oder des Bandes (13) verläuft, je nachdem, welche Schweißfläche nach Gestalt und Werkstoff des Werkstückes den größeren Wärmebedarf aufweist: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 900; britische Patentschrift Nr. 772 279; USA.-Patentschrift Nr. 2 066 668.
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