DE1085090B

DE1085090B - Process for filling and closing packs made of plastic

Info

Publication number: DE1085090B
Application number: DEG22999A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Gloeyer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1957-09-24
Filing date: 1957-09-24
Publication date: 1960-07-07

Description

Verfahren zum Füllen und Verschließen von Packungen aus Kunststoff Zusatz zum Patent 1 017 075 Im Hauptpatent ist ein Verfahren zum Füllen und Verschließen von Packungen aus Kunststoff vorgeschlagen, bei dem ein vorgefertigter, geschlossener Beutel durch Lochung der gegenüberliegenden Wände mit einer Einfüllöffnung versehen und diese Öffnung nach dem Füllen durch eine Niethülse, unter Verwendung von Zwischenlagen, fest und dicht verschlossen wird.Process for filling and closing packs made of plastic Addition to patent 1 017 075 The main patent includes a method for filling and closing proposed by packs made of plastic, in which a prefabricated, closed Provide the bag with a filling opening by perforating the opposite walls and this opening after filling through a rivet sleeve, using intermediate layers, is tightly and tightly closed.

Das Verfahren hat unter anderem den Vorteil, daß seine Wirtschaftlichkeit sowohl bei kleinen als auch bei großen Stückzahlen herzustellender Packungen und sowohl bei Handabfüllung als auch bei maschineller Füllung gegeben ist. Am Ort des Füllens und Verschließens der Packung ist im Gegensatz zu anderen Verfahren kein erheblicher maschineller Aufwand erforderlich. Das Einfüllen kann mittels einer Dosierpumpe gewichtsgenau vorgenommen werden. The process has the advantage, among other things, that its economy for both small and large numbers of packs to be produced and is given both with manual filling and with machine filling. At the location of the In contrast to other methods, filling and closing the pack is not a task considerable machine effort required. The filling can be done by means of a Dosing pump can be made to the exact weight.

Die vorliegende Erfindung bezweckt hauptsächlich eine weitere Vereinfachung und Erleichterung des Füllvorganges. The main aim of the present invention is to further simplify and facilitating the filling process.

Erfindungsgemäß werden zum leichteren Einführen eines Füllrohres die Beutelwände im Bereich der Einfüllöffnung, jedoch vor deren Ausstanzen, mit den als Zwischenlagen und als an sich bekannter Ständer für den Beutel dienenden Schenkeln eines gefalteten, durch die Eigenelastizität die Beutelwände aufspreizenden steifen Materials, wie Karton, fest durch Verkleben verbunden. According to the invention, for easier insertion of a filling tube the bag walls in the area of the filling opening, but before they are punched out serving as intermediate layers and as a stand known per se for the bag Legs of a folded bag that spreads open due to the inherent elasticity rigid material, such as cardboard, firmly connected by gluing.

Durch das so erreichte selbsttätige Voneinanderabheben der Beutelwände im Bereich ihrer Lochung wird der Füllvorgang vereinfacht, erleichtert und auch beschleunigt, woraus sich eine noch größere Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ergibt. Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Packungen haben außerdem den Vorteil, daß jede einzelne Packung frei stehend aufstellbar ist. Due to the automatic lifting of the bag walls from one another The filling process is simplified, facilitated and also in the area of their perforation accelerated, which results in an even greater economic efficiency of the process. The packs produced by the method according to the invention also have the advantage that each individual pack can be set up free-standing.

Abgesehen von ihrer Standfestigkeit, ergibt sich auch ein Vorteil dadurch, daß sich eine Beschriftung und Bebilderung in besonders wirtschaftlicher und - wiederum wegen der Standfestigkeit - auch besonders gut sichtbarer Weise anbringen läßt, denn das steife Material des Ständers, wie z. B. Karton, läßt sich auf einfachere und billigere Weise mit einem Aufdruck oder einer bedruckten Schicht versehen als die Folie des Beutels selbst, obwohl auch diese, wenn es gewünscht wird, einen Aufdruck erhalten kann. Apart from their stability, there is also an advantage by the fact that labeling and images are particularly economical and - again because of the stability - also attach in a particularly clearly visible manner lets, because the stiff material of the stand, such. B. cardboard, can be on simpler and more cheaply provided with an imprint or a printed layer than the film of the bag itself, although this too, if desired, can be printed can get.

Der Charakter der Packung als einer Klarsichtpackung bleibt trotz der Verwendung eines undurchsichtigen Ständers erhalten, sofern durchsichtige Folie für den Beutel selbst verwendet wird.The character of the pack as a transparent pack remains despite Obtain the use of an opaque stand, provided clear film is used for the bag itself.

Ein weiterer Vorteil der Beutelpackungen gemäß dem Verfahren nach der Erfindung liegt darin, daß sie sich bequem und raumsparend stapeln und in Kartons, Faltschachteln oder Kästen verpacken lassen. Another advantage of the pouch packs according to the method according to the invention is that they can be conveniently and space-savingly stacked and in cardboard boxes, Have folding boxes or boxes packed.

Im folgenden sind die Herstellungsvorgänge und die Ausbildung der Packung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. The following are the manufacturing processes and the design of the Pack explained in more detail with reference to the drawings, for example.

Fig. l zeigt die Ansicht eines leeren flachen Beutels 1, dessen flächen- und formgleiche beide Wandungen an ihren Rändern zusammenhängen oder fest und dicht durch Kleben oder Verschweißen an ihren Rändern verbunden sind. Der Beutel besteht aus flächigem Material, vorzugsweise einem Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen-, Polyamid- oder Polyvinylchloridfolie. Der Beutel kann längs aller Seiten, längs dreier Seiten oder längs zweier gegenüberliegender Seiten zugeschweißt oder zugeklebt sein, während jeweils die übrigen Seiten einstückig zusammenhängen. Bei dem in der Figur dargestellten Beispiel ist ein Folienschlauch als Ausgangsmaterial benutzt, und die Schweiß- oder Klebenähte befinden sich an gegenüberliegenden Seiten, z. B. oben oder unten. Fig. L shows the view of an empty flat bag 1, whose surface and both walls of the same shape are connected at their edges or firmly and tightly are connected by gluing or welding at their edges. The bag is made made of sheet material, preferably a plastic, such as. B. polyethylene, polyamide or polyvinyl chloride film. The bag can be along all sides, along three sides or be welded or glued shut along two opposite sides while the other sides are connected in one piece. In the case of the one shown in the figure Example is a film tube used as a starting material, and the welding or Glued seams are on opposite sides, e.g. B. above or below.

Fig. 2 zeigt ein Stück 2 aus verhältnismäßig steifem Material, wie z. B. Karton, das längs einer Kante3 gefaltet ist und eine gewisse Elastizität aufweist, so daß sich die beiden gefalteten Teile von selbst etwas öffnen und das Ganze auf einer Grundlage aufgestellt werden kann. Fig. 2 shows a piece 2 of relatively stiff material, such as z. B. cardboard that is folded along an edge3 and has a certain elasticity, so that the two folded parts open a little by themselves and the whole thing a foundation can be established.

Fig. 3 zeigt den Beutel 1, der mit dem Stück 2 steifen gefalteten Materials als Ständer versehen ist, und zwar ist der Beutel in dem durch Schraffur 4 angedeuteten Bereich in den Ständer eingeklebt. Der Bereich der Klebung kann je nachdem, wie es im Einzelfall zweckmäßig ist, kleiner oder größer gewählt werden. Wie ersichtlich, läßt das den Ständer bildende gefaltete Material den Beutel teilweise unbedeckt, so daß durch Abschneiden einer Ecke 5 des Beutels eine gewünschtenfalls wiederholt benutzbare Ausguß öffnung gebildet werden kann. Fig. 3 shows the bag 1, which is folded with the piece 2 rigid Material is provided as a stand, namely the bag in which is indicated by hatching 4 is glued into the stand. The area of the gluing can vary after, as it is appropriate in the individual case, smaller or larger can be selected. As can be seen, the folded material forming the stand leaves the bag partially uncovered, so that if desired by cutting off a corner 5 of the bag repeatedly usable spout opening can be formed.

Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Streifen eines steifen, eine gewisse Elastizität aufweisenden Materials, z. B. Kartons, aus weichem durch geradlinige Schnitte, die durch gestrichelte Linien 6, 7, 8 angedeutet sind, Materialstücke von gleicher Größe und Form herausgeschnitten werden können; die geradlinigen Schnitte sind abwechselnd unter gleichen, aber entgegengesetzt gerichteten Winkeln quer über das Band geführt. Die Form der erwähnten Materialstücke 2 ist symmetrisch zu der strichpunktiert angedeuteten vorbestimmten Falzlinie 3. Fig. 4 shows a section of a strip of a rigid, one material having some elasticity, e.g. B. cardboard boxes, made of soft by rectilinear Sections indicated by dashed lines 6, 7, 8, pieces of material can be cut out of the same size and shape; the straight cuts are alternately at the same but opposite angles across led the tape. The shape of the mentioned pieces of material 2 is symmetrical to that Predetermined fold line 3 indicated by dash-dotted lines.

Fig. 5 erläutert den Füllvorgang. Der in den Ständer eingeklebte Beutel, wie er bereits in Fig. 3 dargestellt war, ist zusammen mit dem den Ständer bildenden steifen Material im Bereich der Klebung 4 mit einer durchgehenden Lochung 9 versehen, so daß das Beutelinnere durch zwei Öffnungen zugänglich ist. Fig. 5 explains the filling process. The one glued into the stand Bag, as it was already shown in Fig. 3, is together with the stand forming rigid material in the area of the bond 4 with a through hole 9 provided so that the inside of the bag is accessible through two openings.

Infolge einer gewissen Elastizität des steifen Materials des Ständers 2 streben dessen beide Hälften auseinander. Durch die Öffnung 9 kann nun ein Füllrohr, beispielsweise der Trichter 10, in das Beutelinnere eingesteckt und die Füllung vorgenommen werden.As a result of a certain elasticity of the stiff material of the stand 2 strive its two halves apart. Through the opening 9 a filling pipe can now for example the funnel 10, inserted into the inside of the bag and the filling be made.

Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des fertig gefüllten Beutels, dessen durchgehende Öffnung 9 nach Herausnahme des Füllrohres 10 mittels einer durchgehenden, vorzugsweise zweiteiligen Niethülse 11 verschlossen ist. Das Material des Ständers 2 bildet auf beiden Seiten eine Zwischenlage zwischen Beutelwandung und Niethülse. Das Materialstück erstreckt sich bis über das untere Ende des Beutels und ist so geformt, daß seine Unterkante eine stabile Aufstellmöglichkeit bildet. Fig. 6 shows a side view of the completely filled bag, the through opening 9 after removal of the filling tube 10 by means of a through, preferably two-part rivet sleeve 11 is closed. The material of the stand 2 forms an intermediate layer on both sides between the bag wall and the rivet sleeve. The piece of material extends over the lower end of the bag and is so shaped so that its lower edge forms a stable installation option.

Fig. 7 zeigt schematisch, von oben gesehen, eine Mehrzahl von Packungen, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, in einem Verpackungsbehälter 12, beispielsweise einem Karton oder einer Faltschachtel. Wie ersichtlich, lassen sich die einzelnen mit Ständer versehenen Beutelpackungen infolge ihrer im Grundriß dreieckigen Form gut ineinanderschachteln. Es kann zweckmäßig sein, beim derartigen Verpacken die Behälter abwechselnd umgekehrt, d. h. einmal mit der Niethülse nach oben und einmal mit der Niethülse nach unten, anzuordnen, um den Raum besonders gut auszunutzen. Fig. 7 shows schematically, seen from above, a plurality of packs, as shown in Fig. 6, in a packaging container 12, for example a cardboard box or a folding box. As can be seen, the individual pouch packs provided with a stand due to their triangular shape in plan nest well. It may be useful to pack the Alternately inverted containers, d. H. once with the rivet sleeve up and once with the rivet sleeve facing down, in order to make particularly good use of the space.

Fig. 8 zeigt als Abwicklungsdarstellung den Ständer 15 einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung. Die strichpunktierten Linien 16, 17, 18 sind vorbestimmte Falzlinien. Der schraffierte Bereich 19 ist der Bereich, in weichem die beiden gegenüberliegenden Wandungen des Beutels mit dem Ständer durch ein Klebemittel verbunden werden. Fig. 8 shows a development view of the stand 15 of another Embodiment according to the invention. The dash-dotted lines 16, 17, 18 are predetermined fold lines. The hatched area 19 is the area in which the two opposite walls of the bag with the stand by an adhesive get connected.

Fig. 9 zeigt den Beutel 20, der in gleicher Weise wie der Beutel 1 gemäß Fig. 1 ausgebildet sein kann. Fig. 9 shows the bag 20, which is in the same way as the bag 1 according to FIG. 1 can be formed.

Fig. 10 zeigt den in den Ständer gemäß Fig. 8 eingelegten und bereits einseitig eingeklebten Beutel. Fig. 10 shows the inserted in the stand according to FIG. 8 and already bag glued on one side.

Fig. 11 zeigt die füllfertige, gegebenenfalls versendbare Beutelpackung. Im Bereich der rechten oberen Ecke hat der Ständer eine Aussparung, so daß, wie bei der vorher behandelten Ausführungsform, durch Abschneiden einer Ecke 21 des Beutels eine Ausgußöffnung gebildet werden kann. 22 ist die durchgehende Lochung; die Niethülse ist noch nicht angebracht. Die Lappen 23, 24 des Ständers können nach dem Füllen oder gewünschtenfalls auch schon vorher - übereinandergelegt und durch Kleben verbunden werden. Fig. 11 shows the ready-to-fill, optionally dispatchable bag pack. In the area of the upper right corner the stand has a recess so that, like in the previously discussed embodiment, by cutting off a corner 21 of the Bag a pouring opening can be formed. 22 is the through hole; the rivet sleeve is not yet attached. The tabs 23, 24 of the stand can after the filling or, if desired, even beforehand - placed one on top of the other and through Gluing to be connected.

Fig. 12 zeigt schematisch in einem Schnitt durch die Beutelpackung den Füllvorgang mittels des Füllrohres oder Trichters 10. Fig. 12 shows schematically in a section through the bag pack the filling process by means of the filling pipe or funnel 10.

Fig. 13 zeigt schematisch einen Schnitt durch die fertige Beutelpackung, wobei die Öffnung 22 durch einen zweiteilige Niethülse 25, 26 verschlossen ist. 13 shows schematically a section through the finished bag pack, the opening 22 being closed by a two-part rivet sleeve 25, 26.

Fig. 14 veranschaulicht das Verpacken einer Mehrzahl von Beutelpackungen der vorstehend erläuterten Ausführung in einem kastenförmigen Behälter 27. Figure 14 illustrates the packaging of a plurality of pouch packages of the embodiment explained above in a box-shaped container 27.

Füllgüter, für welche eine Verpackung gemäß der Erfindung benutzbar ist und die mittels einer solchen mit einem Ständer versehenen Beutelpackung, auch in angebrochenem Zustand, für den weiteren Verbrauch bereitgehalten werden können, sind beispielsweise Wasch- und Reinigungsmittel, technische Öle, Fette und Wachse, Betriebsstoffe für Kraftfahrzeuge, Nahrungs- und Genußmittel, Erfrischungsgetränke usw. Die zuerst als Ausführungsbeispiel geschilderte Ausführungsform (Fig. 6) eignet sich besonders gut für dickflüssige, sämige oder pastenförmige Füllgüter in Mengen von 100 bis 250 g, d. h. für Packungen, bei denen das Füllgut weniger durch sein Eigengewicht als durch Druck mit der Hand zum Ausfließen gebracht wird. Die zuletzt beschriebene Ausführungsform (Fig. 13) eignet sich vorzugsweise für dünnflüssige Füllgüter in Mengen von 50 bis 500 g. Filling goods for which a packaging according to the invention can be used and the pouch pack provided with such a stand, too in an opened condition, can be kept ready for further consumption, are, for example, detergents and cleaning agents, technical oils, fats and waxes, Operating materials for motor vehicles, foodstuffs and luxury beverages, soft drinks etc. The embodiment described first as an embodiment (FIG. 6) is suitable particularly good for thick, creamy or pasty products in large quantities from 100 to 250 g, d. H. for packs in which the contents are less through Dead weight than is made to flow out by pressure with the hand. The last embodiment described (Fig. 13) is preferably suitable for low viscosity Filling goods in quantities of 50 to 500 g.

PATENTANSPRVCHE: 1. Verfahren zum Füllen und Verschließen von Packungen aus Kunststoff, bei dem ein vorgefertigter, geschlossener Beutel durch Lochung der gegenüberliegenden Wände mit einer Einfüllöffnung versehen und diese Öffnung nach dem Füllen durch eine Niethülse, unter Verwendung von Zwischenlagen, fest und dicht verschlossen wird, nach Patent 1 017 075, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Einführen eines Füllrohres die Beuteiwände im Bereich der Einfüllöffnung, jedoch vor deren Ausstanzen, mit den als Zwischenlagen und als an sich bekannter Ständer für den Beutel dienenden Schenkeln eines gefalteten, durch die Eigenelastizität die Beutelwände aufspreizenden, steifen Materials, wie Karton, fest durch Verkleben verbunden werden. PATENT CLAIMS: 1. Method of filling and sealing packages made of plastic, in which a prefabricated, closed bag is perforated by the opposite walls provided with a filling opening and this opening after the filling through a rivet sleeve, using intermediate layers, firmly and tightly is closed, according to patent 1 017 075, characterized in that for easier Introducing a filling tube, however, the bag walls in the area of the filling opening before they are punched out, with the as intermediate layers and as a stand known per se for the bag serving legs of a folded, due to the inherent elasticity Rigid material, such as cardboard, spreading the bag walls firmly by gluing get connected.

Claims

2. Bag pack produced by the method according to claim 1, characterized in that the folding of the rigid material forming the stand runs perpendicular or approximately perpendicular to the standing surface (Fig. 2 to 7).

3. Bag pack produced by the method according to claim 1, characterized in that the folding of the rigid material forming the stand runs horizontally to the standing surface (Fig. 8 to 14). ~~~~~~~ Considered References: British Patent Nos. 651 804, 759 886; French patents No. 1122 737, 1137008; German utility model No. 1 682794, 1 740776, 1 748 578; German patent application G 3311 XII / 81 c (published May 31, 1951).