DE1085038B - Antrieb fuer hydraulische Pressen - Google Patents

Antrieb fuer hydraulische Pressen

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DE1085038B
DE1085038B DEG11315A DEG0011315A DE1085038B DE 1085038 B DE1085038 B DE 1085038B DE G11315 A DEG11315 A DE G11315A DE G0011315 A DEG0011315 A DE G0011315A DE 1085038 B DE1085038 B DE 1085038B
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Germany
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crank
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cylinder
hydraulic
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DEG11315A
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DER LUDWIG VON ROLL SCHEN EISE
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DER LUDWIG VON ROLL SCHEN EISE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/005Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 changing the phase relationship of two working pistons in one working chamber or the phase-relationship of a piston and a driven distribution member

Description

  • Antrieb für hydraulische Pressen Die Erfindung betrifft einen Antrieb für hydraulische Pressen od. dgl. mit mindestens einem Elektromotor, der über ein mechanisches Getriebe zwei hydraulische Treibapparate antreibt, wobei die beiden synchron rotierenden Kurbeln, die je einen der beiden auf eine gemeinsame Druckleitung wirkenden Treibapparate betätigen, zur kontinuierlichen Veränderung der gegenseitigen Winkellage verstellbar sind, so daß die Phasenlage durch die Kurbeln auf jeden Winkelwert zwischen 0 und 180° einstellbar ist.
  • Antriebe der genannten Art sind bekannt. Sie sind meistens derart ausgebildet, daß ein Motor die Kurbel eines Treibapparates antreibt, wobei diese Kurbel über ein verstellbares Differentialgetriebe mit der anderen Kurbel verbunden ist. Mit dem Differentialgetriebe können die Kurbeln nun so eingestellt werden, daß die von diesen angetriebenen, aus Zylinder und Kolben bestehenden Treibapparate im gleichen Takt, d. h. die Druckphase eines Treibapparates fällt mit der Druckphase des anderen Treibapparates zusammen, auf das in der Druckleitung vorhandene Medium einwirken, so daß die maximal mögliche Förderleistung erzielt wird. Werden die Kurbeln mit dem Differentialgetriebe auf Gegentakt, d. h. auf eine gegenseitige Phasenlage von 180° eingestellt, wirken die Treibapparate einander entgegen, d. h., die Saugphase eines Treibapparates fällt mit der Druckphase des anderen Treibapparates zusammen, so daß die Förderleistung beider Apparate im Mittel Null ist, und das Medium in der Druckleitung zwischen den Treibapparaten lediglich hin- und herbewegt wird.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß bei der eingestellten Förderleistung Null, d. h. bei einer gegenseitigen Phasenlage der Kurbeln von 180°, die Förderleistung nur im Mittel Null ist und während einer Umdrehung einer Kurbel mit der doppelten Frequenz der Kurbeldrehfrequenz schwankt. Diese Schwankung verursacht eine Vibration beispielsweise des Preßplungers bei hydraulischen Pressen, was nicht erwünscht ist. Infolge der Tatsache, daß diese Vibration auch bei geringen Fördermengen des Mediums, d. h. bei einer geringen Abweichung der Kurbeln von der gegenseitigen Phasenlage von 180° stark in Erscheinung tritt, ist bei diesen Antrieben für hydraulische Pressen eine genaue Einstellung des Preßplungers oder das Einhalten eines genauen Programms nicht oder nur schwer möglich.
  • Die Ursache der Schwankung der Förderleistung um den Mittelwert Null bei einer gegenseitigen Phasenlage der Kurbeln von 180° besteht darin, daß sich die Geschwindigkeit eines von einem Kolben angetriebenen Kolbens nicht mit der Sinusfunktion ändert, sondern von dieser infolge der endlichen Pleuelstangenlänge etwas abweicht. Diese an sich bekannte Tatsache läßt sich daran erkennen, daß der Kolben bei einer Kurbellage von 90° nicht genau zwischen den Totpunkten liegt, sondern vom äußeren Totpunkt etwas weiter entfernt ist. Befindet sich der Kolben zwischen den Totpunkten, ist die Kurbel bereits über die Mittellage hinausgewandert. Wie ohne weiteres einzusehen ist, nimmt die Abweichung mit länger werdenden Pleuelstangen ab. Bei einem Antrieb der eingangs erwähnten Art addieren sich nun diese Abweichungen beider Kolben von der Sinusfunktion, wodurch die geschilderte Vibration entsteht.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil nun dadurch vermieden, daß die Kolbenöffnung des Zylinders eines Treibapparates zu der zugehörigen Kurbel hin und die Kolbenöffnung des Zylinders des anderen Treibapparates von der zugehörigen Kurbel weg angeordnet ist. Aus dem zuletzt erwähnten Zylinder wird somit der Kolben herausgezogen, wenn sich die Kurbel auf diesen Zylinder zubewegt. Die Förderleistung Null wird somit dann erzielt, wenn die Kurbeln gleichphasig laufen. Wie ohne weiteres einzusehen ist, fällt die Schwankung um die Förderleistung Null bei der entsprechenden Kurbeleinstellung weg.
  • Die Erfindung soll anschließend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert werden.
  • Die beiden Treibapparate werden von zwei gleichen Elektromotoren 1 a und 1 b, über die beiden Zahnrad- Übersetzungen 2 a und 2 b und die beiden Kurbeln 3 a und 3 b sowie die Pleuelstangen 4a und 4 b angetrieben. Damit die beiden Kurbeln 3 a, 3 b synchron rotieren, sind die Achsen der Motoren 1 a und 1 b miteinander über das Differentialgetriebe 5 verbunden, dessenGehäuse mittels- eines selbsthemmendenSchneckentriebes 6 be-,vegt werden kann. Durch die Anordnung von zwei Motoren wird erreicht, daß das Differential Betriebe 5 selbst keine Leistung bei mit gleicher Geschwindigkeit rotierenden Motoren--übertragen muß. Es ist jedoch auch möglich; nur einen' Motor vorzusehen, der dann eine Kurbel direkt. und die andere über das Differentialgetriebe 5 antreibt. Wird der Schneckentrieb 6 nicht betätigt, so sind die Motoren l a, 1 b starr miteinander gekuppelt, laufen also synchron und die mit den Motorachsen starr gekuppelten Kurbeln 3 ä, 3 b ebenso. Wird der Schneckentrieb 6 betätigt, so erfolgt in bekannter Weise eine Änderung der relativen Lage der beiden Kurbeln 3 a, 3 b zueinander, also eine Phasenänderung, ohne daß der Synchronismus gestört würde.. Wird das Gehäuse des Differentialgetriebes 5 wieder stillgesetzt, so verharren die beiden Kurbeln -3 a; 3 b in der neuen gegenseitigen Phasenlage, dabei stets synchron weiterlaufend. Diese Phasenlageeinstellung ist reproduzierbar, da sie nur von der Gehäusestellung des Differentialgetriebes 5 abhängig ist. Die beiden Kurbeln 3 a bzw. 3 b, die mit einer Phasenverschiebung von 180° zueinander dargestellt sind, betätigen über die zugehörigen Pleuelstangen4a, 4b je einen Treibapparat, hier beispielsweise je eine ventillose Kolbenpumpe 7a bzw. 7 b von ffi Cr eicher Bauweise und mit gleichem Arbeitsvolumen.
  • Jede der beiden gleichartigen Kolbenpumpen 7a, 7 b besitzt einen Kolben 8 a bzw. 8b, der von einem beweglichen Schlitten 9 a bzw. 9 b getragen und in der Führung 10a bzw. 14b durch die Pleuelstangen 4a bzw. 4b hin- und herbewegt wird. Dabei taucht jeder der Kolben 8 a, 8 b in den Pumpenzylinder 11 a bzw. 11 b, gegen den er durch Stopfbüchsen 12a bzw. 12 b abgedichtet ist. Wie aus der Zeichnung ersehen werden kann, ist der Zylinder 11 a zu der zugehörigen Kurbel 3 a hin geöffnet, während der Zylinder 11 b von der zugehörigen Kurbel 3 b weg geöffnet ist. Die Eintauchtiefe beider Kolben 8a, 8 b und damit der Arbeitshub beider Kolbenpumpen 7a, 7b hängt nur von der Dimensionierung der Kurbeln 3 a, 3 b ab und kann nicht geändert werden. Damit ist aber auch die pro Arbeitshub von jeder der beiden Kolbenpumpen 7a, 7 b in die gemeinsame Druckleitung 13 geförderte bzw. aus ihr entnommene Flüssigkeitsmenge vorbestimmt und nicht veränderbar.
  • In der Darstellung sind die Kurbeln 3 a bzw. 3 b mit einem relativen Winkel von 180° gegeneinander dargestellt. Da von den beiden Kolbenpumpen 7 a bzw. 7 b aber die eine gegenüber- der anderen umgekehrt angeordnet ist, d. h. ein Zylinder zu den Kurbeln hin und der andere von diesen weg geöffnet ist, befinden sich bei der gezeichneten Kurbelstellung die beiden Kolben 8a, 8 b in der gleichen Extremlage außerhalb der Pumpenzylinder 11 a, 11 b, arbeiten also im Gleichtakt, und die je Arbeitsperiode von beiden Pumpen bewegten Flüssigkeitsmengen addieren sich zur maximal erzielbaren Fördermenge. Wird durch Betätigung des Schneckentriebes 6 die relative Lage der Kurbeln 3 a, 3 b so geändert, daß ihr Phasenwinkel 0° beträgt, so arbeiten die beiden Kolbenpumpen 7 a, 7 b im Gegentakt, und die Preßperiode der einen fällt mit der Saugperiode der anderen Pumpe zusammen, so daß zu jedem Zeitpunkt die gemeinsamen. freien Zylinderräume gleich dem freien Zylinderraum eines Treibapparates am äußeren Totpunkt ist. In der gemeinsamen Druckleitung 13 heben sich somit die Wirkungen beider Pumpen gegenseitig genau und zu jedem Zeitpunkt der Kurbelumläufe auf und die resultierende Fördermenge ist Null. Somit ermöglicht die Verstellung des Schneckentriebes 6 in einfacher Weise eine kontinuierliche Regelung der Flüssigkeitsmenge, die periodisch zwischen dem Treibapparat, hier den Kolbenpumpen 7 a bzw. 7 b und der an der Druckleitung 13 angeschlossenen angetriebenen Presse od. dgl. hin-und herbewegt wird. Dabei kann in reproduzierbarer Weise jede Flüssigkeitsmenge zwischen der maximalen Fördermenge und Null eingestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für hydraulische Pressen od. dgl. mit mindestens einem Elektromotor, der über ein mechanisches Getriebe zwei hydraulische Treibapparate antreibt, wobei die beiden synchron umlaufenden Kurbeln, die je einen der beiden auf eine gemeinsame Druckleitung wirkenden Treibapparate betätigen, zur kontinuierlichen Veränderung der gegenseitigen Winkellage verstellbar sind, so daß die Phasenlage durch die Kurbeln auf jeden Winkelwert zwischen 0 und 180° einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenöffnung des Zylinders (11a) eines Treibapparates (7a) zu der zugehörigen Kurbel (3a) hin und die Kolbenöffnung des Zylinders (11 b) des anderen Treibapparates (7b) von der zugehörigen Kurbel (3b) weg angeordnet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurbel einen eigenen Antriebsmotor aufweist, und beide Kurbeln über ein mit einer Verstelleinrichtung (6) versehenes Differentialgetriebe (5) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 219283, 396 536, 465314, 553250, 896913-, schweizerische Patentschrift Nr. 269 883; französische Patentschriften Nr.704182, 1020691; USA.-Patentschrift Nr. 2101 117; Müller: Hydraulische Schmiedepressen und Kraftwasseranlagen, 2. Auflage, Springer-Verlag, S. 100 und 101.
DEG11315A 1953-03-10 1953-03-25 Antrieb fuer hydraulische Pressen Pending DE1085038B (de)

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Citations (9)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219283C (de) *
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DE553250C (de) * 1930-07-09 1932-06-23 Adolf Kreuser G M B H Durch Wellenumlauf angetriebener Zahnstangentreibapparat fuer hydraulische Arbeitsmaschinen, insbesondere Schmiedepressen
US2101117A (en) * 1936-05-25 1937-12-07 Milton T Weston Mechanical control device
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DE896913C (de) * 1950-07-16 1953-11-16 Theodor Hahn Regelbare Kolbenpumpe

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