DE1084541B - Umlaufrastgetriebe - Google Patents

Umlaufrastgetriebe

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DE1084541B
DE1084541B DEM40189A DEM0040189A DE1084541B DE 1084541 B DE1084541 B DE 1084541B DE M40189 A DEM40189 A DE M40189A DE M0040189 A DEM0040189 A DE M0040189A DE 1084541 B DE1084541 B DE 1084541B
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DE
Germany
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crank
gear
loop
epicyclic
pin
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DEM40189A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walther Meyer Capellen
Dipl-Ing Erich Lenk
Dipl-Ing Dr-Ing Helmut Rankers
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WALTHER MEYER ZUR CAPELLEN DR
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WALTHER MEYER ZUR CAPELLEN DR
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Publication of DE1084541B publication Critical patent/DE1084541B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H35/02Gearings or mechanisms with other special functional features for conveying rotary motion with cyclically varying velocity ratio

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufrastgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrastgetriebe. Umlaufrastgetriebe sind Getriebe, die bei gleichförmigem Antrieb nach jeweils einer vollen oder teilweisen Umdrehung im Abtrieb einen absoluten oder angenäherten Stillstand, d. h. eine Rast, aufweisen.
  • Als Umlaufrastgetriebe werden seit langem Klinken-und Malteserschaltwerke verwendet. Getriebe mit Klinkenschaltwerken sind jedoch im allgemeinen nicht forinschlüssig, was zur Folge hat, daß die eingeleitete Bewegung nicht zwangläufig zum Stillstand gebracht wird. Ferner sind Getriebe mit Klinken- und Malteserschaltwerken von Natur aus nicht in Raststellung arretiert, es bedarf daher bei ihnen einer zusätzlichen Einrichtung zur Arretierung. Außerdem arbeiten derartige Getriebe nicht ruck- bzw. stoßfrei.
  • Weiterhin gelangen als Umlaufrastgetriebe bereits mehrgliedrige Koppelgetriebe und kombinierte Koppelrädertriebe, bestehend aus Kurbelschwingen und- Doppelkurbeln, zur Anwendung. Mit derartigen Getrieben lassen sich jedoch im allgemeinen nur kleine Rastwinkel bzw.. Rastzeiten erzielen. Darüber hinaus ist ihr Aufbau recht kompliziert und kostspielig.
  • Zur Vervollständigung der Darlegungen über den Stand der Technik ist noch darauf hinzuweisen, daß. bereits ein Zahnradkurbelgetriebe bekannt ist, welches bei gleichförmiger Antriebsbewegung ungleichförmige AbtriebsbewegLingen erzeugt, die denjenigen von Getrieben mit eRiptischen Zahnrädern entsprechen. Dieses Zahnradkurbelgetriebe besitzt eine Kurbelschleife mit einer die Antriebsbewegung einleitenden, gleichförmig umlaufenden Kurbel sowie einen durch die Schwingbewegung der Schleife gesteuerten und unter Übersetzung derselben die Abtriebsbewegung liefernden Rädertrieb mit kreisförmigen Zahnrädern oder Zahnsegmenten. Dabei entspricht das Verhältnis A der KurbeHänge zur Steglänge der Kurbelschleife der numerischen Exzentrizität elliptischer Zahnräder von mit solchen ausgerüsteten Getrieben, und die gewünschte ungleichförniige Abtriebsbewegung des getriebenen Teiles der Getriebeanordnung wird durch Überlagerung der Winkel&eschwindigkeit b der Antriebsbewegung der Kurbel und der Winkelgeschwindigkeit # der Schwingbewegung der Schleife der Formel b = b + 2 # entsprechend erhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, iJii Umlaufrastgetriebe zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Umlaufrastgetriebe vermeidet. Die Lösung dieser Aufgabe bildet erfindungsgemäß ein Umlaufrastgetriebe mit einer die Antriebsbewegung einleitenden umlaufenden Kurbelschleife, bestehend aus einer an einem Punkt des Gestells gelagerten Antriebskurbel sowie einer mit dieser gelenkig -verbundenen, über einen weiteren Punkt des Gestells gleitenden Schleife, und einem die Abtriebsbewegung liefernden Räderpaaar, bestehend aus einem mit der Schleife fest verbundenen, konzentrisch zum Kurbelzapfen sitzenden innenverzahnten Rad oder Radsegment sowie einem damit kämmenden, konzentrisch zur Antriebskurbel gelagerten außenverzahnten Abtriebs-, rad oder -radsegment, wobei die Länge a der Kurbel und die Länge d des Steges sowie der Teilkreisradius ri des innenverzahnten Rades oder Radseginentes und der Teilkreisradius r, des außenverzahnten Abtriebsrades oder -radsegmentes der Formel genügen, und zwar mit der Maßgabe, daß bzw. ist. Bei einem derart ausgebildeten Umlaufrastgetriebe entspricht der Teilkreisradius r, des Abtriebsrades R, überraschenderweise der Länge d des Steges seiner Kurbelschleife.
  • Die Wirkungsweise des Umlaufrastgetriebes gemäß der Erfindung beruht darauf, daß der gleichförmigeir Antriebsbewegung der Antriebskurbel die zwischen der Antriebskurbel und der Schleife stattfindende Relativbewegung überlagert wird unä daß infolge der erfmdungsgemäßen Bemessung der verschiedenen Getriebeteile die auf das Abtriebsrad übertragende resultierende Bewegung dadurch, daß sich die beiden Bewegungen gegenseitig aufheben, Null oder nahezu Null wird, wenn sich die Kurbel innerhalb eines von dem Steg abgekehrten und mit Bezug auf diesen symmetrisch liegenden Winkelbereiches bewegt. Eine weitere, von einer anderen Betrachtungsweise ausgehende Erklärung für die Wirkungsweise des neuen Umlaufrastgetriebes liegt darin, daß die Gang- und Rastpolkurve der urnlaufenden Kurbelschleife bei Bewegung ihrer Antriebskurbel innerhalb des von dem Stegabgekehrten und mit Bezug auf diesen symmetrisch liegenden Winkelbereiches durch den Umfang der Räder bzw. Radsegmente des die Abtriebsbewegung liefernden Räderpaares angenähert wird.
  • Durch geeignete Wahl des Verhältnisses A der Kurbellänge 6# zu der Steglänge d und damit des Teilkreiszadius r, des innenverzahnten Rades oder Radsegmentes sowiedes Teilkreisradius r, des außenverzahnten Abtriebsrades oder -radsegmentes läßt sich die Dauer der Rast in weiten Grenzen verändern. So bewirkt eine Verkleinerung des Verhältnisses A eine Verlängerung der Rast. Auf diese Weise können angenäherte Rasten bis zu einem Winkelbetrag von 180' der Antriebskurbeldrehung erzielt werden. Dadurch, daß zur Erzielung einer Rastwirkung das Verhältnis nur ungefähr gleich zu sein braucht, ergeben sich bei einem Getriebe bestimmter Abmessungen auch noch verschiedene Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Länge und Genauigkeit der Rast. Zur Ausnutzung derselben sieht die Erfindung vor, daß die Länge d des Steges der Kurbelschleife innerhalb kleiner Grenzen veränderbar ist.
  • Gegenüber den bekannten Umlaufrastgetrieben besitzt das Umlaufrastgetriebe gemäß der Erfindung eine Reihe von Vorteilen. So ist es in allen Stellungen formschlüssig und damit auch in Raststellung selbsthemmend. Ferner ist es stoß- und ruckfrei. Weiterhin können mit ihm sehr lange Rasten erzielt werden, und schließlich gestaltet es sich mit nur fünf Gliedern in seinem Aufbau sehr einfach.
  • Für die konstruktive Ausbildung des erfindungsgemäßen Umlaufrastgetriebes werden von der Erfindung noch verschiedene Ausführungsformen vorgesehen. So sind gemäß einer ersten Ausführungsform die Antriebskurbel und das Abtriebsrad unter Verwendung einer Hohlwelle an einer Seite des Gestells einseitig fliegend gelagert, während der Gleitstein für die Schleife an der gegenüberliegenden Gestellseite lagert. Bei einer zweiten Ausführungsform ist ein stark erweiterter feststehender Zapfen für die Antriebskurbellagerung vorgesehen, und dieser Zapfen nimmt auch eine Lagerung für den Gleitstein der Schleife auf. Nach einer dritten Ausführungsform wird schließlich ein stark erweiterter feststehender Zapfen für die Gleitsteinlagerung verwendet, und die Wälen für die Antriebskurbel sowie das Abtriebsrad sind durch diesen Zapfen hindurchgeführt. Alle drei Ausführungsformen haben jedoch gemeinsam, daß ihre Elemente in drei verschiedenen Ebenen gelagert sind. jede der Ausführungsformen des Umlaufrastgetriebes besitzt im übrigen spezielle Vorteile, von welchen im Bedarfsfalle Gebrauch gemacht werden kann.
  • - Während das Umlaufrastgetriebe gemäß der Erlindung in seinem grundsätzlichen Aufbau mit dem in Spalte 1 erwähnten bekannten Zahnradkurbelgetriebe einige Ähnlichkeit aufweist, unterscheidet es sich von diesem jedoch grundlegend in der Bemessung seiner Teile sowie in. den hierfür geltenden Gesetzmäßigkeiten. Die erfindungsgemäße Bemessung der verschiedenen Teile des neuen Getriebes ist aber entscheidend dafür, daß dieses überhaupt als Umlaufrastgetriebe arbeitet, ähnlich wie bei dem bekannten Zahnradkurbelgetriebe auch nur durch eine bestimmten Gesetzmäßigkeiten gehorchende Bemessung seiner Teile die gewünschten Abtriebsbewegungen, welche denjenigen von Getrieben mit elliptischen Zahnrädern entsprechen, erzielt werden.
  • In den Zeichnungen ist das Umlaufrastgetriebe gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt in schematischer Form Abb. 1 eine Prinzipdarstellung des Umlaufrastgetriebes, Abb. 2 eine erste Ausführungsform des Umlaufrastgetriebes in Seitenansicht, Abb. 3 die erste Ausführungsform des Umlaufrastgetriebes in Draufsicht, Abb. 4 eine- zweite Ausführungsform des Umlaufrastgetriebes in Seitenansicht, Abb. 5 die zweite Ausführungsfonn des Umlaufrastgetriebes in Draufsicht, Abb. 6 eine dritte Ausführungsform des Umlaufrast-#etriebe-s in Draufsicht und Abb. 7 die dritte Ausführungsform des Umlaufrastgetriebes in Seitenansicht.
  • Sämtliche Ausführungsformen des Urnlaufrastgetriebes bestehen aus einer Kurbelschleife mit einer Kurbel K und einer Schleife S. Die Kurbel ist dabei an einem Punkt A, des Gestells G drehbar gelagert. Mit dem äußeren ZapfenA der Kurbel K steht die Schleife S in gelenkiger Verbind.ung. Außerdem ist die Schleife S über einen an dem Punkt B, des Gestells G drehbar gelagerten Gleitstein St geführt.
  • Von dem zwischen den Punkten A, und B,) befindlichen Teil des Gestells G wird der Steg der Kurbelschleife gebildet. Wie in Abb. 1 angedeutet, weisen der Steg die Länge d und die Kurbel die Länge a auf. Weiterhin schließen gemäß dieser Abbildung Kurbel und Steg den Winkel a und Schleife und Kurbel den Winkel 99 ein.
  • Bei sämtlichen Ausführungsfonnen des Umlaufrastgetriebes ist ferner ein Räderpaar vorgesehen. Dieses besteht aus einem mit der Schleife S fest verbundenen, konzentrisch zum Kurbelzapfen A gelagerten innen-m verzahnten Radsegment R, sowie einem konzentrisch zum Kurbeldrehpunkt A, gelagerten außenverzahnten Abtriebsrad R2.
  • Wie aus Abb. 1 ersichtlich, hat der Teilkreisradius des Radsegmentes Ri die Größe -r, und der Teilkreisradius des Abtriebsrades R2 die Größe -Y,. Zwischen diesen Radien 7" r, und der Kurbellänge a gilt die Beziehung r, - r, # a, wodurch zum Ausdruck gebracht wird, daß das Radseginent R, und das Abtriebsrad R? ständig im Eingriff stehen.
  • Bei der erstenAusführungsform des Umlaufrastgetriebes gemäß den Abb. 2 und 3 ist das Abtriebsrad Rp mittels einer Hohlwelle H an einer Seite des Gestells G gelagert. Für den Antrieb der Kurbel K dient dort eine durch die Hohlwelle H hindurchgeführte Welle W. Der Gleitstein St für die Schleife S ist dabei an der gegenüberliegenden Seite des Gestells G mittels eines Zapfens Z gelagert. Eine Abwandlung der ersten Ausführungsform des Unüaufrastgetriebes unterscheidet sich von der beschriebenen Ausbildung lediglich dadurch, daß für den Antrieb der Kurbel K eine Hohlwelle und für die Lagerung des Abtriebsrades R, eine durch die Hohlwelle geführte Welle vorgesehen ist.
  • - Die Besonderheit der zweiten Ausführungsform des Umlaufrastgetriebes, welche in den Abb. 4 und 5 dargestellt ist, liegt darin, daß ein stark erweiterter Zapfen Z, für die Kurbellagerung vorgesehen ist. Dieser ZapfenZ, ist fest angeordnet und bildet damit einen Teil des Gestells G. Infolge des größen Durchmessers des Zapfens Z, nimmt die Kurbel K ringförmige Gestalt an und kann durch ein Zahnritzel angetrieben werden. Der Zapfen Z, ist an einer Seite mit einem Zapfen Z2 normalen Durchmessers versehen. Dieser Zapfen Z2 dient als Lagerung für den Gleitstein St. Das Abtriebsräd R, ist hier mittels einer Welle W, an der anderen Seite des Gestells G drehbar gelagert.
  • Die dritte Ausführungsforin des Umlaufrastgetriebes gemäß den Abb. 6 und 7 kennzeichnet sich schließlich durch einen stark erweiterten Zapfen Z3 fÜr die- Gleitsteinlagerung. Dieser Zapfen Z3 steht fest -und bildet ebenfalls einen Teil des Gestells G. Infolge seiner starken Erweiterung weisen der Gleitstein St und die Schleife S verhältnismäßig große Abmessungen auf. Durch den Zapfen Z, erstreckt sich eine Hohlwelle H2, mit welcher das Abtriebsrad R2 verbunden ist. Darüber hinaus ist durch diese Hohlwelle H2 eine Antriebswelle W, für die KurbeIK geführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Umlaufrastgetriebe, gekennzeichnet durch eine die Antriebsbewegung einleitende umlaufende Kurbelschleife, bestehend aus einer an einem Punkt (A,) des Gestells (G) gelagerten Antriebskurbel (K) sowie einer mit deren Zapfen (A) gelenkig verbundenen, über einen weiteren Punkt (B,» des Gestells (G) gleitenden Schleife (S), und ein die Abtriebsbewegung lieferndes Räderpaar, bestehend aus einem mit der Schleife (S) fest verbundenen konzentrisch zum Kurbelzapfen (A) sitzenden innenverzahnten Rad oder Radsegment (R,.) sowie einem damit kämmenden, konzentrisch zum Kurbeldrehpunkt (A.) gelagerten außenverzahnten Abtriebsrad oder -radsegrnent (R,), wobei die Länge a der Kurbel (K) und die Länge d des Steges (G) sowie der Teilkreisradius r, des innenverzahnten Rades oder Radsegmentes (R,) und der Teilkreisradius r2 des außenverzahnten Abtriebsrades oder -radsegmentes (R,) der Formel genügen, und zwar mit der Maßgabe, daß bzw. ist.
  2. 2. Umlaufrastgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge d des Steges der Kurbelschleife innerhalb kleiner Grenzen veränderbar ist. 3. Umlaufrastgetriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurbel (K) und das Abtriebsrad (R,) unter Verwendung einer Hohlwelle (H) an einer Seite des Gestells (G) einseitig fliegend gelagert sind, während der Gleitstein (St) für die Schleife (S) an der gegenüberliegenden Seite des Gestells (G) lagert. 4. Umlaufrastgetriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen stark erweiterten feststehenden Zapfen (Z,) für die Antriebskurbellagerung aufweist und dieser Zapfen (Z,) eine Lagerung für den Gleitstein (St) der Schleife (S) aufnimmt. 5. Umlaufrastgetriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen stark erweiterten feststehenden Zapfen (Z,) für die Gleitsteinlagerung besitzt und die Wellen (IV, H,) für die Antriebskurbel (K) sowie das Abtriebsrad (R,) durch diesen Zapfen (Z,) hindurchgeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5385509A (en) * 1993-07-20 1995-01-31 Longford Equipment International Limited Gear transmission with ratchet o.w.c. and planetary gear set suitable for providing a pulsed drive
US5692986A (en) * 1995-12-14 1997-12-02 Eastman Kodak Company Variable dwell cycloidal indexing device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5385509A (en) * 1993-07-20 1995-01-31 Longford Equipment International Limited Gear transmission with ratchet o.w.c. and planetary gear set suitable for providing a pulsed drive
US5692986A (en) * 1995-12-14 1997-12-02 Eastman Kodak Company Variable dwell cycloidal indexing device

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