DE1084464B - Bewehrungsdraht oder -stab, insbesondere fuer Spannbeton, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Bewehrungsdraht oder -stab, insbesondere fuer Spannbeton, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/163Rolling or cold-forming of concrete reinforcement bars or wire ; Rolls therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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Description

  • Bewehrungsdraht oder -stab, insbesondere für Spannbeton, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Es sind bereits Bewehrungseinlagen für Beton und Spannbeton bekannt, welche zwei einander gegenüberliegende Reihen von Eindrücken, zwischen welchen Wülste liegen, aufweisen. Durch eine solche Ausbildung kann eine höhere Haftfestigkeit im umgebenden Beton erzielt werden, aber es werden dabei andere Faktoren, welche für die Qualität des Betonkörpers ebenfalls von ausschlaggebender Bedeutung sind, nicht oder nur ungenügend berücksichtigt. Um allen Anforderungen gerecht zu werden, muß eine solche Bewehrungseinlage folgende Bedingungen erfüllen: Durch die Einkerbungen bzw. Wülste der Bewehrungseinlage darf weder eine Kerb- oder Scherwirkung am Stab, noch eine Sprengwirkung auf den umgebenden Beton verursacht werden, die beiden Hauptdurchmesser im Querschnitt der Bewehrungseinlage sollen möglichst wenig voneinander abweichen, beim Eindrücken des Profils in die Bewehrungseinlage muß jede Scherwirkung und jedes Verbiegen des Stabes oder Drahtes vermieden werden. und alle Querschnitte der Bewehrungseinlage sollen möglichst gleichen Flächeninhalt aufweisen. Diese Bedingungen sind bei den bekannten Bewehrungseinlagen nicht oder nur ungenügend oder nur zum Teil erfüllt.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Vereinigung dreier Faktoren, nämlich gleichmäßig hohe Zugfestigkeit, hohe Haftfestigkeit im umgebenden Beton und Verhütung von Kerb-, Scher- und Sprengwirkungen. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der kaltgezogene Runddraht oder -stab auf seiner ganzen Länge einer Durchknetung und Verdichtung unterworfen wird, so daß nicht etwa hochverdichtete Stellen mit solchen abwechseln, an welchen das Material dem angewendeten Druck frei ausweichen konnte. Erreicht wird dies dadurch, daß die Bewehrungseinlage zwischen Walzen in einem fast geschlossenen Kanal verformt wird, so daß zwar ein gewisser Materialfluß zwischen vertieften und erhöhten Stellen in der Außenschicht der Bewehrungseinlage stattfinden kann aber kein freies seitliches Abströmen des Metalles.
  • Die Erfindung betrifft hiernach einen Bewehrungsdraht oder -stab, insbesondere für Spannbeton, dessen Oberfläche sich regelmäßig wiederholende beidseitige Vertiefungen und Wülste aufweist. Ein derartiger Bewehrungsdraht oder -stab ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß etwa elliptische Vertiefungen nahezu den halben Umfang der Bewehrungseinlage einnehmen und im Bereich ihrer kurzen Achse durch schmale Wülste getrennt sind, die schräg zur Stabachse liegen, sich nach beiden Seiten hin verbreitern und ohne scharfe Kante in die Vertiefungen übergehen, und daß sich die Richtung der schrägen Wülste an der Draht- oder Staboberseite mit der Richtung der Wülste an der Unterseite kreuzt.
  • Eine in dieser Weise gestaltete Bewehrungseinlage erfüllt die vorstehend erwähnten Anforderungen in hohem Maße. Bei zweckmäßiger Anordnung und Ausbildung der Eindrücke und Wülste auf den beiden Halbseiten der Bewehrungseinlage weist die Bewehrun.gseinlage in allen Querschnitten, d. h. auf ihrer ganzen Länge, gleichen Flächeninhalt und damit gleiche Zugfestigkeit auf. Die hohe, ohne Beeinträchtigung der Ermüdungsfestigkeit erzielte Haftfestigkeit dieser Bewehrungseinlage im umgebenden Beton und die verschwindend geringen von dieser Bewehrungseinlage auf den umgebenden Beton ausgeübten Sprengwirkungen ermöglichen es, der Bewehrungseinlage einen erheblich größeren Durchmesser zu geben als es bisher für zweckmäßig gehalten wurde. Weitere Vorteile dieser erfindungsgemäßen Bewehrungseinlage sind darin zu erblicken, daß dank der schräggerichteten Vertiefungen der Injektionsmörtel gut zwischen aneinanderliegenden Drähten durchtreten kann und daß sie beim Einbringen in den Spannglied-Kanal und beim Spannen nicht aneinander hängenbleiben.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen der vorstehend beschriebenen Bewehrungseinlage. Dieses Verfahren besteht darin, daß ein glatter, kaltgezogener Runddraht oder -stab nach dem Austritt aus der letzten Ziehdüse zwischen zwei an sich bekannten, nicht zwangläufig gekuppelten Prägewalzen hindurchgezogen wird, deren profilierte Umfangsrillen den Draht nahezu ganz umfassen, seine Oberfläche durchkneten und dabei derart verformen, daß. Material des Drahtes oder -Stabes in schräg zur Achse der Bewehrungseinlage angeordnete, sich in gleichen Abständen wiederholende Einfräsungen der Walzenumfangsrillen verdrängt wird. Zweckmäßig wird dieser Prozeß des Durchknetens und Verformens der Bew ehrungseinlage mit einer Vorrichtung durchgeführt, bei der die Walzenrillen, deren Profil je aus zwei oder drei Kreisbogenstücken gebildet ist, zusammen eine nahezu geschlossene Durchtrittsöffnung ergeben, deren Höhe kleiner ist als der Durchmesser des sie durchlaufenden Runddrahtes oder -stabes.
  • Die Wölbungen der Walzenrillen können verschiedene Profilhalbmesser aufweisen und sich an vorspringenden Kanten schneiden, an denen die Durchknetung des Walzgutes einsetzt.
  • In der Zeichnung sind eine beispielsweise Ausführungsform der Bewehrungseinlage ,gemäß der Erfindung sowie schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung dieser Bewehrungseinlage dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines-Teiles einer Bewehrungseinlage von der Seite, d. h: mit oben- und untenliegenden Wülsten, Fig. 2 eine Ansicht dieses Teiles der Bewehrungseinlage von oben, d. h. mit vorn- und hintenliegenden Wülsten, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung dieser Bewehrungseinläge, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Ansicht dieser Vorrichtung von vorn und Fig. 5 in vergrößertem Maßstab die Profilierung der Prägewalzen gemäß Fig. 3 und 4.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Bewehrungseinlage 1 besitzt zwei einander gegenüberliegende Reihen von in gleichen Abständen voneinander liegenden, zur Stabachse schräggerichteten, flachen Eindrükken 2, zwischen welchen Wülste 3 sich befinden, die nach beiden Seiten breiter werden. Die Wülste 3 sind aus Material gebildet, das durch die Prägewalzen in schräg zur Achse der Bewehrungseinlage angeordnete Einfräsungen verdrängt wurde. Die Eindrücke 2 -nnd Wülste 3 sind so ausgebildet, daß der Flächeninhalt der Ouerschnitbe durch die Bewehrungseinlage über deren ganze Länge praktisch der gleiche ist.
  • Die Bewehrungseinlage 1 wird in der Weise hergestellt, dä:ß ein kalt gezogener; glatter Runddraht oder -stab nach dem Ziehen in kaltem Zustand, d. h. bei Raumtemperatur, zwischen zwei Prägewalzen hindurchgezogen wird, welche die Eindrücke 2 und Wülste 3 auf seine beiden Halbseiten aufwalzen. Zweckmäßig erfolgt das Aufwalzen der Eindrücke 2 _ und Wiilste 3 unmittelbar anschließend an den Austrift des Runddrahtes oder -stabes aus der letzten= Ziehdüse, weil dabei der Runddraht oder -stäb eine gute Führung erhält und Zwischentransporte und zusätzliche Stapelstellen vermieden werden.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 schematisch dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung der Bewehrungseinlage sind mit 5 und 5' die Achsen der beiden Prägewalzen 6 und 6' eines Prägewalzenpaares bezeichnet. Die beiden Prägewalzen 6 und 6' besitzen an ihrem Umfang je eine Rille 7 bzw. 7', welche zusammen eine mehr oder weniger geschlossene Durchtrittsöffnung für den Runddraht oder -stab bilden. Die Rillen 7 und 7' weisen ein Profil auf, welches aus zwei oder drei Kreisbogenstücken gebildet ist; vgl. Fig. 5, Krümmungsradius r und r1. Damit wird erreicht, daß der Runddraht oder -stab beim Eintreten zwischen die Prägewalzen 6 und 6' nicht einfach an den tiefsten Punkten der Rillen 7 und 7' zum Anliegen kommt, sondern in den Rillen? und 7' je an zwei etwas seitlich liegenden Stellen gefaßt wird, wobei das Material nicht nur vom Scheitel nach beiden Seiten, sondern von den genannten Stellen aus sowohl gegen den Scheitel als auch gegen die Flanken verdrängt wird. Dies hat den Vorteil, d@aß das Material nur über einen kürzeren Weg verdrängt werden muß, und es wird damit ferner erzielt, daß die beiden Hauptdurchmesser der fertigen Bewehrungseinlage nur wenig voneinander abweichen, was sich bei der Weiterverarbeitung und Verwendung der Bewehrungseinlage als vorteilhaft erweist. Beidseitig der Rillen 7 und 7' sind die Ränder der Prägewalzen 6 und 6' abgefast. Die Prägewalzen 6 und 6' weisen ferner an ihrem Umfang in gleichen Abständen voneinander liegende, schräg zur Walzenachse gerichtete Einfräsungen 8 bzw. 8' auf, welche Vertiefungen zur Aufnahme des von den Prägewalzen 6 und 6' an .anderen Stellen verdrängten Materials bilden und welche tiefer sind als die Rille 7 bzw. 7'. Diese Einfräsungen 8 bzw. 8' sind am Grunde der Rille 7 bzw. 7' schmal, verbreitern sich gegen die Umfangsfläche der Prägewalzen 6 bzw. 6' und weisen an den Rändern der Rillen 7 und 7' ihre größte Breite auf. In Fig. 4 sind die Einfräsungen 8 auf einem Teil des Umfanges der Prägewalzen in Draufsicht dargestellt. Die Achsen 5 und 5' sind in in der Zeichnung nicht dargestellten Lagern in einem Ständer gelagert, und zwar in einem- solchen Abstand voneinander, daß die Höhe der von den beiden Rillen 7 und 7' gebildeten Durchtrittsöffnung kleiner ist als der Durchmesser des Runddrahtes oder -stabes.
  • Wenn der Runddraht oder -stab zwischen den beiden Prägewalzen 6 und 6' hindurchgezogen wird, wird er, weil der Abstand des Grundes .der Rille 7 der Prägewalze 6 vom Grunde der Rille 7' der Prägewalze 6' kleiner ist als sein Durchmesser, zusammengequetscht und durchgeknetet, wobei Material in die .durch -die Einfräsungen 8 und 8' gebildeten Vertiefungen der Prägewalze 6 und 6' verdrängt wird, welches hierbei die Wülste 3 der Bewehrungseinlage bildet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:-1. Bewehrungsdraht oder-stab, insbesondere für Spannbeton, dessen Oberfläche sich regelmäßig wiederholende beidseitige Vertiefungen und Wülste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß etwa elliptische-Vertiefungen (2) nahezu den halben Umfang der Bewehrungseinlage (1) einnehmen und im Bereich ihrer kurzen Achse durch schmale Wülste (3) getrennt sind, die schräg zur Stabachse liegen, sich nach beiden Seiten hin verbreitern und ohne scharfe Kante in die Vertiefungen übergehen, und daß sich die Richtung der schrägen Wülste an der Draht- öder Staboberseite mit der Richtung der Wülste an der Unterseite kreuzt.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen der Bewehrungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein glätter kaltgezogener Runddraht oder -stab nach dem Austritt aus der letzten Ziehdüse zwischen zwei an sich bekannten, nicht zwangläufig gekuppelten- Prägewalzen (6, 6') hindurchgezogen wird, deren profilierte Umfangsrillen (7, 7') den Draht nahezu ganz umfassen, seine Oberfläche durchkneten und derart verformen, daß Material des Drahtes oder Stabes in schräg zur Achse der Bewehrungseinlage angeordnete sich in gleichen Abständen wiederholende Einfräsungen (8, 8') der Walzenumfangsrillen verdrängt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenrillen (7, T), deren Profil je aus zwei oder drei Kreisbogenstücken gebildet ist, zusammen eine nahezu geschlossene Durchtrittsöffnung ergeben, deren Höhe kleiner ist als der Durchmesser des sie durchlaufenden Runddrahtes oder -stabes.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen der Walzenrillen (7, 7') verschiedene Profilhalbmesser (r, r1) aufweisen und sich an vorspringenden Kanten schneiden, an denen die Durchknetung des Walzgutes einsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 17 330, 35 846; schweizerische Patentschrift Nr. 224 384; britische Patentschrift Nr. 678 776; »Vorgespannter Beton«, Ergebnisse der an der Eidg. Materialprüfungs- und Versuchsanstalt für Industrie, Bauwesen und Gewerbe in den Jahren 1941 bis 1945 durchgeführten Untersuchungen, S. 52; »Der Bau und die Bauindustrie«, 24/1951, S. 640.
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