DE1083599B - Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen

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DE1083599B
DE1083599B DEB41780A DEB0041780A DE1083599B DE 1083599 B DE1083599 B DE 1083599B DE B41780 A DEB41780 A DE B41780A DE B0041780 A DEB0041780 A DE B0041780A DE 1083599 B DE1083599 B DE 1083599B
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DE
Germany
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insulating body
annular gap
spark plug
spark
ignition
Prior art date
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Pending
Application number
DEB41780A
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English (en)
Inventor
Louis Harris Segall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
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Publication date
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    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Zündkerze für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Zündkerze für Brennkraftmaschinen, deren Mittelelektrode das anschlußseitige Ende einer engen axialen Öffnung im Isolierkörper überdeckt, an deren zündseitigem Ende die Masseelektrode liegt.
  • Es sind Zündkerzen bekannt, bei denen der Zündfunke durch einen engen, zwischen den Elektroden angeordneten zylindrischen Durchgang in einem Isolierkörper hindurchschlägt. Diese bekannte Ausführung dient zur Selbstreinigung des Zündfunkenspalts durch Abbrennen von Kohle oder anderen Ablagerungen. Dabei werden die Wände des Funkenspalts von dem sehr hohe Temperaturen aufweisenden Zündfunken außerordentlich erhitzt. Die sich ergebenden Wärmestöße können den keramischen Isolierkörper infolge der ungleichmäßigen Wärmeausbreitung zerstören, so daß dann keine Selbstreinigung mehr stattfinden kann. Außerdem müssen infolge der eingeschnürten Durchgänge die Zündfunken immer an der gleichen Stelle der Elektroden auftreten, die daher ebenfalls schnell abgenutzt werden. Ferner nimmt infolge der Erhitzung des Isolierstoffes in der Umgebung der Funkenstrecke der Wert der DieIektrizitätskonstante des Isolierstoffes rasch ab, so daß bei ständig zunehmender Erhitzung für. die Auslösung der Funken eine höhere Spannung erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündkerze zu schaffen, bei der die zuvor erwähnten Nachteile vermieden werden und die sowohl als Gleitfunken- wie auch als Luftspaltfunken-Zündkerze verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die enge axiale Öffnung im Isolierkörper ein schmaler Ringspalt zwischen einem rohrförmigen Isolierkörper und einem zentrisch in diesem angeordneten Mittelisolierkörper ist, wobei die Mittelelektrode das anschlußseitige Ende des Ringspalts überdeckt, während die am brennraumseitigen Ende des Ringspalts liegende Masseelektrode einen Innendurchmesser aufweist, der gleich dem Außendurchmesser des Ringspalts ist.
  • Die Elektroden und die zwischenliegenden Isolierkörper sind nach der Erfindung derart angeordnet, daß sie einerseits einen eingeschnürten Durchgang für den Zündfunken schaffen und hierbei die bekannten Reinigungseigenschaften dieser Spalte sicherstellen und andererseits eine vergrößerte Funkenfläche schaffen, so daß, wenn das Metall der Elektroden an einer Funkenstrecke erodiert ist, die Funken an einer anderen Stelle überspringen.
  • Sobald die Temperatur des die Funkenstrecke umgebenden Isolierstoffs ansteigt, nimmt in gleicher Weise die elektrische Feldstärke in der Funkenstrecke ab. An dieser Stelle tritt dann kein Funke auf, sondern der Zündfunke nimmt einen anderen Weg.
  • Hierdurch wird ein konstanter Wert der Zündfunkenspannung von etwa 2000V erhalten. Ferner kann der Isolierstoff nicht mehr örtlich überhitzt werden, so daß die unerwünschten Folgen eines Wärmestoßes beseitigt sind.
  • Der enge ringförmige Spalt hat weiterhin den Vorteil einer Beschränkung des Zündfunkens auf den schmalen Spalt und dadurch einer Steigerung des Widerstandes für den Funken. Der gesteigerte Widerstand des Zündfunkens führt zu einem größeren Energieverbrauch im Funken. Die Gesamtenergie wird im Zündstromkreis proportional zu der Verteilung des Gesamtwiderstandes aufgeteilt. Wenn somit der Zündfunke einen hohen Prozentsatz des Gesamtwiderstandes des Zündstromkreises hat, wird der Prozentsatz der in dem Funken verteilten Energie gesteigert. Die erfindungsgemäße Zündkerze hat im wesentlichen die doppelte Wirkung der bisher bekannten Arten von Zündkerzen. Etwa 40% der Gesamtenergie jedes Impulses oder jeder Entladung werden in dem Lichtbogen verbraucht. Hoher Energieverbrauch in dem Lichtbogen führt aber zu hoher Hitze, die insbesondere in Zündanlagen von Strahltriebwerken erforderlich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die den Ringspalt begrenzenden Oberflächen der beiden Isolierkörper in bekannter Weise halbleitend sind.
  • Zweckmäßig ist der Ringspalt zwischen 0,07 und 0,2 mm breit. Nach der Erfindung kann= die Mittelelektrode ringförmig ausgebildet sein und zwischen ringförmigen Flanschen der beiden Isolierkörper liegen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hält die in den rohrförmigen Isolierkörper eingeschraubte Mittelelektrode mittels eines Bolzens den Mittelisolierkörper fest.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in-der Zeichhüng dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt -durch ein Ausführungsbeispiel längs der Linie 1-1 der Fig. 2; Fig. 2 links eine Stirnansicht. der in Fig. 1 gezeigten Zündkerze und rechts einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel, Fig.4 eine Stirnansicht der in Fig.3 gezeigten Kerze. ---' Die beiden Ausführungsbeispiele zeigen Zündkerzen für Strahltriebwerken: Die Zündkerzen können auch beispielsweise für Ölbrenner, Brennkraftkolbenmaschinen u. dgl. verwendet werden.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen bestehen aus einem rohrförmigen Kerzenkörper 10 mit einem nach innen gerichteten Flansch 11 an seinem zündseitigen Ende. Dessen zylindrische Innenfläche bildet eine ringförmige Masseelektrode 12. Die Masseelektrode 12 kann auch aus einem anderen Metall als der Kerzenkörper 10 bestehen und als besonderer Bauteil auf zweckmäßige Art und Weise, beispielsweise durch Hartlötung mit Silberlot od. dgl., in oder an dem Kerzenkörper befestigt sein. Eine Mittelelektrode 14 in Form eines Metallringes ist zwischen einem rohrförmigen Isolierkörper 15 und einem Mittelisolierkörper 17- -angeordnet. Der rohrförmige Isolierkörper 15 ist- gleitend in den Kerzenkörper 10 eingepaßt und stützt sich mit einem nach innen gerichteten Flansch- gegen den Flansch 11 des Kerzenkörpers. Die Stärke des Isolierkörperflansches ergibt den Abstand zwischen den Elektroden 11 und 14. Die zylindrische Innenfläche 16 dieses Flansches schließt bündig mit der zylindrischen Innenfläche der Masseelektrode 12 ab. Sie bildet zwischen den Elektroden eine Zündfunkenfläche, die vorzugsweise aus einem Halbleiter besteht oder auf bekannte Art und Weise elektrisch halbleitend ausgeführt ist, indem sie beispielsweise mit Kohle, Graphit, feinverteilten Metallteilchen od. dgl. überzogen ist. Ist eine ausreichend hohe Spannung verfügbar, so ist es nicht notwendig, die Zündfunkenfläche halbleitend zu machen.
  • Der Mittelisolierkörper 17 ist mit seinem anschlußseitigen Teil gleitend in den rohrförmigen Isolierkörper 17 eingepaßt und ruht auf der anschlußseitigen Stirnfläche der Mittelelektrode 14. Der zündseitige zylindrische Teil des Mittelisolierkörpers 17 paßt dicht in die Bohrung der Mittelelektrode 14 und bildet mit der zylindrischen Innenfläche 16 des Isolierkörpers 15 einen engen Ringspalt 18, durch dessen Luftzwischenraum der- Zündfunke hindurchschlägt. Das zündseitige Ende des Mittelisolierkörpers 17 schließt vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, mit der zündseitigen Stirnfläche des Isolierkörpers 15 bündig ab. Der Ringspalt 18 kann entweder gleichmäßig breit sein oder sich zum Zündende hin erweitern. Die Ringspaltfläche des Mittelisolierkörpers 17, welche die Innenfläche der Funkenstrecke bildet, kann genau wie die Innenfläche 16 des Isolierkörpers 15 halbleitend sein oder eine große Widerstandsfähigkeit aufweisen. Anschlußseitig vom Mittelisolierkörper 17 ist ein weiterer rohrförmiger Isolierkörper 19 angeordnet, der mit einem Flansch gleitend in dem rohrförmigen Isolierkörper 15 sitzt. Die Einzelteile der Kerze werden durch einen Ring 20 zusammengehalten, welcher gegen den Flansch des Isolierkörpers 19 drückt. Der Ring 20 ist in den Kerzenkörper 10 entweder eingepreßt oder eingeschraubt oder mit ihm verlötet. Falls es gewünscht wird, kann eine Hülse 22, deren Ende die Enden des Kerzenkörpers 10 und des Ringes 20 umfaßt, mit dem Kerzenkörper 10 lichtbogenverschweißt sein, um den Zusammenhalt der Teile zu gewährleisten. In den benachbarten Enden der Isolierkörper 17 und 19 sind zusammenpassende radiale Schlitze vorgesehen, um einen Leiter 21 durchzuführen, welcher die Mittelelektrode 14 mit einer elektrischen Energiequelle verbindet.
  • Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte abgeänderte Ausführungsbeispiel besteht aus einem rohrförmigen Kerzenkörper 30 mit einer Masseelektrode 31. Ein rohrförmiger Isolierkörper 32 ist gleitend in dem Kerzenkörper 30 eingepaßt und ruht auf der Masseelektrode 31. Die zylindrische Innenfläche 33 des Isolierkörpers 32 schließt bündig mit der Innenfläche der Masseelektrode 31 ab und ist vorzugsweise halbleitend. In die Bohrung des Isolierkörpers 32 ist eine Mittelelektrode 34 eingeschraubt. Diese sitzt mit einem Flansch passend in einem zylindrischen Teil der Bohrung am zündseitigen Ende des Isolierkörpers 32. In das zündseitige Ende der Mittelelektrode 34 greift der Ansatz eines Mittelisolierkörpers 35 ein, dessen Außenfläche mit der Innenfläche 33 des Isolierkörpers 32 einen Ringspalt 36 bildet. Die einzige Verbindung zwischen den Elektroden 31 und 34 erfolgt auch bei dieser Ausführungsform durch den Ringspalt 36 längs der halbleitenden Innenfläche 33. Falls es wünschenswert erscheint, kann die Außenfläche des Mittelisolierkörpers 35 ebenfalls halbleitend sein.
  • Der Mittelisolierkörper 35 und die Mittelelektrode 34 werden durch zweckmäßige Mittel, beispielsweise durch einen Bolzen 37, zusammengehalten. Die Mittelelektrode 34 ist auf übliche Weise mit einer Stromquelle verbunden. Der Isolierkörper 32 und somit auch der Elektrodeneinsatz sind im Kerzenkörper 30 durch einen Ring 38 zusammengehalten, welcher seinerseits wiederum durch eine Hülse 39 gesichert ist, die mit dem Kerzenkörper 30 verschweißt ist.
  • Die Ringspalte 18 und 36 haben eine radiale Breite in der Größenordnung von 0,07 bis 0,2 mm.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zündkerze für Brennkraftmaschinen, deren Mittelelektrode das anschlußseitige Ende einer engen axialen Öffnung im Isolierkörper überdeckt, an deren zündseitigem Ende die Masseelektrode liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Öffnung ein schmaler Ringspalt (18, 36) zwischen einem rohrförmigen Isolierkörper (15, 32) und einem zentrisch in diesem angeordneten Mittelisolierkörper (17, 35) ist, wobei die Mittelelektrode (14, 34) das anschlußseitige Ende des Ringspalts (18, 36) überdeckt, während die am brennraumseitigen Ende des Ringspalts liegende Masseelektrode (11, 31) einen Innendurchmesser aufweist, der gleich dem Außendurchmesser des Ringspalts ist.
  2. 2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ringspalt (18, 36) begrenzenden Oberflächen der beiden Isolierkörper (15, 17, 32, 35) in bekannter Weise halbleitend sind.
  3. 3. Zündkerze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (18, 36) zwischen 0,07 und 0,2 mm breit ist.
  4. 4. Zündkerze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode (14) ringförmig ausgebildet ist und zwischen ringförmigen Flanschen der beiden Isolierkörper (15, 17) liegt.
  5. 5. Zündkerze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem rohrförmigen Isolierkörper (32) eingeschraubte Mittelelektrode (34) mittels eines Bolzens (37) den Mittelisolierkörper (35) festhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 33 577; französische Patentschrift Nr. 1079 272; belgische Patentschrift Nr. 515 200; britische Patentschrift Nr. 712 473; USA.-Patentschrift Nr. 2 054134.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE515200A (de) *
AT33577B (de) * 1907-03-25 1908-07-10 Joseph Arthur Jeffery Elektrische Zündkerze für Explosionskraftmaschinen.
US2054134A (en) * 1935-12-19 1936-09-15 Edward W Mitchel Spark plug
GB712473A (en) * 1949-07-15 1954-07-28 Stanley Gustav Dehn M A Spark plug construction
FR1079272A (fr) * 1952-05-01 1954-11-29 Gen Motors Corp Bougie d'allumage perfectionnée

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