DE60222797T3 - Zündkerze - Google Patents

Zündkerze Download PDF

Info

Publication number
DE60222797T3
DE60222797T3 DE60222797T DE60222797T DE60222797T3 DE 60222797 T3 DE60222797 T3 DE 60222797T3 DE 60222797 T DE60222797 T DE 60222797T DE 60222797 T DE60222797 T DE 60222797T DE 60222797 T3 DE60222797 T3 DE 60222797T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
candle
projection
electrode
spark plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60222797T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60222797D1 (de
DE60222797T2 (de
Inventor
John Anthony Northwich BURROWS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Mogul Ignition UK Ltd
Original Assignee
Federal Mogul Ignition UK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Federal Mogul Ignition UK Ltd filed Critical Federal Mogul Ignition UK Ltd
Publication of DE60222797D1 publication Critical patent/DE60222797D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60222797T2 publication Critical patent/DE60222797T2/de
Publication of DE60222797T3 publication Critical patent/DE60222797T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/38Selection of materials for insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/14Means for self-cleaning

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Diese Erfindung befasst sich mit einer Zündkerze, zum Gebrauch bei der Bereitstellung eines Zündfunkens, um den Brennstoff bzw. Treibstoff eines Verbrennungsmotors zu entzünden.
  • Eine typische herkömmliche Zündkerze ist in den 1A und 2A zu sehen, und wird nachstehend detailliert beschrieben. Diese Kerze umfasst eine elektrisch isolierende Hülse, welche sich entlang einer Zentralachse der Kerze erstreckt. Solche Hülsen werden aus Keramikmaterial, gewöhnlich Aluminiumoxid gefertigt. Die Kerze umfasst auch eine erste Elektrode, welche innerhalb der Hülse montiert ist, und eine Spitze aufweist, die sich axial über einen Endabschnitt der Hülse hinaus erstreckt. Die Elektrode erstreckt sich zentral innerhalb der Hülse und ist elektrisch mit einem Anschluss verbunden, welcher aus dem anderen Ende der Hülse hervorsteht. Die Verbindung zwischen dem Anschluss und der ersten Elektrode, kann einen Widerstand einschließen, der auch innerhalb der Hülse enthalten ist, welcher dazu dient, einen Spitzenstrom zu steuern. Während des Betriebs der Kerze, wird eine Hochspannungsleitung an den Anschluss angelegt, sodass eine Hochspannung an die erste Elektrode angelegt werden kann. Die Kerze umfasst auch einen elektrisch leitenden Mantel, der die Hülse umgibt. Der Mantel ist, normalerweise durch ein Gewinde, in dem Kopf (Head) eines Motors so befestigt, dass die Spitze der ersten Elektrode in die Verbrennungskammer eines Zylinders des Motors hinein steht. Die Kerze umfasst auch eine zweite Elektrode, welche, gewöhnlich durch Anschweißen, an dem Mantel befestigt ist, und elektrisch mit dem Mantel verbunden ist. Die zweite Elektrode weist eine Spitze auf, welche innerhalb der Verbrennungskammer so positioniert ist, dass ein Elektrodenspalt zwischen den Spitzen der zwei Elektroden gebildet wird. Der Mantel weist einen im Allgemeinen hohlen zylindrischen Endabschnitt auf, welcher bei einer üblicherweise ringförmigen Endoberfläche des Mantels endet. Die isolierende Hülse erstreckt sich durch diesen Endabschnitt des Mantels, mit einem Abstand dazwischen. Der Endabschnitt dieser Hülse durchläuft die Endoberfläche des Mantels. Gewöhnlicherweise verjüngt sich der Endabschnitt der isolierenden Hülse so, dass sich sein Durchmesser in Richtung der Spitze der ersten Elektrode reduziert. Folglich ist der Abstand zwischen den Endabschnitten des Mantels und der Hülse dort am größten, wo der Endabschnitt der Hülse durch die Endoberfläche des Mantels läuft.
  • In der oben beschriebenen typischen Zündkerze, springt, unter normalen Arbeitsbedingungen, der Funken über den Elektrodenspalt, der durch die Spitzen der ersten und der zweiten Elektrode definiert sind, und geht auf Masse durch den Mantel und den Motorkopf. Allerdings wird die Zündkerze, während des Betriebs oft durch Kohlenstoff verschmutzt, welcher sich auf dem Teil der isolierenden Hülse absetzt, welcher der Verbrennungskammer ausgesetzt ist. Dieser macht die Oberfläche der isolierenden Hülse leitend, was einen potentiellen alternativen Pfad auf Masse, welcher den Elektrodenspalt vermeidet, erzeugt. Irgendwann wird der Widerstand des alternativen Erdungspfads vergleichbar mit, oder geringer als der Widerstand über den Elektrodenspalt. Wenn dies geschieht, hört der Strom auf, über den Elektrodenspalt zu springen, und ”läuft” entlang der Oberfläche der isolierenden Hülse. In diesem Fall kann der Strom über den Abstand zwischen den Endabschnitten der isolierenden Hülse und des Mantels springen, d. h. der Funken tritt ”innerhalb der Kerze” auf. Der Funken innerhalb der Kerze, kann eine Entzündung des Treibstoffs verursachen, allerdings muss eine Entzündung nicht auftreten, da der Funke weniger vorteilhaft positioniert ist, als bei dem Elektrodenspalt, da er teilweise durch die Endabschnitte des Mantels und der Hülse verdeckt ist. Je weiter weg der Funke von der Endoberfläche des Mantels auftritt, desto größer ist die Abschirmung. Ein Funke, welcher über diesen Abstand springt, hat den günstigen Effekt, die Kohlenstoffablagerung an der Oberfläche der Hülse zu verbrennen, und dadurch den elektrischen Widerstand zu vergrößern und die Chance zu vergrößern, dass der nächste Funken an dem Elektrodenspalt auftritt. Folglich ist es, wenn ein Funke weg von dem Elektrodenspalt auftritt, nicht wünschenswert, kann aber zu einer Entzündung führen, und neigt dazu, die Kerze zu einem normalen Betrieb zurückzuführen. Wenn allerdings der Strom entlang der Oberfläche der Hülse den ganzen Weg zur Verbindung der Hülse mit dem Mantel läuft, tritt kein Funke auf, und eine Entzündung ist unmöglich. Desweiteren ist es wahrscheinlich, dass diese Situation anhält. Diese Hauptfaktoren machen es wünschenswert, dass eine Kerze eine lange Länge der ausgesetzten bzw. exponierten isolierenden Hülse aufweist, und dass das Zündungsende der Kerze bei einer hohen Temperatur arbeitet, um dabei zu helfen, die isolierende Hülse von dem Kohlenstoff zu befreien. Diese Probleme begrenzen den Bereich der Anwendungen für eine spezielle Kerze, komplizieren die Herstellung, und reduzieren die Lebensdauer der Kerze.
  • Bei den bekannten Zündkerzen, welche als ”Geschlossener-Bohrungs-Typ” (”the closed bore type”) beschrieben werden, von denen eine in den 4A bis 4C dargestellt ist, und andere im US-Patent-Nr.: 4,289,990 , offenbart sind, um sicherzustellen dass der Strom überspringt, um einen Funken zu bilden, ist der Mantel in dem Bereich seiner Endoberfläche mit einem Innenflansch ausgestattet. Der Flansch reduziert den Abstand zwischen dem Mantel und der Hülse (typischerweise um 0.5 mm). Der Flansch dient dazu, den Endabschnitt der Hülse innerhalb des Mantels gegen das Empfangen von Kohlenstoffablagerungen zu schützen, und stellt auch einen kleinen Abstand (einen ”sekundären Elektrodenspalt”) für den Strom bereit, so dass dieser zu dem Flansch springt, wo dieser nur zu einem bestimmten Ausmaß von dem Treibstoffgemisch abgeschirmt ist. In einigen Fällen wird die Länge des Pfades entlang der Oberfläche der Hülse durch das Bereitstellen von Wellenformen der externen Oberfläche der isolierenden Hülse auf dem Teil davon erhöht, welcher innerhalb des Mantels ist (siehe 3 von US 4,289,990 ). Allerdings vermeidet die Bereitstellung eines Flansches auf dem Mantel nicht die Abschirmung des Funkens, da der Funken auf jeden Punkt des Flansches springen kann, einschließlich der inneren Seite davon. Des Weiteren verkürzt die Bereitstellung eines Flansches auf dem Mantel den Abstand von der Spitze der ersten Elektrode zu dem Mantel, und, durch das Reduzieren des Abstands, reduziert sich der elektrische Widerstand in dem Bereich des Flansches. Diese beiden Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Funkenbildung weg von dem gedachten Elektrodenspalt geschehen wird. Zusätzlich begrenzt der Flansch in hohem Maße den Zugriff auf ein Volumen innerhalb der Kerze, in dem unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Treibstofftröpfchen sich sammeln können, und möglicherweise den sekundären Elektrodenspalt überbrücken, was die Kerze außer Betrieb setzen würde.
  • Ein anderer Ansatz ist, einen oder mehrere zusätzliche Elektroden auf dem Mantel der Zündkerze bereitzustellen. Drei bekannte Gestaltungen sind in den 5A und B, den 5C und D bzw. in 5E zu sehen. Die zusätzlichen Elektroden stellen sekundäre Elektrodenabstände an relativ unabgedeckten Orten bereit. Allerdings sind solche Elektroden kompliziert und teuer in der Lieferung, erfordern die Reinigung, der dem Mantel gegenüberliegenden Seite der zusätzlichen Elektrode, sodass sich Kohlenstoffablagerungen anderswo bilden können, und begrenzen die Breite des vorgesehenen Elektrodenspaltes, wie er notwendig ist, um zu verhindern, dass die zusätzliche Elektrode der erste Pfad für den Strom wird, was speziell dann auftreten kann, wenn die Kerze verschleißt.
  • Zusätzlich offenbart GB-A-188874 eine Zündkerze ähnlicher Konfiguration, wie die vorher hierin bezeichneten, und entsprechend diesen Gestaltungen, schließt die in diesem Dokument beschriebene Konfiguration nur einen primären Elektrodenspalt ein.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Zündkerze bereitzustellen, in der die Wahrscheinlichkeit, dass der Funke weg von dem vorgesehenen Elektrodenspalt auftritt, reduziert wird, ohne die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass kein Funke auftritt.
  • Dementsprechend liefert die Erfindung eine Zündkerze, wie sie in den beigefügten Zeichnungen 1 bis 9 beschrieben ist.
  • In einer Zündkerze gemäß der Erfindung, wird der Mantel nicht verändert, wodurch die Reduzierung des elektrischen Widerstandes verhindert wird, die Reduzierung des Abstands zu der Spitze der ersten Elektrode verhindert wird, und die Herstellung vereinfacht wird, aber die Funken, welche weg bzw. entfernt von dem Elektrodenspalt auftreten, gefördert werden, um zwischen dem Vorsprung und dem Endoberflächenbereich des Mantels aufzutreten, welcher der am wenigsten abgedeckte bzw. abgeschirmte Ort ist. Eine Zündkerze gemäß der Erfindung bietet eine verbesserte Kaltschmutzresistenz, ohne zu erfordern, dass die Kerze bei einer höheren Temperatur während des normalen Betriebs betrieben wird. Dies bietet die Vorteile, dass die Kerze eine größere Haltbarkeit bzw. Lebensdauer aufweist, dass sie leichter hergestellt werden kann, dass die Kerze einen erhöhten Sicherheitsbereich während des Betriebs aufweisen kann, und dass eine Gestaltung der Kerze für einen erhöhten Bereich von Betriebsbedingungen verwendet werden kann.
  • In einer Zündkerze gemäß der Erfindung, kann der Überstand Integral mit der Hülse sein, oder an der Hülse befestigt sein und entweder eine Beschichtung welche auf der Hülse abgelagert ist, oder ein einzelnes Stück, welches an die Hülse angefügt ist, sein. Wo der Vorsprung nicht integral mit der Hülse ist, kann er aus einem anderen isolierenden Material an die Hülse geformt sein.
  • Der Überstand kann als eine ringförmige Rippe (rib) um die Hülse erstrecken. Dies ergibt die Vorteile der Erhöhung der Länge des Erdungspfades entlang der Oberfläche der Hülse und der teilweisen Abdeckung des Abschnitts des Endabschnittes der Hülse, welcher sich innerhalb des Mantels von Kohlendioxidablagerungen befindet. Alternativ können dort Gruppen von Vorsprüngen um die externe Oberfläche der Hülse verteilt sein. Jeder Überstand bzw. Vorsprung kann in einem axialen Querschnitt der Kerze eine kuppelförmige Form aufweisen, oder kann einen spitzen Scheitel aufweisen. Gemäß der Erfindung ist jeder Vorsprung so ausgerichtet, dass sein Scheitel zumindest ungefähr koplanar mit der Endoberfläche des Mantels ist.
  • Der Abschnitt des Endabschnitts der Hülse, welcher innerhalb des Mantels ist, kann mit pfadverlängernden Wellen (undulations) versehen sein.
  • Nun folgen detaillierte Beschreibungen, welche im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen einiger bekannter Zündkerzen und von Zündkerzen zu lesen sind, welche die Erfindung erläutern.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1A eine längsseitige Querschnittansicht, welche durch eine bekannte Zündkerze gemacht wurde;
  • 1B eine ähnliche Ansicht, wie in 1A, wobei diese allerdings eine erste erläuternde Zündkerze gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2A und 2B vergrößerte Ansichten der Abschnitte 1A bzw. 1B;
  • 3 eine ähnliche Sicht, wie in 2B, aber auf eine zweite Zündkerze gemäß der Erfindung;
  • 4A eine ähnliche Ansicht, wie in 1, welche aber eine weitere bekannte Zündkerze zeigt;
  • 4B und 4C vergrößerte Ansichten auf Abschnitte der 4A;
  • 5A eine ähnliche Ansicht wie in 3, aber auf eine weitere bekannte Zündkerze;
  • 5B eine Endansicht der Kerze, welche in 5A gezeigt ist;
  • 5C und 5D ähnliche Ansichten wie in 5A und 5B, aber auf eine weitere bekannte Zündkerze;
  • 5E eine ähnliche Ansicht, wie in den 5A und 5C aber auf eine weitere bekannte Zündkerze;
  • 6A bis 6G vergrößerte Ansichten auf alternative Vorsprünge, welche in Zündkerzen, gemäß der Erfindung verwendet werden können.
  • Die bekannte Zündkerze 10, welche in 1a zusehen ist, umfasst eine elektrisch isolierende Hülse 12, welche sich entlang einer Zentralachse 14 der Kerze 10 erstreckt. Die Hülse 12, welche aus Aluminiumoxid gebildet ist, definiert einen Raum 12a, welcher sich entlang der Achse 14 erstreckt. Die Kerze 10 umfasst auch eine erste Elektrode 16, welche innerhalb des Raumes 12a montiert ist, und weist eine Spitze 16a auf, welche hinter der Hülse 12 vorsteht. Die Kerze 10 umfasst auch einen Anschluss 18, welcher innerhalb des Raums 12a montiert ist, und hinter der Hülse 12 bei dem anderen Ende davon zu der Spitze 16a der Elektrode 16 vorsteht. Innerhalb des Raums 12a sind die Elektrode 16 und der Anschluss 18 in elektrisch leitendem Anschluss zueinander.
  • Die Kerze 10 umfasst auch einen elektrisch leitenden Mantel 20, welcher einen Teil bzw. Anschnitt der Hülse 12 umgibt, wobei die Hülse 12 in dem Mantel befestigt ist. Der Mantel 20 weist einen externen Gewindeabschnitt 20a auf, durch welchen die Kerze 10 auf einen Motorkopf montiert werden kann. Der Mantel 20 weist eine Endoberfläche 20b auf, welche auf dem Endabschnitt 20c des Mantels 20b gebildet ist, welche im Wesentlichen kreisförmig ist. Die Endoberfläche 20b erstreckt sich radial von der Achse 14. Der Endabschnitt 20c ist im Allgemeinen in der Form eines hohlen Zylinders, welcher eine interne Oberfläche 20d aufweist. Der Endabschnitt 20c erstreckt sich über einen axialen Abstand, welcher als ”d2” bezeichnet wird, von der Oberfläche 20b zu einem einwärts vorstehenden Flansch 20e des Mantels 20. Der Flansch 20e steht in der Nähe der externen Oberfläche 12b eines Endabschnittes 12c der Hülse 12 vor. Eine Dichtung 21 dichtet die Lücke zwischen dem Flansch 20e und der Hülse 12 ab. Zwischen dem Flansch 20e und der Endoberfläche 20b des Mantels 20, befindet sich ein Abstand zwischen der internen Oberfläche 20d des Endabschnittes 20c des Mantels 20 und der externen Oberfläche 12b des Endabschnittes 12c der Hülse 12. Die externe, bzw. äußere Oberfläche 12b ist im Allgemeinen kegelstumpfförmig, sodass sich der Abstand in der Breite, in Richtung der Spitze 16a erhöht. Der Endabschnitt 12c erstreckt sich über den Endabschnitt 20c des Mantels 20 hinaus mit einem Abstand dazwischen und erstreckt sich hinter die Oberfläche 20b, nachdem er durch die Oberfläche 20b gelaufen ist. Der Endabschnitt 12c erstreckt sich hinter die Oberfläche 20b in einem Abstand der als ”d1” bezeichnet wird.
  • Die Kerze 10 umfasst auch eine zweite Elektrode 22, welche an den Mantel montiert ist, und elektrisch mit ihm verbunden ist. Speziell die zweite Elektrode 22 ist an die Oberfläche 20b geschweißt, und steht in einer ”J”-Form zu einer Spitze 22a davon hervor, welche in entgegen gesetzter Anordnungs mit der Spitze 16a so positioniert ist, dass die Spitzen 16a und 22a zusammen einen Elektrodenspalt definieren, welcher als ”G1” bezeichnet wird.
  • Die Kerze 10 ist mittels des Gewindeabschnittes bzw. -Teils 20a des Mantels 20 montiert, sodass die Spitze 16a der ersten Elektrode 16, der Endabschnitt der Hülse 12 benachbart zu der Spitze 16a, und die zweite Elektrode 22 in die Verbrennungskammer des Motors vorstehen. Wenn eine Hochspannung an den Anschluss 18 angelegt wird, wird in einem normalen Betrieb der Kerze 10 ein Funke erzeugt, welcher das Treibstoffgemisch in der Verbrennungskammer entzündet. Es ist vorgesehen, dass der Funke den Abstand bzw. den Spalt G1 durchquert. Allerdings kommt im Betrieb eine Verschmutzung (Ablagerung von Kohlenstoff) an dem Endabschnitt 12c der isolierenden Hülse 12 vor. Dies führt zu der Möglichkeit, dass der Strom, anstatt über den Abstand G1 zu springen, entlang der Oberfläche 12b der Hülse 12 in den Abstand zu den Oberflächen 12b und 20d laufen kann. In diesem Fall kann ein Funke auf den Mantel 20, irgendwo entlang der Entfernung d2 springen. Es sei denn der Funke springt nahe der Oberfläche 20b über, ist der Funke zumindest teilweise von dem Treibstoffgemisch durch den Mantel 20 und die Hülse 12 abgedeckt, was eine Entzündung unsicher macht. Allerdings ist es dem Strom möglich, entlang des Endabschnittes 12c den gesamten Weg zu dem Flansch 20e zu laufen, ohne dass möglicherweise ein Funke auftritt. Um diese Möglichkeit zu reduzieren, ist es wünschenswert, dass die Abstände d1 und d2 relativ groß gemacht werden, und zwar d1, um einen Funken, weg von dem Abstand G1 zu entmutigen, und sowohl d1 als auch d2, um die Möglichkeit zu reduzieren, dass kein Funke auftritt. Allerdings wird in der Praxis d1 normalerweise durch andere Gesichtspunkte bestimmt, sodass der Abstand zwischen den Oberflächen 12b und 20d stattdessen erhöht werden muss.
  • Die erste erläuternde Zündkerze 30, gemäß der Erfindung ist in den 1B und 2B dargestellt. Die Kerze 30 weicht von der Kerze 10, die oben beschrieben worden ist, nur in der Form ihrer isolierenden Hülse ab, sodass dieselben Referenznummern im Bezug auf die Teile der Kerze 30 verwendet werden, welche im Bezug auf die ähnlichen Teile der Kerze 10, verwendet worden sind, ohne die Beschreibungen davon zu wiederholen. Die isolierende Hülse 12 der Kerze 30 ist also identisch mit der Hülse 12 der Kerze 10, außer, dass der Endabschnitt 12c davon mit einem Vorsprung 32 ausgestattet ist. Dieser Vorsprung 32 ist integral mit der Hülse 12 und steht von dem Endabschnitt 12c so vor, dass in dem Bereich Endoberfläche 20b des Mantels 20, er den Abstand zwischen dem Endabschnitt 12c und dem Endabschnitt 20c des Mantels 20 zu einem Abstand bzw. einem Spalt reduziert, der als ”G2” bezeichnet wird, da er einen sekundären Elektrodenspalt bereitstellt, wo Funken höchstwahrscheinlich überspringen, falls sie nicht bei der dafür gedachten Spalte G1 überspringen. Der Vorsprung 32 erstreckt sich als eine kreisförmige Rippe um die Hülse 12 so, dass der Abstand zwischen dem Vorsprung 32 und der Oberfläche 20d im Wesentlichen gleich groß um die Hülse 12 ist, wobei dieser 0.8 mm beträgt.
  • In einem axialen Querschnitt der Kerze 30, weist der Vorsprung 32 eine kuppelförmige bzw. gewölbte, sinusförmige Form mit dem Scheitelpunkt Kuppe auf, welche im Wesentlichen koplanar mit der Oberfläche 20b ist. Anders gesagt ist der Vorsprung 32 mit seiner Langsachse koplanar mit der Endoberfläche 20b der Hülse 20 fluchtend.
  • In den 1A und 2A bzw. in den 1B und 2B sind entsprechend die Abstände d1 und d2 der Kerzen 10 und 30 für Vergleichszwecke als gleich gezeigt, aber in der Praxis, können die Abstände d1 und d2 der Kerze 30, gegenüber denen der Kerze 10, für dieselben Betriebsbedingungen reduziert werden.
  • Die Kerze 30 arbeitet unter normalen Bedingungen auf dieselbe Art und Weise, wie die Kerze 10, d. h. der Funke tritt bei dem Abstand G1 auf. Allerdings verändert sich die Situation bei einer Verschmutzung des Vorsprungs 32. In 2A zeigt die Linie P1 einen möglichen alternativen Pfad für den Strom, um von der Spitze 16a zu dem Mantel 20 zu gelangen. Der Pfeil S1 stellt eine mögliche Position für die Bildung eines Funkens dar, allerdings kann sich ein Funken überall entlang des Abstandes d2, wie oben beschrieben, bilden. Demgegenüber zeigt in der 2B die Linie P2 den möglichen alternativen Pfad für den Strom. Es ist unwahrscheinlich, dass der Strom den Vorsprung 32 durchlaufen wird, sodass die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass ein Funke den Spalt G2 durchquert.
  • In 3 ist dort die zweite veranschaulichende Zündkerze 40, gemäß der Erfindung zu sehen. Die Kerze 40 weicht von der Kerze 30 nur dadurch ab, dass der Teil des Endabschnittes 12c der Hülse 12, welcher sich innerhalb des Mantels 20 befindet, mit pfadverlängernden Wellen 42 ausgestattet ist, welche die Form von kreisförmigen Rippen aufweisen. Diese Wellen (undulations) 42 sind integral mit dem Rest der Hülse 12, und machen es sogar wahrscheinlicher, dass ein Funke in dem Spalt G2 auftritt, als dass der Strom zu dem Flansch 20e, ohne eine Funkenbildung laufen wird.
  • Die 4A, 4B, und 4C stellen eine weitere bekannte Zündkerze 50 dar. Die Zündkerze 50 unterscheidet sich von der Kerze 10 nur in den nachstehend aufgeführten Gesichtspunkten, sodass dieselben Referenznummern in Beziehung zu den Teilen der Kerze 50 verwendet werden, wie sie in Beziehung zu der Kerze 10 verwendet wurden, ohne die Beschreibungen davon zu wiederholen. Die Kerze 50 unterscheidet sich von der Kerze 10 dadurch, dass der Endabschnitt 20c des Mantels 20 davon insofern eine andere Form aufweist, als dass der Endabschnitt 12c der Hülse 12 davon insofern eine andere Form aufweist, und dass der Abschnitt 12d der Hülse 12 davon, welcher benachbart zu dem Anschluss 18 ist, eine andere Form aufweist.
  • Speziell der Endabschnitt 20c des Mantels 20 ist mit einem internen Flansch 20 ausgestattet, welcher sich von der Endoberfläche aus erstreckt, und auch einen Absatz 20g darin aufweist. Die Form des Endabschnittes 12c ist im Allgemeinen zylindrisch zwischen seinem Ende, nahe seiner Spitze 16a und dem Absatz 20g und verjüngt sich dann in einer kegelstumpfförmigen Form zu der Dichtung 21 hin. Der Teil 12d ist mit pfadverlängernden Wellen 12e ausgestattet, welche die Möglichkeit eines Kurzschlusses, auf der Länge X, zwischen dem Anschluss 18 und dem Mantel 20 reduzieren.
  • Während des Betriebs der Kerze 50, unter normalen Bedingungen, tritt der Funken bei dem Spalt G1 auf. Allerdings kann im Falle einer sich auf der Hülse 12 befindenden Verschmutzung, der Strom, entlang der Oberfläche der Hülse laufen, und auf den Flansch 20f springen, welcher dabei einen sekundären Elektrodenspalt G2 bereitstellt. Allerdings hat der Abstand G2 eine beachtliche axiale Länge zwischen den Punkten Y und Z, gezeigt in 4C, und der Funken kann irgendwo entlang dieses Abstandes auftreten. Des Weiteren kommt der Flansch 20f näher an die Spitze 16a heran, als der Rest des Mantels, wobei sich dadurch die Möglichkeit der Funkenbildung in dem Spalt G2 bevorzugt gegenüber dem Spalt G1 erhöht.
  • Die 5A und 5B, die 5C und 5D bzw. die 5E, zeigen entsprechend bekannte Gestaltungen von Kerzen, welche mit einer oder mehreren zusätzlichen Elektroden ausgestattet sind. Dieselben Referenznummern werden wieder für gleiche Teile verwendet, welche im Bezug auf die Kerze 10 verwendet werden, ohne die Beschreibung davon zu wiederholen. In den 5A und 5B ist eine Kerze 60 zu sehen, welche 3 zusätzliche Elektroden 62 aufweist, die alle an den Mantel 20 geschweißt sind, einschließlich der zweiten Elektrode 22, wobei die vier Elektroden gleichmäßig um die Achse 14 verteilt sind. Die Elektroden 62 sind so angeordnet, dass sie zu Spitzen 62a vorstehen, welche weiter weg von den Spitzen 16a sind, als die Spitze 22a der zweiten Elektrode 22. Speziell die Elektroden 62 erstrecken sich zu Punkten, welche in entgegen gesetzter Beziehung mit dem Ende der Hülse 12 stehen. Während des Betriebs der Kerze 60, liefern die drei Elektroden 62 drei alternative, sekundäre Elektrodenspalte G2, welche im Falle einer Verschmutzung in Betrieb gehen, wenn der Strom über das Ende der Hülse 12 läuft, und zu der Elektrode 62 springt.
  • Die 5C und 5D zeigen eine bekannte Kerze 70, welche ähnlich der Kerze 60 ist, aber welche mit nur einer zusätzlichen Elektrode 62 ausgestattet ist, die ihre Spitze in entgegen gesetzter Beziehung zu der Seitenoberfläche des Endes der Hülse 12 hat.
  • 5E stellt eine bekannte Kerze 80 dar, welche ähnlich den Kerzen 60 und 70 ist, aber welche eine zusätzliche Elektrode 62 aufweist, die durch einen Bolzen bzw. Stift, welcher an den Mantel 20 montiert ist, bereitgestellt wird und welche einwärts, in Richtung der Oberfläche des Endabschnittes 12c vorsteht, der zylindrisch ist.
  • 6A bis 6G zeigen alternative Formen für den Vorsprung 32, welcher anstatt des Vorsprungs verwendet werden kann, der in den 1B und 2B dargestellt ist, oder anstatt des Vorsprungs 32, der in der 3 dargestellt ist, verwendet werden kann. In 6A, ist der Vorsprung 32 asymmetrisch, in 6A ist der Vorsprung 32 asymmetrisch, und weist einen Scheitelpunkt 32a auf, welcher koplanar mit der Oberfläche 20b ist, eine innere (die weiteste von der Spitze 16a) Seitenoberfläche 32b, welche ungefähr sinusförmig ist und eine äußere (die nächste zu der Spitze 16a) Oberfläche 32c, welche bei einem konstanten Winkel zu der Achse 14 der Kerze, geneigt, bzw. schräg ist. In der 6B weist der symmetrische Vorsprung einen flachen Scheitelpunkt 32a auf, der sich zwischen zwei sinusförmigen Seitenoberflächen 32b und 32c erstreckt, wobei der Scheitelpunkt 32 so angeordnet ist, dass das meiste von ihm relativ zu der Oberfläche 20c auswärts angeordnet ist, aber benachbart zu der Oberfläche 32b ist, welche sich durch die Oberfläche 20b erstreckt. In 6C weist der Vorsprung 32 einen spitzen Scheitelpunkt 32a auf, welcher koplanar mit der Oberfläche 20b ist, und wobei die Seitenoberflächen 32b und 32c in entgegen gesetzten Winkeln, relativ zu der Achse 14 geneigt sind, wobei sie einen symmetrischen Vorsprung erzeugen. In 6D weist der Vorsprung 32 dieselbe Form auf, d. h. sinusförmig, wie in den 1B, 2B und 3 mit ihrem Scheitelpunkt 32a, welcher koplanar mit der Oberfläche 20b ist. In 6E weist der Vorsprung 32 eine halbkreisförmige Form mit ihrem Scheitelpunkt 32a auf, welcher koplanar mit der Oberfläche 20b ist. In 6F weist der Vorsprung 32 eine Form auf, die ähnlich zu der ist, welche in der 6B zu sehen ist, wobei aber der Vorsprung sich nicht soweit in Richtung der Spitze 16a erstreckt. In 6G weist der Vorsprung eine Form auf, die ähnlich der ist, welche in 6A zu sehen ist, wobei die Seitenoberfläche 32c allerdings steiler geneigt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Seitenoberflächen 32b und 32c des Vorsprungs 32 relativ zu der Achse 14, bis zu einem Winkel von 60°, geneigt sein sollten. Winkel über 30° werden bevorzugt, um Funken zu reduzieren, die tief unten in der Kerze auftreten.
  • Die bekannten Kerzen 10 und 50 und die Kerze gemäß der Erfindung 30 wurden Kaltschmutztests ausgesetzt. Diese Tests schlossen das Herabkühlen eines Fahrzeugs auf minus zehn Grad Celsius, das Starten des Motors, das schnelle harte Beschleunigen durch den ersten, den zweiten und den dritten Gang bis auf 50 Km/h, das Halten dieser Geschwindigkeit für 2 Sekunden, das Ausschalten des Motors, das Warten, bis die Temperatur wieder abfällt, das Wiederholen des Startens, und Start-, Fahr- und Abkühlphasen, bis das Auto nicht wieder startet, oder so fehlzündet, dass die erwähnte Geschwindigkeit nicht erreicht werden kann, ein. Dieser Test ist gestaltet, um Kaltverschmutzung an den Kerzen zu verursachen, ohne der Temperatur zu ermöglichen, sich ausreichend zu erhöhen, um irgendeine Reinigung zu verursachen. Es ist offensichtlich, dass je öfter der Testablauf wiederholt werden kann (je mehr Perioden), desto besser die Leistung der Kerze ist. In diesen Tests erreichte die Kerze 10 einen Durchschnitt von 11.8 Perioden, die Kerze 50 einen Durchschnitt von 9.0 Perioden und die Kerze 30, gemäß der Erfindung erreichte 26.7 Perioden bzw. Durchläufe.

Claims (8)

  1. Zündkerze (30; 40), umfassend eine elektrisch isolierende Hülse (12), die sich entlang einer Zentralachse (14) der Kerze erstreckt, eine erste Elektrode (16), die innerhalb der Hülse angebracht ist und eine Spitze (16a) aufweist, die axial über einen Endabschnitt (12c) der Hülse hinaus ragt, einen elektrisch leitenden Mantel (20), der die Hülse umgibt, und eine zweite Elektrode (22), die auf dem Mantel angebracht und elektrisch damit verbunden ist, wobei die zweite Elektrode eine Spitze (22a) aufweist, die derart angeordnet ist, dass sie mit der Spitze (16a) der ersten Elektrode einen Elektrodenabstand (G1) der Kerze definiert, wobei der Mantel einen Endabschnitt (20c) aufweist, der an einer Endfläche (20b) des Mantels endet, wobei sich die Hülse (12) an dem Endabschnitt (20c) des Mantels vorbei erstreckt, mit einem Zwischenraum dazwischen, und über die Endfläche (20b) des Mantels hinaus erstreckt, wodurch die Kerze auch mindestens einen Vorsprung (32) umfasst, der aus isolierendem Material gebildet ist, wobei der Vorsprung auf der Hülse (12) angeordnet ist, und sich umfänglich der Hülse erstreckt, wobei der Vorsprung im Querschnitt axial der Kerze eine Form aufweist, so dass sich ein Scheitel des Vorsprungs in dem Bereich der Endfläche (20b) des Mantels befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel den Zwischenraum so verringert, dass er in dem Bereich von 0,5 bis 1,1 mm liegt, wodurch ein zweiter Elektrodenabstand (G2) gebildet wird; und dass der Scheitel in der Richtung weg von der ersten Elektrode durch eine Vorsprungsseitenfläche begrenzt wird, und die Grenze zwischen diesem Scheitel und der Vorsprungsseitenfläche im Wesentlichen koplanar zu der Endfläche (20b) des Mantels (20) ist.
  2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32) einstückig mit der Hülse (12) ist.
  3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32) sich als eine ringförmige Rippe um die Hülse (12) erstreckt.
  4. Zündkerze nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32) im Querschnitt axial der Kerze eine kuppelförmige Form aufweist.
  5. Zündkerze nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32) mindestens eine seiner Seitenflächen (32b, 32c) aufweist, die in einem Winkel zwischen 60 und 30 Grad bezüglich der Achse (14) geneigt ist.
  6. Zündkerze nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32) einen flachen Scheitel (32a) aufweist.
  7. Zündkerze nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Endabschnitts (12c) der Hülse, der sich innerhalb des Mantels (20) befindet, mit Weg verlängernden Wellen (42) versehen ist.
  8. Zündkerze nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel des Vorsprungs in der Richtung auf die erste Elektrode zu durch eine Vorsprungsseitenfläche begrenzt wird, und die Grenze zwischen diesem Scheitel und der Vorsprungsseitenfläche koplanar zu der Endfläche (20b) des Mantels (20) ist.
DE60222797T 2001-11-13 2002-11-05 Zündkerze Expired - Lifetime DE60222797T3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB0127218.6A GB0127218D0 (en) 2001-11-13 2001-11-13 Spark plug
GB0127218 2001-11-13
PCT/GB2002/005000 WO2003043152A1 (en) 2001-11-13 2002-11-05 Spark plug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE60222797D1 DE60222797D1 (de) 2007-11-15
DE60222797T2 DE60222797T2 (de) 2008-07-03
DE60222797T3 true DE60222797T3 (de) 2009-10-01

Family

ID=9925682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60222797T Expired - Lifetime DE60222797T3 (de) 2001-11-13 2002-11-05 Zündkerze

Country Status (6)

Country Link
US (2) USRE41672E1 (de)
EP (1) EP1444760B3 (de)
JP (1) JP4187654B2 (de)
DE (1) DE60222797T3 (de)
GB (2) GB0127218D0 (de)
WO (1) WO2003043152A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10160301A1 (de) * 2001-12-07 2003-06-18 Bosch Gmbh Robert Abdichtungvorrichtung und Verfahren zur Abdichtung
GB2404422B (en) * 2003-07-29 2006-07-05 Federal Mogul Ignition Uk Ltd Spark plug
JP4970892B2 (ja) * 2006-10-24 2012-07-11 株式会社デンソー 内燃機関用のスパークプラグ
KR101522058B1 (ko) * 2008-03-18 2015-05-20 니혼도꾸슈도교 가부시키가이샤 스파크 플러그
CN102165656B (zh) * 2008-09-24 2013-01-16 日本特殊陶业株式会社 火花塞
CN102414945B (zh) * 2009-05-07 2013-07-10 日本特殊陶业株式会社 火花塞
WO2012091920A1 (en) * 2010-12-14 2012-07-05 Federal-Mogul Ignition Company Corona igniter having shaped insulator
EP3073590B1 (de) 2015-03-26 2018-07-11 NGK Spark Plug Co., Ltd. Zündkerze
US10578073B2 (en) 2017-04-11 2020-03-03 Tenneco Inc. Igniter assembly, insulator therefor and methods of construction thereof
JP6781141B2 (ja) * 2017-12-08 2020-11-04 日本特殊陶業株式会社 スパークプラグ

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB188874A (en) * 1921-10-26 1922-11-23 William Henry Shute Improvements in or relating to sparking plugs of internal combustion engines
US1742784A (en) * 1925-05-02 1930-01-07 Ac Spark Plug Co Spark plug
FR759221A (fr) * 1933-07-13 1934-01-31 Bougie d'allumage
FR829344A (fr) * 1937-02-18 1938-06-20 Perfectionnement aux bougies d'allumage
US4211952A (en) * 1977-04-07 1980-07-08 Nippon Soken, Inc. Spark plug
JPS5910549B2 (ja) 1977-04-11 1984-03-09 株式会社日本自動車部品総合研究所 点火プラグ
JPS5625194Y2 (de) 1978-10-17 1981-06-13
JPS5571481U (de) 1978-11-09 1980-05-16
JPS60153492U (ja) 1984-03-22 1985-10-12 日本特殊陶業株式会社 スパ−クプラグ
JPS6129085A (ja) 1984-07-20 1986-02-08 株式会社デンソー 内燃機関用点火栓
JPS62217589A (ja) 1986-03-18 1987-09-25 株式会社デンソー 内燃機関用スパ−クプラグ
JPH0355785A (ja) 1989-04-19 1991-03-11 Ngk Spark Plug Co Ltd ヒータ付きスパークプラグおよびその製造方法
JP3671485B2 (ja) 1995-11-16 2005-07-13 日本特殊陶業株式会社 内燃機関用スパークプラグ
DE10015916A1 (de) * 2000-03-30 2001-10-04 Bosch Gmbh Robert Zündkerze

Also Published As

Publication number Publication date
EP1444760B1 (de) 2007-10-03
DE60222797D1 (de) 2007-11-15
JP4187654B2 (ja) 2008-11-26
GB2382842C (en) 2008-11-24
EP1444760A1 (de) 2004-08-11
GB2382842B (en) 2005-06-15
US20050001526A1 (en) 2005-01-06
WO2003043152A1 (en) 2003-05-22
GB2382842A (en) 2003-06-11
GB0225732D0 (en) 2002-12-11
JP2005510023A (ja) 2005-04-14
USRE41672E1 (en) 2010-09-14
DE60222797T2 (de) 2008-07-03
EP1444760B3 (de) 2009-02-25
GB0127218D0 (en) 2002-01-02
US7057332B2 (en) 2006-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3544176C1 (de) Zuendkerze mit kombinierten Gleit- und Luftfunkenstrecken
EP3811474B1 (de) Vorkammer-zündkerze mit symmetrisch angeordneten masseelektroden an der gehäuseinnenseite
DE102015204814B3 (de) Vorkammerzündkerze zur Zündung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches in einem Verbrennungsmotor
DE60011017T2 (de) Zündkerze
DE102015114453B4 (de) Zündkerze für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze
EP0238520B1 (de) Zündkerze mit gleitfunkenstrecke
AT510582B1 (de) Zündkerze
DE60222797T3 (de) Zündkerze
EP0342641A1 (de) Zündkerze
EP2678907A1 (de) Zündkerze mit endteil
DE102020204698A1 (de) Zündkerze
DE102020203252A1 (de) Zündkerze
DE102020108430A1 (de) Zündkerze
DE102018123302B4 (de) Zündkerze für eine Maschine mit interner Verbrennung
DE10340043B4 (de) Zündkerze
DE10046882B4 (de) Zündkerze für einen Verbrennungsmotor, die eine verbesserte Selbstreinigungsfunktion hat
EP0888655A1 (de) Zündkerzenstecker für einen verbrennungsmotor
DE60100653T2 (de) Gleitentladungszündkerze mit radialem Funken
DE102012213939A1 (de) Zündkerze
DE602004003972T2 (de) Zündkerze
DE19503223C2 (de) Zündkerze für eine Brennkraftmaschine
DE69624996T2 (de) Zündkerze
DE112021004214T5 (de) Zündkerze
DE1576667A1 (de) Elektrische Zuendvorrichtung,insbesondere Zuendkerze fuer Verbrennungsmotor
EP0475288A1 (de) Plasmastrahl-Zündsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8332 No legal effect for de