DE1081719B - Verbrennungsmotor - Google Patents

Verbrennungsmotor

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DE1081719B
DE1081719B DEF22543A DEF0022543A DE1081719B DE 1081719 B DE1081719 B DE 1081719B DE F22543 A DEF22543 A DE F22543A DE F0022543 A DEF0022543 A DE F0022543A DE 1081719 B DE1081719 B DE 1081719B
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DE
Germany
Prior art keywords
crankcase
cooling water
hollow
cylinder heads
combustion engine
Prior art date
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Pending
Application number
DEF22543A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harry Ferguson Research Ltd
Original Assignee
Harry Ferguson Research Ltd
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Publication date
Application filed by Harry Ferguson Research Ltd filed Critical Harry Ferguson Research Ltd
Publication of DE1081719B publication Critical patent/DE1081719B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/10Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verbrennungsmotor Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor als Boxermotor mit nach unten offenem Kurbelgehäuse, das mit Versteifungen versehen ist und an dessen Seitenwänden an den unterenRändern versteifende hohle Kanäle oder Säume angeordnet sind.
  • Verbrennungsmotore, bei denen die unteren Ränder der Seitenwände des Kurbelgehäuses durch hohle Kanäle verstärkt sind, sind an sich bekannt. So gibt es Motorgehäuse, deren einfache Außenlängswände in kastenförmige Träger übergehen. Auch sind ,geschweißte Gestelle für mehrzylindrische Kolbentnaschinen vorgeschlagen worden, die aus mindestens zwei Teilen bestehen und an deren unterem Rande versteifende hohle Kanäle angebracht sind. Diese Kanäle können durch angeschweißte Blechbänder begrenzt sein.
  • Weiterhin wurde auch schon ein Motor bekannt, bei dem das Gehäuse für die vertikal angeordneten Zylinder mit engen Durchgängen, die das Gehäuse verstärken, ausgestattet ist, wobei einer der Durchgänge als Rohr für das durchfließende Kühlwasser .dient.
  • Während die miteinander verbundenen Hohlräume in den Motorgehäusen vorwiegend eine Versteifung des Gehäuses bezwecken, ist darüber hinaus auch eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylindern bekannt, bei der an einem Ende des Kurbelgehäuses eine Kühlwasserpumpe mit Druckwasserverteilerleitungen angeordnet ist, die mit als Kühlwasserleitung verwendeten Hohlräumen an einander gegenüberliegenden Längsseiteil des Kurbelgehäuses verbunden sind.
  • Hier knüpft die Erfindung an und schlägt einen Verbrennungsmotor als Boxe#rmotor vor, der sich dadurch auszeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Kühlwasserpumpe mit zwei Ausströmzweigen angeordnet ist, daß die Ausströmzweige in an sich bekannter Weise mit dem als Kühlwasserleitung ausb (Yebildeten hohlen Säumen an einander gegenüberliegenden Längsseiten des Kurbelgehäuses verbunden sind und daß ferner weitere Verbindungsleitungen sich, von den hohlen Säumen ausgehend, durch die Zylinderblöcke zu den Zylinderköpfen der zugehörigen Zylinder erstrecken.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Pumpengehäuse als Abdeckung an dem einen Ende des Kurbelgehäuses befestigt und der Rotor der Pumpe sitzt auf dem zugehörigen Ende der Kurbe17 welle. Die Auslaßventile und die Auslaßkanäle in den Zylinderköpfen sind im Wege des Kühlwassers, das in die Zylinderköpfe von den hohlen Säumen her eintritt, angeordnet, wobei die Zylinderköpfe an ihren obersten Teilen mit Einlaßzweigen für das eintretende Gasgemisch und mit Mänteln zur Aufnahme des umlaufenden Kühlwassers in seiner höchsten Temperatur zur Vorwärmung des Kraftstoffluftgemisches versehen sind.
  • Die Erfindung ist beispielsweise an Hand eines Boxermotors für ein Kraftfahrzeug in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt .Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Motors, von dem einige Teile entfernt sind, andere Teile abgeklappt und Teile herausgebrochen sind, um Einzelheiten im Innern zu zeigen, - Fig. 2 eine entsprechende Ansicht des Motors -im Schnitt, Fig. 3 einen umgedrehten waagerechten Schnitt des Kurbelwellengehäuses etwa in der Ebene III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Teilausschnitt als Teil aus der Fig. 2 und in der Ebene IV-IV der Fig. 3.
  • I ' n Fig. 1 ist das Kurbelgehäuse mit 20 bezeichnet, die Zylinderblöcke mit 21, die Zylinder selbst mit. 22, die Zylinderköpfe mit 23, ihre Abdeckungen mit 24, die Einlaßzweige für das Treibstoffgasgemisch mit 25 (die Auslässe sind in dieser Ansicht nicht zu sehen), Einlaß- und Auslaßventile mit 26 und 27, Stößelstangen-Kragen mit 28, Zündkerzen mit 29, der Wasserkreislauf-Einlaß mit 30, die Wasserpumpe mit 31, die Wasserkreislauf-Auslaßzweige mit 32 und ein leichter, abnehmbarer Ölsumpf mit 33. In dem Beispiel hat jeder Zylinderkopf 23 ein abnehmbares, gegossenes Oberteil 34, auf dem der dazugehörige Vergaser 35 befestigt ist, wie in Fig. 2 gezeigt wird. In Fig. 2 '3 t> el sind ebenfalls die beiden Zweige der Auspuffleitungen 36 an den Unterseiten der entsprechenden Zylinderköpfe zu sehen.
  • Es ist zu sehen, daß in dem Beispiel die Erfindung auf einen Boxermotor angewendet ist, dessen zwei Zylinder an jeder Seite mit ihren Achsen in der gleichen waagerechten Ebene liegen, wie die der entgegengesetzten Seiten.
  • Der Querschnitt des Kurbelgehäuses 20 (Fig. 2), ist von eintacher, umgekehrterU-Form. DieAbstriche des U sind senkrechte Seitenwände50, durch welche die inneren Enden 51 der Zylinder 22 hindurchtreten. Die Kurbelwelle53 ist zwischen den Seitenwänden50 angebracht. Das Oberteil des umgekehrten U bildet ein Dach54, welches derartig geformt ist, daß es die Nockenwelle55 des Motor ' s aufnehmen kann, und an das Dach sind Führungen 60 für #die Stößel 61 angeformt, deren Stangen62 sich durch die bereits erwähnten Kralgen28 und Hülsen63 bis zu den Zylinderköpfen erstrecken. Am Unterteil jeder Seitenwand 50 sind obere und untere Flanschen 70, 71 angeordnet, welche zusammen mit einer Außenwand 72 einen hohlen Saum 73 von rechteckigem Querschnitt bilden. jeder der Zylinder 22 ist von einem Kühlmantel umgeben, dessen untere Wand 75 in die Ober- und- Seitenwände 70, 72 des hohlen Saumes 73 übergehen. Das gesamte Gehäuse, welches im wesentlichen aus dem Kurbelgehäuse 20 mit seinen hohlen Säumen 73 und den Zylindern 22 mit ihren Wassermänteln 74 besteht, ist im ganzen in einem einzigen Guß 'gefertigt, Es ist offensichtlich, daß dieses Gehäuse durch die hohlen Säume verstärkt ist und daß diese Säume dem Boden des Kurbelgehäuses die volle Weite der U-Form belassen, wie Fig. 2 zeigt.
  • Der Aufbau des Kurbelgehäuses umfaßt ebenfalls drei Querwände 80, 81, 82 (Fig. 3), welche wesentliche Bestandteile der Gußform darstellen, und von denen eine an jedem Ende des Kurbelgehäuses liegt und eine in der Mitte. jede dieser Wände weist zylindrische oder teilweise zylindrische Flanschen 83, 84 oder 85 auf, welche cine offene Bohrung umgeben. Diese drei Bohrungen sind gleich und koaxial. Eine senkrechte, teilweise mit Innengewinde versehene Bohrung erstreckt sich aufwärts durch eine Verdickung 86 im Boden der mittleren geflanschten Wand 81 in diese Mittelbohrung. Diese ist vorgesehen, um einen Haltebolzen 87 aufzunehmen.
  • Es ist offensichtlich, daß der weit offene Boden des Kurbelgehäuses 20 genügend Raum zum Zusammenbau oder zum Auseinandernehmen der Teile in dem Kurbelgehäuse frei läßt und daß trotzdem die Steifigkeit des Kurbelgehäusebodens auf Grund der verstärkten hohlen Säume 73 nicht geschwächt ist.
  • Die Wasserpumpe 31, die, wie schon gesagt, mit ihrem Gehäuse 98 am Vorderende des Kurbelgehäuses 20 angebracht ist, ist eine Zentrifugalpumpe. Der mit Flügeln versehene Rotor 106 der Pumpe (Fig. 3) ist an einem Stummelfortsatz 107 der Kurbelwelle 53 befestigt. Ein besonderes Kennzeichen dieser Pumpe liegt darin, daß ihr Gehäuse 98 zwei Auslaßöffnungen 108, 109 für die Zuspeisung aufweist. Das Pumpengehäuse und seine Auslaßöffnungen sind schematisch in Fig. 3 gezeigt. Es ist dort zu erkennen, daß die Auslaßöffnungen in die hohlen Säume 73 weiterführen. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Auslässe 108, 109 von dem Pumpeneinlaß 30 durch eine innenliegende Abteilplatte 110 getrennt.
  • Die beiden Zylinder 22 an jeder Seite des Motors liegen innerhalb des Blockes 21, und diese beiden 23 Blöcke sind mit dem Kurbelgehäuse zusammen Teile derselben Gußform. Die Zylinderköpfe 23 sind, wie üblich, hohl und abnehmbar, und in dem hier gezeigten Beispiel ist jeder Kopf mit einem abnehmbaren oberen Gußteil 34 versehen. In dem Gehäuse jedes Zylinderkopfes23, 34 sind die Einlaßkanäle120 für das Treibstoffluftgemisch eingeformt, welche von dem Einlaßzweig 25 ausgehend nach unten hin auseinanderstreben. Beide Kanäle führen unmittelbar zu den Einlaßventilen 26. In jedem Zylin-derkopf sind ebenfalls die Auslaßkanäle 123 eingeformt, die in dem unteren Teil des Kopfes an seinem vorderen und hinteren Ende liegen. Das heißt also, daß die Auslaßkanäle an äußeren Stellen des Zylinderkopfes, die Einlaßkanäle in dazwischenliegenden Stellungen liegen.
  • Im folgenden wird der Kühlwasserkreislauf durch ,die Rahmenstruktur des Motors beschrieben: Der Kreislauf durch die linke Seite des Motors ist in Fig. 1 mit Pfeilen bezeichnet. Der übliche-, luftgekühlte Kühler an der Vorderseite des Fahrzeuges ist nicht gezeigt. Wasser, welches von dem unteren Teil dieses Kühlers durch die Pumpe 31 abgezogen wird, tritt durch den Einlaß 30 in das Pumpengehäuse ein. Das Wasser wird durch den Rotor 106 durch die zwei Ausströmzweige 108, 109 in die hohlen Säume 73 hineingepumpt. Auf diese Weise werden die Säume unter Druck bis zu ihren hinteren Enden gefüllt. Die hinteren Enden sind durch die Fortsätze 130 (Fig. 3) der hinteren Abteilungswand 82 des Kurbelgehäuses abgeschlossen. Die Oberseite 70 eines jeden hohlen Saumes ist mit zwei Auslässen 131 und 132 in der Nähe ihres vorderen und hinteren Endes versehen; diese Auslässe führen beide in eine obere örtliche Verbreiterung 133 (Fig. 1 und 4). Von diesen Ausweitungen führt eine waagerechte Röhre bzw. Verbindungsleitung 134 durch den Zylinderblock in der Nähe seines unteren Bodens entlang bis zu seiner Außenfläche 2lA, gegen welche der entsprechende Zylinderkopf 23 anliegt. Ein Loch 134A paßt auf die Röhre 134 und läßt das Wasser in das Innere des Zylinderkopfes ein. Mit anderen Worten, das Wasser wird von den Auslässen in der Nähe einander gegenüberliegender Enden jedes hohlen Saumes 73 zu entsprechend einander gegenüberliegenden Enden der dazugehörigen Zylinderköpfe 23 auf niedrigem Niveau zugeführt. Daran anschließend fließt das Wasser in die Umlenkköpfe 135 und steigt durch diese hindurch auf. Die Umlenkköpfe 135 sind an beiden En-den jedes Zy- linderkopfes angebracht, sie sind jedoch von -dem Inneren des Kopfes durch eine dazwischenliegende Platte 136 getrennt. Diese Platte ist mit einer Einlaßöffnung 136A für den Durchtritt des Wassers vom Inneren des Kopfes her versehen. Von jedem Umlenkkopf 135 fließt das Wasser in zwei Wegen zurück in den Zylinderkopf, nämlich: durch eine kurze Röhre bzw. Verbindungsleitung 137 mit einer Düse 138, die aufwärts in Richtung einer Verdickung gerichtet ist, in welche die entsprechende Zündkerze 29 eingesetzt ist und ebenfalls gegen die Unterseite ödes dazugehörigen Auslaßkanals 123; durch eine obere öffnung 136 B in der Platte 136 über die Oberseite des gleichen Auslaßkanals. Daran anschließend fließt das Wasser weiter aufwärts um die Einlaßkanäle und tritt aus dem Zylinderkopf 23 durch entsprechende öffnungen 140 in der oberen Wand 141 in die oberen Seitenteile 34 ein. Der obere Teil dieses Gehäusestückes 34 ist in Form eines Mantels 142 um den Treibstoffluftgemischeinlaß 25 herum angeordnet. Das Wasser steigt in diesem Mantel 142 auf und verläßt ihn durch einen seitlichen Auslaß 143 in dem Abzweig 32. Die Ab- zweige 32 an beiden Seiten des Motors sind in gebrätichlicher Art und Weise durch Rückführungsleitungen mit der Oberseite des Kühlers verbunden.
  • Aus dem Vorhergehenden ist zu entnehmen, daß das Wasser von den hohlen Säumen73 unmittelbar bis in die Nähe aller vier Auslaßventile 27 in den Zylinderköpfen23 geleitet wird, so daß eine wirksame Kühlung dieser Ventile und ihrer Sitze und Kanäle 123 sichergestellt ist. Das Wasser verläßt beide Zy- linderköpfe durch mittlere Leitungen, nämlich die Auslaßöffnungen140 in der Nähe der Treibstoffluftgemischeinlaßkanäle durch die Heißwassermäntel 142, deren Wärme die Verteilung und Vorwärmung der angesaugten brennbaren Gasmischung vergrößert.
  • Darüber hinaus stellt die richtunggebende Wirkung der Düsen 138 sicher, daß das zuströmende kalte Wasser wirksam auf die Auspuffteile der Zylinderköpfe gerichtet wird, sowie auf die Verdickungen 139, in denen die Zündkerzen sitzen.
  • Die Zylinder 22 selbst sind, wie schon gesagt, mit den üblichen Kühlwassermänteln 74 versehen, zu denen das Wasser in üblicher Weise Zutritt hat und durch welche das Wasser langsam unter Wirkung des Thermosyphoneffektes hindurchzirkuliert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Verbrennungsmotor als Boxermotor mit nach unten offenem Kurbelgehäuse, das mit Versteifungen versehen ist und an dessen Seitenwänden an den unteren Rändern versteifende hohle Kanäle oder Säume angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Kühlwasserpumpe (31) mit zwei Ausströmzweigen (108, 109) angeordnet ist, daß die Ausströmzweige in an sich bekannter Weise mit dem als Kühlwasserleitung ausgebildeten hohlen Säumen (73) an einander gegenüberliegenden Längsseiten des Kurbelgehäuses verbunden sind und daß ferner weitere Verbindungsleitungen (131, 134) sich, von den hohlen Säumen ausgehend, durch die Zylinderblöcke zu den Zylinderköpfen (23) der zugehörigen Zylinder erstrecken.
  2. 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (98) als Abdeckung an dem einen Ende des Kurbelgehäuses befestigt ist und der Rotor (106) der Pumpe auf dem zugehörigen Ende der Kurbelwelle sitzt. 3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßventile (27) und die Auslaßkanäle (123) in den Zylinderköpfen im Wege des Kühlwassers angeordnet sind, das in die Zylinderköpfe von den hohlen Säumen (73) her eintritt, wobei die Zylinderköpfe an ihren obersten Teilen mit Einlaßzweigen (25) für das eintretende Gasgemisch und mit Mänteln (142) zur Aufnahme des umlaufenden Kühlwassers in seiner höchsten Temperatur zur Vorwärmung des Kraftstoffluftgemisches versehen sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 449 718; schweizerische Patentschriften, Nr. 180 481, 272 673; französische Patentschriften Nr. 41458 (Zusatz), 992 058; britische Patentschrift Nr. 560 287; deutsche Auslegeschrift 0 3327 Ia/46C4 (bekanntgemacht am 5. 1. 1956).
DEF22543A 1956-03-12 1957-03-11 Verbrennungsmotor Pending DE1081719B (de)

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