DE19633485A1 - Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine - Google Patents
Flüssigkeitsgekühlte BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine nach der Gattung
des Hauptanspruches.
Aus der US-A-5,216,984 ist eine derartige Brennkraftmaschine bekannt, an deren
Zylinderblock stirnseitig ein zweiteiliges Gehäuse angesetzt ist, in dem der Steuertrieb
zwischen Kurbelwelle und Nockenwellen angeordnet ist. Dieses aus zwei
Deckelelementen gebildete Gehäuse dient gleichzeitig zur Aufnahme der
Wasserpumpe, deren Zufluß und Abfluß durch Kanäle im Motorblock gebildet ist.
Weiterhin dient dieses zweiteilige Gehäuse zur Aufnahme eines Motorlagers, mit dem
die Brennkraftmaschine im Einbauraum gelagert ist. Durch diese Ausbildung des
Gehäuses können im Betrieb und/oder Zusammenbau jedoch Probleme bei der
Abdichtung und hinsichtlich der Steifigkeit bei der Aufnahme der Lagerbelastungen
auftreten.
Aus der DE 42 11 896 A1 ist weiterhin eine Brennkraftmaschine mit einem
stirnseitigen Gehäusedeckel bekannt, in dem zahlreiche Nebenaggregate
untergebracht sind, und der weiterhin von Fluiden (Öl und/oder Wasser) durchströmt
ist. Eine derartige Gehäuseausbildung ermöglicht zwar die Unterbringung von
mehreren Bauelementen im Gehäusedeckel, erfordert jedoch einen erheblichen
Aufwand bei der Gestaltung und Auslegung der Wasserkanäle und Ölkanäle. Darüber
hinaus ist bei einem derartigen Gehäusedeckel mit Problemen bei der Abdichtung der
einzelnen öl- und wasserführenden Bereiche zu rechnen.
Allgemein ist bei flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen, insbesondere bei
zweireihigen, die Führung des Kühlmittels aufwendig, da entweder eine sehr komplexe
Kühlmittelführung im Zylinderblock/in den Zylinderblöcken erforderlich ist oder diese
über externe Schlauchleitungen erfolgt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den Aufbau des
Kühlmittelkreislaufes einer Brennkraftmaschine zu vereinfachen, wobei auf aufwendige
Kanalführungen im Zylinderblock weitgehend verzichtet werden soll. Darüber hinaus
soll insbesondere die Verwendung von externen (außerhalb des Zylinderblockes)
verlaufenden Schlauchleitungen weitgehend vermieden werden. Dabei soll gleichzeitig
die Steifigkeit des Gesamtgehäuses der Brennkraftmaschine im Hinblick auf die
Aufnahme von Lagerbelastungen (Motorlagerung) nicht verschlechtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruches gelöst. Durch einstückige Ausbildung des stirnseitig an der
Brennkraftmaschine angeordneten Gehäuseelementes, das mindestens einen
Verbindungskanal des Wasserkreislaufes ausbildet, kann auf externe
Schlauchleitungen verzichtet werden. Die einstückige Ausbildung ermöglicht eine hohe
Steifigkeit des Gehäuseelementes und des Gesamtgehäuses im Verbund mit dem
Kurbelgehäuse/Zylinderblock. Durch die einstückige Ausbildung dieses
Gehäuseelementes wird darüber hinaus ein so steifer Verband mit dem Zylinderblock
gebildet, daß die Aufnahme eines Elementes der Motorlagerung ohne weiteres möglich
ist. Die Verbindung zweier beabstandeter Kanalabschnitte ist durch dieses
Gehäuseelement möglich, ohne daß aufwendige Kühlmittelführungen im Zylinderblock
erforderlich sind. Durch die im wesentlichen einstückige Ausbildung werden darüber
hinaus die Aufwendungen für die Abdichtung gegenüber mehrteiligen
Gehäuseelementen deutlich reduziert. Dennoch kann ein derartiges Gehäuseelement
ohne weiteres gußtechnisch hergestellt werden.
An diesem stirnseitigen Gehäuseelement können in vorteilhafter Weise Anschlüsse für
gehäuseinterne Kanäle und mindestens einen gehäuseexternen Kanal vorgesehen
werden, so daß in verschiedenen Bereichen des Zylinderblockes befindliche
Kanalabschnitte auf einfache Weise miteinander verbunden werden können. Der
Anschluß an externe Kanäle, z. B. Verbindungsleitungen von oder zum Wärmetauscher
(Kühler) und/oder zum Heizungswärmetauscher können auf vorteilhafte Weise an
diesem Bauelement ermöglicht werden, ohne daß aufwendige bauliche Maßnahmen
am Zylinderblock oder am Zylinderkopf erforderlich werden.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn in dieses Gehäuseelement das
Pumpengehäuse der Ölpumpe für die Versorgung des Ölkreislaufes der
Brennkraftmaschine angeordnet wird. Dabei kann auf vorteilhafte Weise der durch das
Gehäuseelement umschlossene Bauraum ausgenutzt werden, ohne daß die äußere
Anbringung der Ölpumpe die Gesamtbaulänge der Brennkraftmaschine vergrößert. Der
innere Bauraum des Kurbelegehäuses bleibt somit unbeeinflußt. Die stirnseitige
Anordnung bietet dabei den Vorteil einer leichten Ankoppelung der Ölpumpe an eine
Hauptwelle (Kurbelwelle, Zwischenwelle) der Brennkraftmaschine.
Um eine hohe Steifigkeit des Gehäuseelementes und des Gesamtverbandes
Zylinderblock mit Gehäuseelement zu erzielen, ist das Gehäuseelement in vorteilhafter
Weise aus einem im wesentlichen geschlossenen Kastenprofil ausgebildet, das
stirnseitig offen bzw. mit stirnseitigen Flanschanschlüssen versehen ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und
Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig. 1 in schematischer, stark vereinfachter Darstellung den Kühlkreislauf der
Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine stark vereinfachte Ansicht der Stirnseite der Brennkraftmaschine mit dem
daran angeordneten Gehäuseelement,
Fig. 3 eine Ansicht des stirnseitigen Flanschbereiches der Brennkraftmaschine und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des stirnseitigen Gehäuseelementes,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuseelement entlang der Linie V-V nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine schematisch dargestellt, die in
diesem Ausführungsbeispiel, ohne Beschränkung auf diese Ausführungsform als
zweireihiger Motor in Boxer-Bauform mit jeweils drei Zylindern 1 bis 6 je Zylinderreihe 7
bzw. 8 ausgebildet ist. Diese Brennkraftmaschine hat ein zweigeteiltes
Kurbelgehäuse 9, das gleichzeitig jeweils den Zylinderblock 10, 11 der beiden
Zylinderreihen 7, 8 bildet. An das Kurbelgehäuse schließen sich gegenüberliegend
Zylinderköpfe 12, 13 an, die jeweils durch einen Zylinderkopfdeckel 14, 15
abgeschlossen sind. Das Kurbelgehäuse 9 ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Im
Inneren des Kurbelgehäuses 9 bzw. der beiden Zylinderblöcke 10, 11 sind zwei
Kühlwasserzuleitungen 16, 17 und zwei Kühlwasserrückläufe 18, 19 ausgebildet.
Zwischen der Kühlwasserzuleitung 16 und dem Kühlwasserrücklauf 18 einerseits und
zwischen dem Kühlwasserzulauf 17 und dem Kühlwasserrücklauf 19 andererseits sind
Kühlkanäle 20, 21 ausgebildet, durch die auf nicht näher dargestellte Weise der
jeweilige Zylinderblock 10, 11 und der zugehörige Zylinderkopf 12, 13 von Kühlmittel
durchströmt werden. Die beiden Kühlwasserzuleitungen 16 und 17 sind mit einer
Kühlmittelpumpe 22 verbunden, die an der Stirnseite des Kurbelgehäuses 9
angeordnet ist. Die Kühlmittelpumpe 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel als
zweiflutige Radialpumpe ausgebildet, die an eine stirnseitige Flanschfläche 23 am
Kurbelgehäuse angebracht ist. Die beiden Austrittskanäle 24, 25 der Kühlmittelpumpe
22 sind als Vertiefungen in der Stirnseite des Kurbelgehäuses 9 ausgebildet und
werden durch das Pumpengehäuse 26 der angeflanschten Kühlmittelpumpe 22
abgedeckt. Der eine Austrittskanal 24 der Kühlmittelpumpe 22 ist direkt mit dem
Kühlmittelzulauf 16 verbunden, der andere Austrittskanal 25 ist über einen in Fig. 3
gestrichelt dargestellten, in das Kurbelgehäuse 9 integrierten Querkanal 27 mit dem
zweiten Kühlmittelzulauf 17 verbunden. Der Eingang 28 der Kühlmittelpumpe 22 ist
über eine Verbindungsleitung 29 mit einem an sich bekannten Thermostatventil 30
verbunden, das in einen seitlich an das Kurbelgehäuse 9 angeschlossenen Stutzen 31
integriert ist. Dieses Thermostatventil 30 ist mit einer vom Wärmetauscher 33 (Kühler)
ausgehenden Rücklaufleitung 32 verbunden. Das Thermostatventil 30 ist weiterhin
über einen Zulauf 34 zum einen mit dem Zulauf 35 des Kühlers 33 und zum anderen
über einen Kanal 36 mit dem Kühlwasserrücklauf 19 verbunden. Der
Kühlwasserrücklauf 19 ist über einen im Kurbelgehäuse 9 ausgebildeten Querkanal 37
(in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) mit dem Kühlwasserrücklauf 18 verbunden.
In den Kühlwasserkreislauf der Brennkraftmaschine ist weiterhin ein
Heizungswärmetauscher 38 eingebunden, der einerseits über einen Zulauf 39 mit dem
Kühlwasserrücklauf 18 und über einen Rücklauf 40 mit der Verbindungsleitung 29
verbunden ist.
Die beiden Kühlwasserzuleitungen 16 und 17, die Kühlwasserrückläufe 18 und 19, die
Kühlkanäle 20 und 21 sowie die Querkanäle 27 und 37 sind innerhalb des
Kurbelgehäuses 9 ausgebildet. Die Kühlmittelpumpe 22 ist - wie bereits zuvor
beschrieben - stirnseitig an das Kurbelgehäuse 9 angeflanscht, ihre Verbindung mit
den Kühlwasserzuläufen 16 und 17 ist ebenfalls im Kurbelgehäuse 9 ausgebildet.
Innerhalb des Kurbelgehäuses 9 ist weiterhin das Thermostatventil 30 mit dem
Stutzen 31 angeordnet. An die Stirnseite des Kurbelgehäuses 9 ist ein Gehäuseelement
41 angesetzt, das zwei etwa rechtwinkelig zueinander verlaufende Hohlkastenprofile
42 und 43 aufweist. Das Hohlkastenprofil 41 bildet den Kanal 36 aus und ist über eine
Flanschplatte 44 mit dem Flanschabschnitt 45 an der Stirnseite des Kurbelgehäuses 9
verbunden. In diesen Flanschabschnitt 45 mündet der Kühlwasserrücklauf 19. Das
andere Hohlkastenprofil 43 bildet die Leitung 34 aus und ist an seinem einen Ende
über einen Flansch 46 mit einem Flanschabschnitt 47 an der Stirnseite des
Kurbelgehäuses 9 verbunden. Dieser Flanschabschnitt 47 ist durch einen nicht näher
dargestellten Kanal innerhalb des Kurbelgehäuses mit dem Thermostatventil
verbunden. Die beiden einander zugewandten Enden der Hohlkastenprofile 42 und 43
sind über einen Anschlußflansch 48 miteinander verbunden, der zur Anbindung des
Zulaufes 35 des Kühlers 33 dient.
Der Heizungswärmetauscher 38 ist - wie zuvor beschrieben - über den Zulauf 39 und
den Rücklauf 40 mit dem Kühlmittelkreislauf verbunden. Dazu ist der
Kühlwasserrücklauf 18 mit einem stirnseitig am Kurbelgehäuse 9 ausgebildeten
Flanschabschnitt 49 versehen, der durch eine Flanschplatte 50 abgedeckt ist. An
diese Flanschplatte 50 ist ein Anschluß 51 angesetzt, der in den Kühlwasserrücklauf
18 mündet und zur Anbindung des Zulaufes 39 dient. Der Rücklauf 40 des
Heizungskreises ist über einen Anschluß 52 mit der Verbindungsleitung 29 verbunden.
Dieser Anschluß 52 ist an eine stirnseitig am Kurbelgehäuse angeordnete
Flanschfläche 53 angesetzt, in die die Verbindungsleitung 29 mündet.
Das Gehäuseelement 41 ist über eine Strebe 54 versteift, die mit den freien Enden der
Hohlkastenprofile 42 und 43 verbunden ist. In dieser Strebe 54 ist das Gehäuse 55
einer Ölpumpe 56 ausgebildet, die mit dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine
verbunden ist. In dem durch einen Deckel 57 abgeschlossenen Gehäuse 55 sind zwei
miteinander kämmende Zahnräder 58, 59 gelagert. Der Antrieb der Ölpumpe 56
erfolgt über eine mit dem Zahnrad 58 gekoppelte Welle 60, die das Gehäuse 55
durchdringt und durch eine Öffnung 61 in der Stirnseite des Kurbelgehäuses 9 ragt.
Dort ist die Welle 60 auf nicht näher dargestellte Weise mit einer Hauptwelle
(Kurbelwelle, Zwischenwelle) der Brennkraftmaschine gekoppelt. In der Stirnseite des
Kurbelgehäuses sind zwei Flanschbereiche 62 und 63 ausgebildet, die mit dem
Ölkreislauf der Brennkraftmaschine verbunden sind. In den Flanschbereich 62 mündet
ein Saugkanal 64, der auf nicht näher dargestellte Weise mit dem Ölsumpf verbunden
ist. Von diesem Flanschbereich 62 geht ein in der Strebe 54 verlaufender Kanal zur
Ölpumpe 56, die über einen weiteren, in der Strebe 54 ausgebildeten Kanal mit dem
Flanschbereich 63 verbunden ist. Dieser wiederum schließt an einen Druckkanal 65 im
Kurbelgehäuse an. Diese Anordnung der Ölpumpe hat den Vorteil, daß kein Bauraum
im Inneren des Kurbelgehäuses bzw. Zylinderblockes beansprucht wird und dennoch
die Baulänge der Brennkraftmaschine nicht vergrößert wird, da der durch die
Hohlkastenprofile des Gehäuseelementes umschlossene Bauraum genutzt wird. Durch
die stirnseitige Anordnung ist darüber hinaus eine einfache Ankoppelung an eine der
Wellen (Kurbelwelle, Zwischenwelle) der Brennkraftmaschine möglich.
An der der Stirnseite des Kurbelgehäuses 9 abgewandten Seite des
Gehäuseelementes 41 ist eine Lageraufnahme 66 angesetzt, die über ein
Dämpfungselement 67 mit einem Lagerschwert 68 verbunden ist. Über dieses
Lagerschwert 68 ist die Brennkraftmaschine zusammen mit weiteren, nicht näher
dargestellten Lagerungen an ihrem Einbauort befestigt.
Claims (8)
1. Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit einem Kühlkreislauf, der den
Zylinderblock (10, 11) und Zylinderkopf (12, 13) mit Kühlmittel versorgt und mit einem
stirnseitig am Zylinderblock angeordneten Gehäuseelement (41) zur Aufnahme eines
Motorlagerelementes (62, 64), dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige
Gehäuseelement im wesentlichen einstückig ausgebildet ist, und daß in diesem
mindestens ein Verbindungskanal (34, 36, 42, 43) des Wasserkreislaufes ausgebildet
ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuseelement (41) mit Anschlüssen (44, 46) für gehäuseinterne Kanäle und
mindestens einem Anschluß (48) für einen gehäuseexternen Kanal (35) versehen ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Gehäuseelement (41) das Pumpengehäuse (55) einer Ölpumpe (56) der
Brennkraftmaschine integriert ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (41) zwei Anschlüsse für den Ölkreislauf der
Brennkraftmaschine aufweist, die mit gehäuseseitigen Anschlüssen (58, 59) an der
Stirnseite des Zylinderblocks (10, 11) korrespondieren.
5. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (41) aus mindestens einem nur endseitig
offenen, ansonsten geschlossenen Kastenprofil (42, 43) besteht, das den
Verbindungskanal bildet.
6. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (41) aus zwei winkelig zueinander
angeordneten Kastenprofilen (42, 43) besteht.
7. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längserstreckung des Kastenprofils/der Kastenprofile (42,
43) zumindest annähernd parallel zur Stirnfläche des Motorgehäuses verläuft.
8. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (41) eine im wesentlichen dreieckförmige
Grundfläche aufweist, wobei zwei Seiten durch die kühlmittelführenden Kastenprofile
ausgebildet sind und die dritte Seite ölführende Kanäle aufweist.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE |
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Effective date: 20110301 |