DE1081082B - Empfangsgeraet - Google Patents
EmpfangsgeraetInfo
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- DE1081082B DE1081082B DEP2136D DEP0002136D DE1081082B DE 1081082 B DE1081082 B DE 1081082B DE P2136 D DEP2136 D DE P2136D DE P0002136 D DEP0002136 D DE P0002136D DE 1081082 B DE1081082 B DE 1081082B
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/02—Indicating arrangements
- H03J1/04—Indicating arrangements with optical indicating means
- H03J1/045—Indication of the tuning band, the bandwidth, tone control, the channel number, the frequency, or the like
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/10—Circuit arrangements for fine tuning, e.g. bandspreading
Landscapes
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Structure Of Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Empfangsgerät, dessen Anzeigevorrichtung mehrere Hauptskalen
für die verschiedenen Wellenbereiche (Lang-, Mittel- bis Ultrakurzwellenbereich) und einen mit
allen diesen Skalen zusammenwirkenden Hauptanzeiger besitzt, und bei welchem für ein oder mehrere
Bänder aus einem oder mehreren Kurzwellenbereichen besondere bandspreizende Mittel vorgesehen
sind.
Dieses Empfangsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß für diese Bänder besondere, mit mindestens einem
Hilfsanzeiger zusammenwirkende Hilfsskalen vorgesehen sind, die wesentlich langer als die diesen
Bändern entsprechenden Bereiche auf den Hauptskalen sind, und daß durch Zusammenwirken einer
relativ gegen die Abstimmvorrichtung beweglichen Abschirmung der Hilfszeiger bzw. die Hilfszeiger
nur sichtbar ist (sind), wenn der Hauptzeiger bzw. die Hauptzeiger mit der Skala zusammenwirkt (zusammenwirken),
auf der das in Frage kommende Band oder die Bänder vorkommen.
Bei Rundfunkempfangsgeräten sind bekanntlich Mittel vorhanden, um ein bestimmtes Wellenband
gleichsam zu erweitern. Zeigt ein Hauptzeiger des Geräts auf einer der Hauptskalen ein bestimmtes
Band an, so ermöglicht ein im Gerät vorhandener Hilfszeiger durch Zusammenwirken mit einer der
Hilfsskalen diese Abstimmung genau vorzunehmen. In der Regel werden die bandspreizenden Mittel nur
im Ultrakurzwellenbereich verwendet werden. Wenn im letzteren Fall im Mittelwellen- oder Langwellenbereich
abgestimmt wird, wurden die Hilfsskalen und der zugehörige Hilfszeiger bzw. die zugehörigen
Hilfszeiger zur Verwirrung führen können. Dies wird beim Gerät nach der Erfindung durch die relativ
gegen die Abstimmvorrichtung bewegliche Abschirmung vermieden, so daß der Hilfszeiger und die
Hilfsskalen nur sichtbar sind, wenn der Hauptzeiger mit der Skala zusammenwirkt, auf der die in Frage
kommenden Bänder vorkommen, die mittels der im Gerät vorhandenen bandspreizenden Mittel erweitert
werden können. Es ist natürlich auch möglich, die Einrichtung so zu gestalten, daß sich die Abschirmvorrichtung
gegen die stillstehende Abstimmvorrichtung bewegt. Meist wird man es jedoch vorziehen,
die Abstimmvorrichtung beweglich anzuordnen und als Abschirmvorrichtung die nicht durchsichtigen
Teile der Geräte, die ein Fenster im Gerät umgeben, dienen zu lassen.
An sich ist schon vorgeschlagen worden, bei einem Rundfunkempfangsgerät mit einem in mehrere Teilbereiche
unterteilten Wellenbereich nur die zum jeweils eingeschalteten Teilbereich gehörige Skalen ablesbar
zu machen, z. B. durch Abdecken der übrigen Empfangsgerät
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Möncfceb ergs tr. 7
Hamburg 1, Möncfceb ergs tr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 3. September 1938
Niederlande vom 3. September 1938
Anträge nach Gesetz Nr. 8 AHK sind gestellt
und vor der Schiedskommission für Güter, Rechte
und Interessen in Deutschland anhängig
Dipl.-ing. Richard Keblusek, Edouard Laban
und Hendrikus Bernardus Ulrich,
und Hendrikus Bernardus Ulrich,
Eindhoven (Niederlande) r
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Skalen oder von Teilen des Zeigers, Verstellen der Skalenfläche od. dgl.
-Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Geräts
nach der Erfindung sind die Haupt- und Hilfsskalen geradlinig und zueinander parallel angeordnet.
Es ist natürlich auch möglich, sie gekrümmt auszubilden. Zur Erzielung einer möglichst genauen Abstimmung
ist es erfindungsgemäß empfehlenswert, zu bewirken, daß sich die Hilfsskalen über die ganze
Länge der Iiauptskalen erstrecken.
Baulich einfach ist es, alle Haupt- und Hilfsskalen auf- einer gemeinsam beweglichen Vorrichtung, wie
einem Schieber, einer Trommel, einem Film od. dgl., anzubringen, die teilweise durch ein Fenster im Gerät
sichtbar ist, wobei die Tragvorrichtung bzw. -vorrichtungen der Haupt- und Hilfszeiger derart mit der
die Skalen tragenden Vorrichtung gekuppelt ist bzw. sind, daß der Hilfszeiger bzw. die Hilfszeiger nur
sichtbar ist bzw. sind, wenn die Hauptskalen gemeinsam mit den zugehörigen Hilfsskalen vor dem Fenster
erscheinen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Geräts nach der Erfindung, bei der die die Skalen tragende
Vorrichtung als Trommel ausgebildet ist, werden der Haupt- und Hilfszeiger bzw. die Haupt- und
Hilfszeiger von einem gemeinsam auf einer Welle drehbaren Gestell getragen. Dieses Gestell ist durch
009 508/291
eine Kuppelvorrichtung derart mit der Tragvorrichtung der Skalen gekuppelt, daß bei einer Bewegung
dieser Vorrichtung, bei der die Hilfsskalen vor bzw. in dem Fenster erscheinen bzw. daraus verschwinden,
dieses Gestell von seiner einen äußersten Stellung in die andere bewegt wird.
Letzteres kann erfindungsgemäß derart bewerkstelligt
werden, daß die zylindrisch ausgebildete Tragtrommel der Skalen mit einem oder mehreren Ansätzen
versehen ist, die mit einer auf einer festen Welle im Gerät in einer zur Trommelwelle senkrechten
Ebene drehbaren Gabel zusammenwirken, die unter der Wirkung einer Feder in Ruhestellung stets
eine ihrer äußersten Stellungen einnimmt und mit dem Gestell der Zeiger gekuppelt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Radioempfangsgeräts nach der Erfindung wird infolge der
Bewegung des Wellenlängenschalters die Tragvorrichtung der Skalen und das Gestell der Zeiger in die gewünschte
Stellung bewegt.
Die Erfindung ist an Hand einiger Figuren näher erläutert.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Ausführungsform des Radioempfangsgeräts nach der Erfindung und insbesondere
des die Skalen aufweisenden Teiles dargestellt.
In der Wand 1 des Kastens ist ein Fenster 2 vorgesehen. Hinter der Wand 1 befinden sich zwei senkrechte
Führungen 3, auf denen mittels der Buchsen 6, 7, 8 und 9 ein die Querstege 4 und 5 aufweisendes Gestell
verschiebbar ist, das die Platte 10 trägt, auf der die verschiedenen Haupt- und Hilfsskalen angebracht
sind. Dieses Gestell trägt weiter die Führung 11 für den Hilfszeiger 12. Das Gestell mit der Platte 10 und
dem Hilfszeiger 12 ist mittels des Knopfs 23, dessen Stange durch einen Schlitz 24 durch den Kasten
reicht, in der Höhe verschiebbar.
Weiterhin ist auf den Führungen 3 ein anderes Gestell angebracht, das die Querstege 13 und 14 enthält
und mittels der Buchsen 15 und 16 auf den Führungen 3 verschiebbar ist. Der Quersteg 13 dient als
Führung für den Hauptzeiger 29. Die Buchsen 15 und 16 sind mit Ansätzen 25 und 27 versehen, die mit
den feststehend im Kasten angeordneten Knaggen 26 und 28 zusammenwirken. Durch Zusammenwirken der
Knaggen 25 und 27 mit den Knaggen 26 und 28 ist die unterste Stellung des Gestells des Hauptzeigers
29 bedingt.
Auf der Platte 10 sind die Skalen 17, 18, 19, 20, 21 und 22 vorgesehen. Die Skalen 17, 18 und 19 dienen
für den Langwellen-, Mittelwellen- und Ultrakurzwellenbereich. Die Abstimmung von Stationen im
Ultrakurzwellenbereich gibt zu Schwierigkeiten Veranlassung, weil verhältnismäßig viele Stationen einer
kleinen Anzahl schmaler Bänder einverleibt sind. Diese Bänder sind in den Fig. 2 und 3 durch schwarze
Blöckchen auf der Skala 19 angegeben. Dadurch, daß das Gerät mit bandspreizenden Mitteln versehen ist,
besteht die Möglichkeit, eines oder mehrere dieser Bänder über einen erheblich größeren Bereich auszudehnen.
Für die Bänder 30, 31 und 31 <z sind deshalb im Gerät nach der Erfindung die Hilfsskalen 20,
21 und 22 vorgesehen.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Abstimmvorrichtung sind durch das Fenster 2 nur die
Skalen 17 und 18 und der Hauptzeiger 29 sichtbar. Für diese Skalen sind keine zusätzlichen Hilfsmittel
vorgesehen. Wird jedoch auf den Ultrakurzwellenbereich umgeschaltet und wird dabei der Knopf 23
iiufwärtsbewegt, so verschwinden aus dem Fenster 2 die Skalen 17 und 18 nach oben und werden, wie dies
in Fig. -3 dargestellt ist, die Ultrakurzweilenskala
(Hauptskala 19) und die Hilfsskalen 20, 21 und 22 sichtbar. Gleichzeitig haben die Buchsen 6 und 8 des
Gestells der Platte 10 die Buchsen 15 und 16 des Gestells des Hauptzeigers 29 so weit aufwärts geschoben,
daß dieser Hauptzeiger nur mit der Ultrakurzwellenskala 19 zusammenwirkt. Der Hilfszeiger 12
ist infolge der Verschiebung der Platte 10 gleichzeitig nach oben gekommen und erstreckt sich, wie dies
die Fig. 3 zeigt, vor den Hilfsskalen 20, 21 und 22. Bei dem Wellenband 30 ist ein bestimmter Bereich
vermerkt, der der Hilfsskala 20 entspricht. Es ist ersichtlich, daß infolge dieser Anordnung der Vorteil
eintritt, daß die Hilfsskalen und der Hilfszeiger nur sichtbar sind, wenn im Ultrakurzwellenbereich abgestimmt
wird.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Es sind die verschiedenen Haupt-
und Hilfsskalen auf einer Trommel 30 angebracht, die um eine Welle 31 drehbar ist. Im Gerätekasten 32 ist
ein unter 45° stehendes Fenster 33 angebracht, durch das, infolge der Anwesenheit des Schirms 34, ein Teil
der in Fig. 5 schematisch dargestellten Skalen sichtbar ist. Auf der Welle 31 ist ferner ein Gestell 35 angebracht,
das in Führungen den Hauptzeiger 36 und den Hilfszeiger 37 trägt. Dieses Gestell 35 ist innerhalb
gewisser Grenzen auf der Welle 31 drehbar. Ferner ist eine Gabel 38 auf einer im Gerätekasten feststehend
angeordneten Welle 39 drehbar angebracht. Diese Gabel steht unter der Wirkung der Feder 40,
die einerseits an einer Anstoßfläche 41 der Gabel 38 und andererseits an einer kleinen Scheibe 42 in der
Nähe der Welle 39 anliegt. Die Gabel 38 ist mit einer Aushöhlung 43 versehen. Das Gestell 35 ist ebenso"
mit einem gegabelten Ende 44 ausgerüstet, wobei ein Ansatz 45, der fest an der Gabel 38 befestigt ist, aufruht.
Auf der Trommel 30 ist ein Ansatz 46 angebracht, der in die Aushöhlung 43 der Gabel 38 hineinpaßt.
In der dargestellten Stellung sind, wie dies Fig. 5 zeigt, vor dem Fenster 33 die Ultrakurzwellenskala
47 und die Hilfsskalen 48, 49 und 50 sichtbar. Ferner wirkt der Hauptzeiger 36 mit der Hauptskala 47 und
der Hilfszeiger 37 mit den Hauptskalen 48, 49 und 50 zusammen. Dies hat darin seine Ursache, daß das
Gestell 35 sich in seiner einen äußersten Stellung befindet. Wird eine Abstimmung des Geräts auf die
Mittelwellen- oder Langwellenskala gewünscht, so wird die Trommel 30 in Richtung des Pfeils A gedreht,
bis sich die Hauptskalen vor dem Fenster 33 befinden. Wie dies gestrichelt angedeutet ist, ist dann
das Gestell 35 in die Stellung B gekommen. Das hat darin seine Ursache, daß bei der Drehung der Trommel
30 der Ansatz 46 die Gabel 38 mitgeführt hat, und bei dieser Bewegung die Feder 40 zusammengedrückt
ist. Die Gabel 38 ist dann in die Stellung gekommen, deren Mittellinie in Fig. 4 mit C bezeichnet
ist. Bei der Bewegung der Gabel 38 hat der mit dem gegabelten Ende 44 des Gestells 35 zusammenwirkende
Ansatz 45 dieses Gestell in eine andere Stellung bewegt.
Bei der Drehung des Gestells 35 nach der Stellung B ist der Hauptzeiger 36 in die gestrichelte Stellung
36' gekommen, in der er sich über die ganze Höhe des Fensters erstreckt, während der Hilfszeiger
37, der bei dieser Drehung in die gestrichelte Stellung 37' gekommen ist, zufolge des Gerätekastens
unsichtbar geworden ist. Es besteht somit keine Möglichkeit der Irreführung beim Abstimmen auf den
Hauptskalen. Die Skalen selbst können die gleiche Gestalt wie die Skalen in den Fig. 1, 2 und 3 haben,
mit dem Unterschiede, daß der Träger der Skalen in den Fig. 1, 2 und 3 eine flache Platte ist, während er
bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 von einer Trommel gebildet wird. Die Beleuchtung der Skala
kann auf beliebige Weise erfolgen. Es ist ersichtlich, daß man die Bewegungsvorrichtung der Trommel 30
mit dem im Gerät vorhandenen Wellenschalter kuppeln kann.
Claims (5)
1. Empfangsgerät, dessen Anzeigevorrichtung mehrere Hauptskalen für die verschiedenen
Wellenbereiche (Lang-, Mittel- bis Ultrakurzwellenbereich) und einen mit allen diesen Skalen
zusammenwirkenden Hauptanzeiger besitzt und bei welchem für ein oder mehrere Bänder aus
einem oder mehreren Kurzwellenbereichen besondere bandspreizende Mittel vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß für diese Bänder besondere, mit mindestens einem Hilfsanzeiger zusammenwirkende
Hilfsskalen vorgesehen sind, die wesentlich langer als die diesen Bändern entsprechenden
Bereiche auf den Hauptskalen sind und daß durch Zusammenwirken einer relativ gegen
die Abstimmvorrichtung beweglichen Abschirmung der Hilfszeiger bzw. die Hilfszeiger nur sichtbar
ist (sind), wenn der Hauptzeiger bzw. die Hauptzeiger mit der Skala zusammenwirkt (zusammenwirken),
auf der das in Frage kommende Band oder die Bänder vorkommen.
2. Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Haupt- und Hilfsskalen auf
einer gemeinsam beweglichen Vorrichtung, wie einem Schieber, einer Trommel, einem Film
od. dgl., angebracht sind, die teilweise durch ein Fenster im Gerät sichtbar ist, und daß die Tragvorrichtung
bzw. Tragvorrichtungen der Haupt- und Hilfszeiger derart mit der Skalen tragenden
Vorrichtung gekuppelt ist (sind), daß der Hilfszeiger bzw. die Hilfszeiger nur durch das Fenster
sichtbar ist (sind), wenn die Hauptskalen gemeinsam mit den zugehörigen Hilfsskalen vor
dem Fenster erscheinen.
3. Empfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Skalen tragende Vorrichtung
als Trommel ausgebildet ist, und der Haupt- und Hilfszeiger von einem gemeinsam auf
einer Welle drehbaren Gestell getragen werden, welches durch eine Kuppelvorrichtung derart mit
der Tragvorrichtung der Skalen gekuppelt ist, daß bei einer Bewegung dieser Vorrichtung, bei der
die Hilfsskalen vor bzw. aus dem Fenster erscheinen bzw. verschwinden, dieses Gestell von
seiner einen äußersten Stellung in seine andere äußerste Stellung bewegt wird.
4. Empfangsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Tragtrommel der Skalen mit einem oder mehreren Ansätzen versehen
ist, die mit einer auf einer festen Welle im Gerät in einer zur Trommelwelle senkrechten
Ebene drehbaren Gabel zusammenwirken, die unter der Wirkung einer Feder in Ruhestellung
stets eine ihrer äußersten Stellungen einnimmt und mit dem Gestell der Zeiger gekuppelt ist.
5. Empfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
infolge der Bewegung des Wellenlängenschalters die Tragvorrichtung der Skalen und das Gestell
der Zeiger in die gewünschte Stellung bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 508/291 4.60
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- 1939-08-31 GB GB24996/39A patent/GB533315A/en not_active Expired
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Also Published As
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