DE1080610B - Ein- oder mehrstufiger frequenz-unabhaengiger Verstaerker - Google Patents

Ein- oder mehrstufiger frequenz-unabhaengiger Verstaerker

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Publication number
DE1080610B
DE1080610B DEP2123D DEP0002123D DE1080610B DE 1080610 B DE1080610 B DE 1080610B DE P2123 D DEP2123 D DE P2123D DE P0002123 D DEP0002123 D DE P0002123D DE 1080610 B DE1080610 B DE 1080610B
Authority
DE
Germany
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impedance
anode
frequency
screen grid
dependent
Prior art date
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Pending
Application number
DEP2123D
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English (en)
Inventor
Gerard Hepp
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Priority to BE431973D priority patent/BE431973A/xx
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Priority to GB75/39A priority patent/GB510503A/en
Priority to FR848402D priority patent/FR848402A/fr
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/42Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
    • H03F1/48Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
    • H03F1/50Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Verstärkeranordnungen, die insbesondere geeignet sind, breite Frequenzbänder einschließlich der sehr niedrigen Frequenzen gleichmäßig zu verstärken.
Die Frequenzabhängigkeit eines Verstärkers wird bekanntlich in erster Linie bestimmt durch die Frequenzabhängigkeit der zwischen den einzelnen Verstärkerstufen angeordneten Kopplungsmittel, wie die Impedanz Za im Anodenkreis einer Verstärkerröhre, die Impedanz Z2 im Gitterkreis der nachfolgenden Röhre und die Kopplungsimpedanz Z1, die die Kopplung zwischen dem Anoden- und dem Gitterkreis vermittelt. Ferner wird die Frequenzabhängigkeit eines Verstärkers besonders bei den niedrigen Frequenzen wesentlich beeinflußt durch die zur Herstellung einer geeigneten Gittervorspannung in die Kathodenleitung eingeschaltete Impedanz Z^, die meistens zusammengesetzt ist aus einem Widerstand mit dazu parallel geschaltetem Kondensator. Bei Verwendung von Mehrgitterröhren kann ferner in der Schirmgitterleitung eine Impedanz Zs, die zur Abflachung der Schirmgitterspannung dient, und in der gemeinsamen Anoden- und der Schirmgitterleitung eine Impedanz Zc (z. B. die innere Impedanz der Anodenspannungsquelle) eingeschaltet sein. Auch diese Impedanzen beeinflussen die Frequenzabhängigkeit des Verstärkers.
Unter Berücksichtigung sämtlicher vorerwähnter Impedanzen erhält man so das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Schaltungsschema einer Verstärkerstufe.
Die vorliegende Erfindung gestattet es nun, mit einer derartigen Schaltung, die eine oder mehrere frequenzabhängige Impedanzen enthält, eine frequenzunabhängige Verstärkung, d. h. also ein frequenzunabhängiges Verhältnis der Spannung e2 zwischen den Ausgangsklemmen A1, A2 zu der Spannung ^e1 zwischen den Eingangsklemmen E1, E2 zu erzielen. "
Es können im Verstärker mehrere Verstärkerstufen gemäß Fig. 1 vorhanden sein, in welchem Fall es durch Anwendung der Erfindung nicht nur möglich ist, jede Stufe für sich frequenzunabhängig zu machen, sondern auch die Frequenzabhängigkeit einer Stufe, die durch eine oder mehrere der Impedanzen Za, Z1, Z2, Zs, Zj1, Zc in dieser Stufe bedingt ist, in einer anderen Stufe zu kompensieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zur Erzielung einer frequenzunabhängigen Verstärkung mit einem mehrstufigen Verstärker gleichzeitig folgende Maßnahmen getroffen:
1. Im Anodenkreis einer Röhre, deren Innenwiderstand gegenüber der Gesamtbelastung groß ist, liegen ein Widerstand Ra, eine frequenzabhängige Impedanz Z und eine weitere frequenzabhängige Impedanz
Z1 =
Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Anträge nach Gesetz Nr. 8 AHK sind gestellt und vor der
Schiedskommission für Güter, Rechte und Interessen
in Deutschland anhängig
Gerard Hepp, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
2. Parallel zum Anodenkreis liegen die frequenzabhängige Kopplungsimpedanz Z1 der Anode mit dem Gitter der folgenden Röhre, der Gitterableit-
widerstand Rg
pedanz Z' =Z
und
Rg
Ra
erne
frequenzabhängige Imin Reihe.
~ in Reihe.
3. Die frequenzabhängige Impedanz Z im Anodenkreis' besteht aus der Reihenschaltung von frequenzabhängigen Impedanzen, die mit den im Kathoden- und/oder Schirmgitter- und/oder in dem gemeinsamen Schirmgitter- und Anodenkreis liegenden frequenzabhängigen Impedanzen gleiche Zeitkonstanten aufweisen.
Es ist bereits bekannt, die im Kathodenkreis einer Verstärkerröhre liegende Impedanz Z^ auch im Anodenkreis dieser Röhre nachzubilden. Bei diesem bekannten • Vorschlag fehlte jedoch die Erkenntnis, daß die im Anodenkreis der Röhre liegenden Impedanzen auch im Gitterkreis der nächstfolgenden Röhre zu berücksichtigen' sind.
Ferner ist es bekannt, die Kopplungsimpedanz Z1 im Anodenkreis der vorhergehenden Röhre nachzubilden, Schließlich sollen gemäß einem weiteren bekannten Vorschlag zur Erzielung einer frequenzunabhängigen Verstärkung die im Anodenkreis einer Verstärkerröhre liegenden Schaltelemente am Gitterkreis der nächstfolgenden' Röhre nachgebildet werden. Durch die erfindungsgemäße gleichzeitige Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahmen wird aber eine frequenzunabrhängige Verstärkung erst möglich gemacht.
Die Schaltung einer Verstärkerstufe nach der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Wie daraus ersichtlich,
009 507/280
15
besteht die Anodenimpedanz Za aus einem Widerstand Ra in Reihe mit Impedanzen a Z8, ßZc, γ Z10 und δ Zx, die unterschiedlich den Impedanzen Z8, Z0, Z^ und Zx proportional sind, während die Impedanz Z2 zwischen den Ausgangsklemmen Ax und A2 zusammengestellt ist aus
einem Widerstand -r- Ra in Reihe mit Impedanzen
~ Z8, '— Zc und-^--
Die Proportionalitätsfaktoren α, β, γ, δ müssen gemäß nachstehender Vorschrift gewählt werden:
a = RaqSs,
β = (i+q) (RaS8-1),
γ = Ra (S + S8) (1 + q),
δ = eine beliebige positive Zahl,
ε = Ra (1 + q) S8,
-worin bedeuten: q das Verhältnis des Schirmgitter-■Wechselstromes i8 zum Anodenwechselstrom ia, welches Verhältnis als konstant betrachtet werden kann, S8 die Steilheit der Anodenstrom-Schirmgitterspannungskennlinie und S die Steilheit der Anodenstrom-Steuergitterspannungskennlinie. Ist diese Vorschrift befolgt, so beträgt die Verstärkung
— = S Ra, und diese ist somit frequenzunabhängig.
Die Impedanzen Z8, Z0 und Zn können beispielsweise bestehen aus Widerständen R8, Rc, Rn mit Parallelkondensatoren C8, C0, Ck, wie in Fig. 3 angegeben ist. Die Impedanzen a Z8, ßZc und γ Z^ im Anodenkreis müssen dann aus Widerständen aR8, ßRc, yRk mit Parallelkondensatoren
α ' β ' γ
zusammengestellt sein. In ähnlicher Weise ergeben sich für die Impedanzen
α β γ
&> s > — »ei
ε ε ε
40
zwischen den Ausgangsklemmen Ax und A2 die Parallelschaltungen von Widerständen
45
α
ε
und Kondensatoren
δ
Cc,—
Als Kopplungsimpedanz dient in der Schaltung nach Fig. 3 ein Kondensator Cx. Ein diesem proportionaler
Kondensator -~ muß somit im Anodenkreis eingeschaltet
werden. Dieser blockiert aber den Anodengleichstrom und muß infolgedessen durch einen Widerstand ORx überbrückt werden. Da man diesen Widerstand einerseits nicht groß wählen kann, wegen des zu großen Spannungsabfalls, den der Anodenstrom sonst hervorrufen würde, und andererseits nicht zu klein wählen darf, weil sonst die Verstärkung der tiefen Frequenzen frequenzabhängig würde, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung parallel zu dem Kopplungskondensator Cx ein Widerstand Rx vorgesehen. Die im Anodenkreis liegende Impedanz δ Zx ist dann gleichstromdurchlässig. Sie ist aber auch proportional der Kopplungsimpedanz Zx, so daß die Frequenzunabhängigkeit der Schaltung gewährleistet bleibt. Wenn an den Ausgangsklemmen Ax, A2 der Gitterkreis einer folgenden Verstärkerröhre angeschlossen wird, so empfiehlt es sich, in Reihe mit dem Widerstand Rx der Kopplungsimpedanzen einen Kondensator C zu schalten, damit die Anodenspannung Ea vom Gitter dieser folgenden Röhre ferngehalten wird. Dieser Kondensator C muß eine genügend große Kapazität besitzen, so daß seine Impedanz auch bei den niedrigsten zu verstärkenden Frequenzen gegenüber dem Widerstand Rx vernachlässigt werden kann. Um nun zu verhindern, daß die beträchtliche Kapazität gegen Erde eines so großen Kondensators die Verstärkung der hohen Frequenzen beeinträchtigt, wird zweckmäßig der Widerstand Rx in zwei Teile geteilt und zwischen beide der Kondensator C geschaltet (s. Fig. 4).
Der Proportionalitätsfaktor
β = {i+q) (RaS9-I)
kann, wenn Ra S8 <1, negativ werden, was zu einer negativen Impedanz ßZc im Anodenkreis führen würde, die in den meisten Fällen nicht realisiert werden kann. In solchen Fällen kann man mit Vorteil die in Fig. 5 oder 6 dargestellten Schaltungen anwenden.
Die Schaltung nach Fig. 5 läßt sich aus der Schaltung nach Fig. 2 in folgender Weise ableiten: Schaltet man
in letzterer in Reihe mit Zx eine Impedanz -^- (1 -j- <?) Zc, so muß eine proportionale Impedanz (1 -f- ?) Zc im Anodenkreis eingeschaltet werden. Zusammen mit der Impedanz ßZc ergibt sich dann eine positive Impedanz
sZc = (1 + q + ß) Zc = (1 + q) Ra S8Z0 .
In Fig. 6 ist in Reihe mit Zx, die für negative β positive Impedanz — $ZC geschaltet, in welchem Fall die mitZc
proportionale Impedanz im Anodenkreis gänzlich fortfällt.
Es wird klar sein, daß die Erfindung auch Anwendung finden kann in Verstärkern, in denen eine oder mehrere der Impedanzen Zfo Z8 und Zc Null sind. Selbstverständlich sind dann die diesen proportionalen Impedanzen, die in Za und Z2 enthalten sind, ebenfalls Null.
Es ist ferner möglich, in einer Verstärkerstufe den Einfluß einer oder mehrerer der dieser Verstärkerstufe zugeordneten Impedanzen Zk, Z8, Z0' und Zx in einer anderen Verstärkerstufe zu kompensieren, indem in den Impedanzen ΖΛ und Z2 dieser anderen Stufe mit Zk, Z8 und Zc' proportionale Impedanzen eingeschaltet werden. Nur müssen dann die Proportionalitätsfaktoren α, β, γ, δ anders gewählt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker, gekennzeichnet dutch die gleichzeitige Verwendung folgender Merkmale:
1. Im Anodenkreis einer Röhre, deren Innenwiderstand gegenüber der Gesamtbelastung groß ist, liegen ein Widerstand Ra, eine frequenzabhängige Impedanz Z und eine weitere frequenzabhängige
7?
Impedanz Z1 = Zx-~- in Reihe.
2. Parallel zum Anodenkreis liegen die frequenzabhängige Kopplungsimpedanz Z1 der Anode mit dem Gitter der folgenden Röhre, der Gitterableitwiderstand Rg und eine frequenzabhängige Impedanz Z'=Z ■ -^- in Reihe.
3. Die frequenzabhängige Impedanz Z im Anodenkreis besteht aus der Reihenschaltung von frequenzabhängigen Impedanzen, die mit den im
Kathoden- und/oder Schirmgitter- und/oder in dem gemeinsamen Schirmgitter- und Anodenkreis liegenden frequenzabhängigen Impedanzen gleiche Zeitkonstanten aufweisen.
2. Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker nach Anspruch 1, in welchem in der gemeinsamen Anoden- und Schirmgitterleitung einer Röhre mit Schirmgitter eine frequenzabhängige Impedanz Z0 Hegt, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Widerstand Ra und der Impedanz Z eine Impedanz (1 + q) {RaS8 V)Z0 und in Reihe
mit dem Widerstand Rg und der Impedanz -^- Z
zwischen den Ausgangsklemmen eine Impedanz Rg (1 + q) S8 Z0 geschaltet ist, wobei q das Verhältnis des Schirmgitterwechselstromes zum Anodenwechselstrom und S8 die Steilheit der Anodenstrom-Schirm-.gitterspannungskennlinie bedeutet.
3. Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker nach Anspruch 1, in welchem in der gemeinsamen Anoden- und Schirmgitterleitung einer Röhre mit Schirmgitter eine frequenzabhängige Impedanz Z0 liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Widerstand Ra und der Impedanz Z eine Impedanz Ra (1 + q) (S8 Z0) in Reihe mit dem
Widerstand Rg und der Impedanz -^- Z zwischen den
Ausgangsklemmen eine Impedanz Rg (1 + q) S8 Z0 und in Reihe mit der Kopplungsimpedanz Z1 eine
3°
Impedanz -~ (1 + q) ■ Zc geschaltet ist, wobei q das
Ka
Verhältnis des Schirmgitterwechselstromes zum Anodenwechselstrom und S8 die Steilheit der Anodenstrom-Schirmgitterspannungskennunie bedeutet.
4. Ein- oder mehrstufiger frequenzabhängiger Verstärker nach Anspruch 1, in welchem in der gemeinsamen Anoden- und Schirmgitterleitung einer Röhre mit Schirmgitter eine frequenzabhängige Impedanz Z0 liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Widerstand R„ und der Impedanz -~~- · Z zwischen
Ka
den Ausgangsklemmen eine Impedanz Rg(1 -f- q)SsZc und in Reihe mit der Kopplungsimpedanz Z1
eine Impedanz -£- (1 + q) · (1 — Ra S8) geschaltet ist,
Jxa
wobei q das Verhältnis des Schirmgitterwechselstromes zum Anodenwechselstrom und Ss die Steilheit der Anodenstrom-SchirmgitterspannungskennUnie darstellt.
5. Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, in welchem in die Kathodenleitung der Verstärkerröhre eine Impedanz Z10 geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz Z im Anodenkreis eine Impedanz Ra · (S + S8) · (1 + q) ■ Z10 enthält, wobei S die Steilheit der Anodenstrom-Steuergitterspannungskennlinie, Ss die Steilheit der Anodenstrom-Schirmgitterspannungskennunie und q das Verhältnis des Schirmgitterwechselstromes zum Anodenwechselstrom bedeutet.
6. Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker nach Anspruch 1,2, 3, 4 oder 5, in welchem in der Schirmgitterleitung der Verstärkerröhre eine Impedanz Z8 geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz Z im Anodenkreis eine Impedanz Ra q S8 Z8 enthält, wobei S8 die Steilheit der Anodenstrom.-Schirrngitterspannungskennnnie und q das Verhältnis des Schirmgitterwechselstromes zum Anodenwechselstrom bedeutet.
7. Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, in welchem die Kopplungsimpedanz Z1 aus der Parallelschaltung eines Widerstandes und Kondensators besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand aus zwei Teilen besteht, die durch einen Kondensator untereinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 507/280 4.60
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