DE1080610B - Ein- oder mehrstufiger frequenz-unabhaengiger Verstaerker - Google Patents
Ein- oder mehrstufiger frequenz-unabhaengiger VerstaerkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/42—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
- H03F1/48—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
- H03F1/50—Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Verstärkeranordnungen, die insbesondere geeignet sind, breite Frequenzbänder
einschließlich der sehr niedrigen Frequenzen gleichmäßig zu verstärken.
Die Frequenzabhängigkeit eines Verstärkers wird bekanntlich in erster Linie bestimmt durch die Frequenzabhängigkeit
der zwischen den einzelnen Verstärkerstufen angeordneten Kopplungsmittel, wie die Impedanz
Za im Anodenkreis einer Verstärkerröhre, die Impedanz
Z2 im Gitterkreis der nachfolgenden Röhre und die
Kopplungsimpedanz Z1, die die Kopplung zwischen dem
Anoden- und dem Gitterkreis vermittelt. Ferner wird die Frequenzabhängigkeit eines Verstärkers besonders
bei den niedrigen Frequenzen wesentlich beeinflußt durch die zur Herstellung einer geeigneten Gittervorspannung
in die Kathodenleitung eingeschaltete Impedanz Z^, die meistens zusammengesetzt ist aus
einem Widerstand mit dazu parallel geschaltetem Kondensator. Bei Verwendung von Mehrgitterröhren
kann ferner in der Schirmgitterleitung eine Impedanz Zs,
die zur Abflachung der Schirmgitterspannung dient, und in der gemeinsamen Anoden- und der Schirmgitterleitung
eine Impedanz Zc (z. B. die innere Impedanz der Anodenspannungsquelle)
eingeschaltet sein. Auch diese Impedanzen beeinflussen die Frequenzabhängigkeit des Verstärkers.
Unter Berücksichtigung sämtlicher vorerwähnter Impedanzen erhält man so das in Fig. 1 der Zeichnung
dargestellte Schaltungsschema einer Verstärkerstufe.
Die vorliegende Erfindung gestattet es nun, mit einer derartigen Schaltung, die eine oder mehrere frequenzabhängige
Impedanzen enthält, eine frequenzunabhängige Verstärkung, d. h. also ein frequenzunabhängiges
Verhältnis der Spannung e2 zwischen den Ausgangsklemmen
A1, A2 zu der Spannung ^e1 zwischen den
Eingangsklemmen E1, E2 zu erzielen. "
Es können im Verstärker mehrere Verstärkerstufen gemäß Fig. 1 vorhanden sein, in welchem Fall es durch
Anwendung der Erfindung nicht nur möglich ist, jede Stufe für sich frequenzunabhängig zu machen, sondern
auch die Frequenzabhängigkeit einer Stufe, die durch eine oder mehrere der Impedanzen Za, Z1, Z2, Zs, Zj1, Zc
in dieser Stufe bedingt ist, in einer anderen Stufe zu kompensieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zur Erzielung
einer frequenzunabhängigen Verstärkung mit einem mehrstufigen Verstärker gleichzeitig folgende
Maßnahmen getroffen:
1. Im Anodenkreis einer Röhre, deren Innenwiderstand gegenüber der Gesamtbelastung groß ist, liegen ein
Widerstand Ra, eine frequenzabhängige Impedanz Z
und eine weitere frequenzabhängige Impedanz
Z1 =
Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Anträge nach Gesetz Nr. 8 AHK sind gestellt und vor der
Schiedskommission für Güter, Rechte und Interessen
in Deutschland anhängig
Gerard Hepp, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
2. Parallel zum Anodenkreis liegen die frequenzabhängige Kopplungsimpedanz Z1 der Anode mit
dem Gitter der folgenden Röhre, der Gitterableit-
widerstand Rg
pedanz Z' =Z
pedanz Z' =Z
und
Rg
Rg
Ra
erne
frequenzabhängige Imin Reihe.
~ in Reihe.
3. Die frequenzabhängige Impedanz Z im Anodenkreis'
besteht aus der Reihenschaltung von frequenzabhängigen Impedanzen, die mit den im Kathoden-
und/oder Schirmgitter- und/oder in dem gemeinsamen Schirmgitter- und Anodenkreis liegenden
frequenzabhängigen Impedanzen gleiche Zeitkonstanten aufweisen.
Es ist bereits bekannt, die im Kathodenkreis einer Verstärkerröhre liegende Impedanz Z^ auch im Anodenkreis
dieser Röhre nachzubilden. Bei diesem bekannten • Vorschlag fehlte jedoch die Erkenntnis, daß die im
Anodenkreis der Röhre liegenden Impedanzen auch im Gitterkreis der nächstfolgenden Röhre zu berücksichtigen'
sind.
Ferner ist es bekannt, die Kopplungsimpedanz Z1 im
Anodenkreis der vorhergehenden Röhre nachzubilden, Schließlich sollen gemäß einem weiteren bekannten
Vorschlag zur Erzielung einer frequenzunabhängigen Verstärkung die im Anodenkreis einer Verstärkerröhre
liegenden Schaltelemente am Gitterkreis der nächstfolgenden' Röhre nachgebildet werden. Durch die
erfindungsgemäße gleichzeitige Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahmen wird aber eine frequenzunabrhängige
Verstärkung erst möglich gemacht.
Die Schaltung einer Verstärkerstufe nach der Erfindung
ist in Fig. 2 dargestellt. Wie daraus ersichtlich,
009 507/280
15
besteht die Anodenimpedanz Za aus einem Widerstand Ra
in Reihe mit Impedanzen a Z8, ßZc, γ Z10 und δ Zx, die
unterschiedlich den Impedanzen Z8, Z0, Z^ und Zx proportional
sind, während die Impedanz Z2 zwischen den Ausgangsklemmen Ax und A2 zusammengestellt ist aus
einem Widerstand -r- Ra in Reihe mit Impedanzen
~ Z8, '— Zc und-^--
Die Proportionalitätsfaktoren α, β, γ, δ müssen gemäß
nachstehender Vorschrift gewählt werden:
a = RaqSs,
β = (i+q) (RaS8-1),
γ = Ra (S + S8) (1 + q),
δ = eine beliebige positive Zahl,
ε = Ra (1 + q) S8,
-worin bedeuten: q das Verhältnis des Schirmgitter-■Wechselstromes
i8 zum Anodenwechselstrom ia, welches
Verhältnis als konstant betrachtet werden kann, S8 die Steilheit der Anodenstrom-Schirmgitterspannungskennlinie
und S die Steilheit der Anodenstrom-Steuergitterspannungskennlinie. Ist diese Vorschrift befolgt, so beträgt die Verstärkung
— = S Ra, und diese ist somit frequenzunabhängig.
Die Impedanzen Z8, Z0 und Zn können beispielsweise
bestehen aus Widerständen R8, Rc, Rn mit Parallelkondensatoren
C8, C0, Ck, wie in Fig. 3 angegeben ist.
Die Impedanzen a Z8, ßZc und γ Z^ im Anodenkreis
müssen dann aus Widerständen aR8, ßRc, yRk mit
Parallelkondensatoren
α ' β ' γ
zusammengestellt sein. In ähnlicher Weise ergeben sich für die Impedanzen
α β γ
&> s > — »ei
ε ε ε
40
zwischen den Ausgangsklemmen Ax und A2 die Parallelschaltungen
von Widerständen
45
α
ε
ε
und Kondensatoren
δ
δ
Cc,—
Als Kopplungsimpedanz dient in der Schaltung nach Fig. 3 ein Kondensator Cx. Ein diesem proportionaler
Kondensator -~ muß somit im Anodenkreis eingeschaltet
werden. Dieser blockiert aber den Anodengleichstrom und muß infolgedessen durch einen Widerstand ORx
überbrückt werden. Da man diesen Widerstand einerseits nicht groß wählen kann, wegen des zu großen Spannungsabfalls,
den der Anodenstrom sonst hervorrufen würde, und andererseits nicht zu klein wählen darf, weil sonst
die Verstärkung der tiefen Frequenzen frequenzabhängig würde, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
parallel zu dem Kopplungskondensator Cx ein Widerstand Rx vorgesehen. Die im Anodenkreis liegende
Impedanz δ Zx ist dann gleichstromdurchlässig. Sie ist
aber auch proportional der Kopplungsimpedanz Zx, so
daß die Frequenzunabhängigkeit der Schaltung gewährleistet bleibt. Wenn an den Ausgangsklemmen Ax, A2 der Gitterkreis
einer folgenden Verstärkerröhre angeschlossen wird, so empfiehlt es sich, in Reihe mit dem Widerstand Rx der
Kopplungsimpedanzen einen Kondensator C zu schalten, damit die Anodenspannung Ea vom Gitter dieser folgenden
Röhre ferngehalten wird. Dieser Kondensator C muß eine genügend große Kapazität besitzen, so daß seine
Impedanz auch bei den niedrigsten zu verstärkenden Frequenzen gegenüber dem Widerstand Rx vernachlässigt
werden kann. Um nun zu verhindern, daß die beträchtliche Kapazität gegen Erde eines so großen Kondensators
die Verstärkung der hohen Frequenzen beeinträchtigt, wird zweckmäßig der Widerstand Rx in zwei Teile geteilt
und zwischen beide der Kondensator C geschaltet (s. Fig. 4).
Der Proportionalitätsfaktor
β = {i+q) (RaS9-I)
kann, wenn Ra S8 <1, negativ werden, was zu einer
negativen Impedanz ßZc im Anodenkreis führen würde,
die in den meisten Fällen nicht realisiert werden kann. In solchen Fällen kann man mit Vorteil die in Fig. 5
oder 6 dargestellten Schaltungen anwenden.
Die Schaltung nach Fig. 5 läßt sich aus der Schaltung nach Fig. 2 in folgender Weise ableiten: Schaltet man
in letzterer in Reihe mit Zx eine Impedanz -^- (1 -j- <?) Zc,
so muß eine proportionale Impedanz (1 -f- ?) Zc im
Anodenkreis eingeschaltet werden. Zusammen mit der Impedanz ßZc ergibt sich dann eine positive Impedanz
sZc = (1 + q + ß) Zc = (1 + q) Ra S8Z0 .
In Fig. 6 ist in Reihe mit Zx, die für negative β positive Impedanz — $ZC geschaltet, in welchem Fall die mitZc
In Fig. 6 ist in Reihe mit Zx, die für negative β positive Impedanz — $ZC geschaltet, in welchem Fall die mitZc
proportionale Impedanz im Anodenkreis gänzlich fortfällt.
Es wird klar sein, daß die Erfindung auch Anwendung finden kann in Verstärkern, in denen eine oder mehrere
der Impedanzen Zfo Z8 und Zc Null sind. Selbstverständlich
sind dann die diesen proportionalen Impedanzen, die in Za und Z2 enthalten sind, ebenfalls Null.
Es ist ferner möglich, in einer Verstärkerstufe den Einfluß einer oder mehrerer der dieser Verstärkerstufe
zugeordneten Impedanzen Zk, Z8, Z0' und Zx in einer
anderen Verstärkerstufe zu kompensieren, indem in den Impedanzen ΖΛ und Z2 dieser anderen Stufe mit Zk, Z8
und Zc' proportionale Impedanzen eingeschaltet werden.
Nur müssen dann die Proportionalitätsfaktoren α, β, γ, δ anders gewählt werden.
Claims (7)
1. Mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker, gekennzeichnet dutch die gleichzeitige Verwendung
folgender Merkmale:
1. Im Anodenkreis einer Röhre, deren Innenwiderstand gegenüber der Gesamtbelastung groß ist,
liegen ein Widerstand Ra, eine frequenzabhängige
Impedanz Z und eine weitere frequenzabhängige
7?
Impedanz Z1 = Zx-~- in Reihe.
2. Parallel zum Anodenkreis liegen die frequenzabhängige Kopplungsimpedanz Z1 der Anode
mit dem Gitter der folgenden Röhre, der Gitterableitwiderstand Rg und eine frequenzabhängige
Impedanz Z'=Z ■ -^- in Reihe.
3. Die frequenzabhängige Impedanz Z im Anodenkreis besteht aus der Reihenschaltung von
frequenzabhängigen Impedanzen, die mit den im
Kathoden- und/oder Schirmgitter- und/oder in dem gemeinsamen Schirmgitter- und Anodenkreis
liegenden frequenzabhängigen Impedanzen gleiche Zeitkonstanten aufweisen.
2. Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker nach Anspruch 1, in welchem in der
gemeinsamen Anoden- und Schirmgitterleitung einer Röhre mit Schirmgitter eine frequenzabhängige
Impedanz Z0 Hegt, dadurch gekennzeichnet, daß in
Reihe mit dem Widerstand Ra und der Impedanz Z
eine Impedanz (1 + q) {RaS8 —V)Z0 und in Reihe
mit dem Widerstand Rg und der Impedanz -^- Z
zwischen den Ausgangsklemmen eine Impedanz Rg (1 + q) S8 Z0 geschaltet ist, wobei q das Verhältnis
des Schirmgitterwechselstromes zum Anodenwechselstrom und S8 die Steilheit der Anodenstrom-Schirm-.gitterspannungskennlinie
bedeutet.
3. Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker nach Anspruch 1, in welchem in der gemeinsamen
Anoden- und Schirmgitterleitung einer Röhre mit Schirmgitter eine frequenzabhängige
Impedanz Z0 liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in
Reihe mit dem Widerstand Ra und der Impedanz Z
eine Impedanz Ra (1 + q) (S8 Z0) in Reihe mit dem
Widerstand Rg und der Impedanz -^- Z zwischen den
Ausgangsklemmen eine Impedanz Rg (1 + q) S8 Z0
und in Reihe mit der Kopplungsimpedanz Z1 eine
3°
Impedanz -~ (1 + q) ■ Zc geschaltet ist, wobei q das
Ka
Verhältnis des Schirmgitterwechselstromes zum Anodenwechselstrom und S8 die Steilheit der Anodenstrom-Schirmgitterspannungskennunie
bedeutet.
4. Ein- oder mehrstufiger frequenzabhängiger Verstärker nach Anspruch 1, in welchem in der gemeinsamen
Anoden- und Schirmgitterleitung einer Röhre mit Schirmgitter eine frequenzabhängige Impedanz Z0
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Widerstand R„ und der Impedanz -~~- · Z zwischen
Ka
den Ausgangsklemmen eine Impedanz Rg ■ (1 -f- q)SsZc
und in Reihe mit der Kopplungsimpedanz Z1
eine Impedanz -£- (1 + q) · (1 — Ra S8) geschaltet ist,
Jxa
wobei q das Verhältnis des Schirmgitterwechselstromes zum Anodenwechselstrom und Ss die Steilheit
der Anodenstrom-SchirmgitterspannungskennUnie darstellt.
5. Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, in welchem
in die Kathodenleitung der Verstärkerröhre eine Impedanz Z10 geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz Z im Anodenkreis eine Impedanz Ra · (S + S8) · (1 + q) ■ Z10 enthält, wobei S die Steilheit
der Anodenstrom-Steuergitterspannungskennlinie, Ss die Steilheit der Anodenstrom-Schirmgitterspannungskennunie
und q das Verhältnis des Schirmgitterwechselstromes zum Anodenwechselstrom bedeutet.
6. Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker nach Anspruch 1,2, 3, 4 oder 5, in welchem
in der Schirmgitterleitung der Verstärkerröhre eine Impedanz Z8 geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz Z im Anodenkreis eine Impedanz Ra q S8 Z8 enthält, wobei S8 die Steilheit der Anodenstrom.-Schirrngitterspannungskennnnie
und q das Verhältnis des Schirmgitterwechselstromes zum Anodenwechselstrom
bedeutet.
7. Ein- oder mehrstufiger frequenzunabhängiger Verstärker nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, in
welchem die Kopplungsimpedanz Z1 aus der Parallelschaltung
eines Widerstandes und Kondensators besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
aus zwei Teilen besteht, die durch einen Kondensator untereinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 507/280 4.60
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL58853D NL58853C (de) | 1938-01-04 | ||
BE431973D BE431973A (de) | 1938-01-04 | ||
DEP2123D DE1080610B (de) | 1938-01-04 | 1938-01-04 | Ein- oder mehrstufiger frequenz-unabhaengiger Verstaerker |
GB75/39A GB510503A (en) | 1938-01-04 | 1939-01-02 | Improvements in thermionic amplifiers |
FR848402D FR848402A (fr) | 1938-01-04 | 1939-01-03 | Amplificateur indépendant de la fréquence, comportant un ou plusieurs étages |
US249221A US2212204A (en) | 1938-01-04 | 1939-01-04 | Amplifier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP2123D DE1080610B (de) | 1938-01-04 | 1938-01-04 | Ein- oder mehrstufiger frequenz-unabhaengiger Verstaerker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080610B true DE1080610B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=7357756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP2123D Pending DE1080610B (de) | 1938-01-04 | 1938-01-04 | Ein- oder mehrstufiger frequenz-unabhaengiger Verstaerker |
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BE (1) | BE431973A (de) |
DE (1) | DE1080610B (de) |
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GB (1) | GB510503A (de) |
NL (1) | NL58853C (de) |
-
0
- BE BE431973D patent/BE431973A/xx unknown
- NL NL58853D patent/NL58853C/xx active
-
1938
- 1938-01-04 DE DEP2123D patent/DE1080610B/de active Pending
-
1939
- 1939-01-02 GB GB75/39A patent/GB510503A/en not_active Expired
- 1939-01-03 FR FR848402D patent/FR848402A/fr not_active Expired
- 1939-01-04 US US249221A patent/US2212204A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR848402A (fr) | 1939-10-30 |
BE431973A (de) | |
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GB510503A (en) | 1939-08-02 |
US2212204A (en) | 1940-08-20 |
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