DE1079990B - Einrichtung zum Verstellen der Fluegel von Fenstern durch ein Druckmittel - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen der Fluegel von Fenstern durch ein Druckmittel

Info

Publication number
DE1079990B
DE1079990B DEH31844A DEH0031844A DE1079990B DE 1079990 B DE1079990 B DE 1079990B DE H31844 A DEH31844 A DE H31844A DE H0031844 A DEH0031844 A DE H0031844A DE 1079990 B DE1079990 B DE 1079990B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
hose
fabric
pressure medium
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH31844A
Other languages
English (en)
Inventor
Alvar N Abelson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hupp Corp
Original Assignee
Hupp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hupp Corp filed Critical Hupp Corp
Publication of DE1079990B publication Critical patent/DE1079990B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen der Flügel von Fenstern durch ein Druckmittel Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen der Flügel von Fenstern, und zwar insbesondere von Fahrzeugfenstern, durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel.
  • Solche Fensterstelleinrichtungen müssen eine Reihe von Forderungen erfüllen. So müssen sie das Fenster mit der richtigen Geschwindigkeit betätigen, geräuscharm, verläßlich und für Fernsteuerbetrieb geeignet sein. Auch ist es notwendig, daß die Einrichtungen billig sind und sich in eine Vielzahl von Fahrzeugkarosserien einbauen lassen, und zwar sowohl in deren Türen als auch in deren feste Wände. Dabei soll ein und dieselbe Einrichtung für die rechte und für die linke Fahrzeugseite passen.
  • Die Erfindung wird allen diesen Forderungen gerecht und kennzeichnet sich durch einen Stoffschlauch mit einer Anzahl von schraubenförmig gewundenen Strängen, ferner durch einen aufblähbaren Schlauch innerhalb des Stoffschlauches, der dazu geeignet ist, durch Zufuhr des Druckmittels aufgebläht zu werden, und der dabei den Stoffschlauch radial erweitert und die Länge des Stoffschlauches verkürzt, und durch Einrichtungen zum Verbinden der beiden gegenüberliegenden Enden des Stoffschlauches einerseits am Fensterflügel und andererseits an einem am feststehenden Rahmen angebrachten Glied.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin sind: Fig. 1 eine Vorderansicht einer typischen Ausführungsform des Fensterstellers nach der Erfindung, bei der das Fenster in gesenkter Stellung in vollen und in hochgehobener Stellung in unterbrochenen Linien dargestellt ist, Fig.2 eine Draufsicht auf den Fenstersteller nach der -Fig. -1 und. die -Fig. 3 ein Mittelschnitt durch ein typisches Ventil zum Steuern des Fensterstellers.
  • In den Zeichnungen ist das Fahrzeugfenster bei 10 -angedeutet. Dieses Fenster ist mit einer unteren Fensterleiste12 ausgestattet, an der Beschlagteile 14 und 16, die Schlitzlöcher 18 und 20 aufweisen, angebracht sind. In den Schlitzlöchern 18 und 20 sind Rollen 22 und 24 gleitbar montiert, die an den freien Enden von Scherenarmen 26 und 28 angebracht sind. Das gegenüberliegende Ende des Scherenarmes 28 ist an einem Stift 30 schwenkbar gelagert, der nicht drehbar an dem erhöhten Mittelteil eines Montagegliedes 32 angebracht ist, dessen einander gegenüberliegende Randflanschen 34 und 36 an der Karosserieplatte befestigt sind.
  • Zwischen seinen Enden ist der Scherenarm 26 mit einem hörnchenförmigen Ausschnitt 38 versehen, durch den der Scherenarm 26 hindurchgesteckt ist, dessen. .in gegenüberliegende Richtungen weisende Hälften zu diesem Zweck gegeneinander versetzt sind. Das Ende des Scherenarmes 26, das dem- die Rolle 22 tragenden Ende gegenüberliegt, ist mit einer Rolle40 versehen, die in einem feststehenden Schlitz 42 in der Karosserieplatte geführt ist. Die beiden Scherenarme 26-und 28 sind- mittels eines Stiftes 44 in der Nähe ihrer Mittelpunkte schwenkbar miteinander verbunden. - Das bisher beschriebene Gestänge wird durch eine Feder 45 in die in der Fig. 1 in vollen Linien dargestellte Stellung gedrängt, wobei das eine Ende der Feder 45 zwischen am Scherenarm 28 gebildeten Lappen 46 aufgenommen ist und deren anderes Ende an einem Schlitz im feststehenden Zapfen 30 montiert ist.
  • Die Scherenarme 26 und 28 werden mittels eines im folgenden beschriebenen neuartigen Betätigungsmechanismus in die in der Fig. 1 durch unterlbrochene Linien -gekennzeichnete Stellung bewegt, wenn das Fenster in die vollständig - hochgehobene Stellung oder eine Zwischenstellung gehoben werden soll.
  • Der- Hauptbestandteil der Betätigungseinrichtung besteht aus einem, flexiblen, aufblähbaren Schlauch 48 aus Gummi, Neopren oder: anderem geeigneten Material, der in einer Hülle 50 steckt, die aus schraubenförmig gewickelten Strängen besteht. Die Hülle oder Beflechtung 50 ist vorzugsweise aus Nylon gebildet, kann jedoch auch aus anderen Natur- oder Kunstfasern hergestellt oder auch metallisch sein. Diese zusammengesetzte Einheit oder dieser »Muskel«, bestehend aus dem flexiblen Schlauch 48 und der Hülle oder Beflechtung 50, kann von der in der USA.-Patentschrift 2 483 088 beschriebenen Art sein. Ein Ende dieser »Muskeleinrichtung« ist mittels eines Verbindungsgliedes 52 verschlossen, dessen Gabelenden an gegenüberliegenden Seiten eines Hebelarmes 54 liegen, der mit dem Scherenarm 28 aus einem Stück besteht oder mit diesem verbunden ist. Das Verbindungsglied 52 ist am äußeren Ende des Hebelarmes 54 mit diesem mittels eines Gabelkopfstiftes 56 schwenkbar verbunden. Der »Muskel.« erstreckt sich vom Verbindungsstück 52 um eine Seilscheibe 58 von verhältnismäßig großem Durchmesser herum, die an einem Zapfen 60 drehbar montiert ist, der mit der Karosserieplatte starr verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende des »Muskels« ist mittels Klammerbändern 62 an einer solenoidbetätigten Ventileinrichtung 64 dicht befestigt, die in der Fig. 3 im Detail dargestellt ist.
  • Die Ventileinrichtung 64 hat ein rohrartiges Gehäuseglied 66, das parallele Bohrungen 67 und 68 und entsprechende Gegenbohrungen 69 und 70 aufweist. In diesen Gegenbohrungen 69 und 70 befinden sich Solenoidspulen 71 und 72, die mittels Hülsen 73 und 74 in ihrer Stellung gehalten werden. In Buchsen 75 und 76 sind längs verschiebbar gerippte Ventilteile 77 und 78 geführt, die mittels Federn 79 und 80 in der Fig. 3 - nach links - zur Anlage an Ventilsitze 81 und 82 gedrängt werden, die in einem Deckel 83 gebildet sind, der an einem Ende des Ventilgehäuses 66 befestigt ist. Die Ventilsitze 81 und 82 stehen über Bohrungen mit Fittings 86, 87 in Verbindung, die an eine Druckleitung 88 und an eine Rücklaufleitung 89 angeschlossen sind. An dem gegenüberliegenden Ende des Ventilgehäuses 66 ist eine Kappe 90, an der die »Muskelanordnung« mittels der Klammerbänder 62 befestigt ist, montiert, und sie ist in der Mitte mit einer Bohrung 91 versehen, die zu einer Kammer 92 führt, die mit den Bohrungen 67 und 68 in Verbindung steht.
  • Eine Seite jeder der Solenoidspulen 71 urnd 72 ist durch das Ventilgehäuse 66 geerdet. Die gegenüberliegenden Seiten der Spulen sind mittels Leitungen, 94 und 96 mit den Klemmen eines Schalters 98 verbunden, der seinerseits über die Leitung 100 mit der Batterie 102 des Kraftfahrzeuges oder einer anderen geeigneten Stromquelle in Verbindung steht. Der Schaltet 98, der von herkömmlicher Bauart ist, wird; normalerweise, wie in der Fig.3 gezeigt ist, in seine neutrale Stellung gedrängt; in der beide Solenoidspülen 71 und 72 stromlos sind. Der Deckel 83 ist mit Lappen I113 versehen, idie Löcher aufweisen, die zum Befestigen der Ventileinrichtung an der Karosserieplätte öder einem anderen geeigneten feststehenden Montageteil dienen.
  • Wenn das Innere .der » Muskeleinrichtung « dem im umgebenden Raum herrschenden Druck ausgesetzt ist, dräligt die Feder 44 die Teile in die in der Fig.1 in vollen. Linien dargestellte Stellung, so daß das Fenster sich lii, fier vollständig gesenkten Stellung befindet. W enü das Fenster in seine oberste Stellung oder eine Zwischenstellung, gehoben werden soll, wird das Ventil 64 derart betätigt, (daß die »Muskeleinrichtung« an die Druckleitung 88 angeschlossen wird. Dies geschieht, indem der Schalter 98 so betätigt wird, daß das Soletioid 71 erregt wird.. Wenn das Innere der Muskelelnrlthtüng n unter Druck gesetzt wird, bläht sie sieh radial auf, find die axiale Länge nimmt in Abhängigkeit von der Radialerweiterung ab. Wenn das Fenster .die gewünschte angehobene Stellung erreicht hat, wird der Schalter 98 losgelassen. Das Fenster ist nun gegen unbeabsichtigtes Senken wirksam verriegelt; bis der Schalter 98 wieder eingeschaltet wird. Das Fenster kann aus jeder beliebigen Zwischenstellung in eine gewünschte niedrigere Stellung bewegt werden, indem der Schalter 98 in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, bis die gewünschte Stellung des Fensters erreicht ist, wobei das Solenoid 72 unter Strom gesetzt wird, so daß Druckmedium aus der »Muskeleinrichtung« entweichen kann.
  • Wie ersichtlich, kann die Länge des Hubes des freien Endes des Hebelarmes 54 vergrößert oder verkleinert werden, indem die wirksame Länge der »Muskeleinrichtung« vergrößert oder vermindert wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Scheibe 58 dazu benutzt worden, um die Verwendung eines verhältnismäßig langen »Muskels« zu ermöglichen, um die gewünschte Bewegung des Gestänges zu erreichen und dabei die Unterbringung der ganzen Steileinrichtung innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Raumes in der Fahrzeugkarosserie zu gestatten.
  • Die Praxis hat gelehrt, daß bei richtiger Regelung des der Eintrittsseite der Ventileinrichtung 64 zugeführten Druckes die Zeitspanne, in der das Fenster die Strecke zwischen der vollständig gesenkten und der vollständig gehobenen Stellung durchläuft, nach Wünsch bemessen und leicht innerhalb der üblichen Grenzen von 11/2 bis 3 Sekunden gehalten werden kann. Durch die Verwendung eines geeigneten Überdruckventils, das den Höchstdruck regelt, der dem Inneren der »Muskel,einrichtung« zugeführt werden kann, kann auch die Anzugskraft nach Wunsch geregelt werden.
  • Da die Steuerung der Steileinrichtung durch Schalter geschieht, die an beliebiger Stelle innerhalb des Fahrzeuges angeordnet sein können, ist die Steileinrichtung für Fernsteuerung von jedem beliebigen Fenster oder von jeder beliebigen anderen Stelle aus einrichtbar.
  • Die geringe Breite der Steileinrichtung und die Geschmeidigkeit der »Muskeleinrichtung« machen die Einrichtung anpassungsfähig für den Einbau in einer Vielzahl verschiedener Arten von Fahrzeugkarosserien. Die Steileinrichtung eignet sich z. B. zum Einbau in Vorder- und Hintertüren zu beiden Seiten der normalen Kraftfahrzeuge. Ein besonderer Vorteil der Fensterstelleinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sie ohne Veränderung sowohl für druckluft- wie auch für flüssigkeitsdruckbetriebene Anlagen verwendbar ist. Vorzugsweise eignet sie sich jedoch für den Betrieb mit Druckluft, da in diesem Fall die Notwendigkeit einer Rücklaufleitung entfällt.
  • Ein weiterer Vorteil der Fensterstelleinrichtung nach der Erfindung gegenüber bisherigen druckluft-oder druckflüssigkeitsbetriebenen Steileinrichtungen besteht darin, daß die Anordnung von Kolben und Zylindern entfällt; die übermäßigem Verschleiß und der Gefahr des Undichtwerdens unterworfen sind, wenn sie nicht unter hohem Kostenaufwand und unter Einhaltung genalter Herstellungsvorschriften ausgeführt werden: Die Erfindung kann ohne Abweichen vom Gedanken oder den wesentlichen Merkmalen derselben auch bei anderen besonderen. Ausführungsformen angewendet werden.

Claims (5)

  1. PAiE@TANSP1tütliE: 1. Einrichtung zum Verstellen der Flügel von -Fenstern durch ein Druckmittel, gekennzeichnet deich einen Stoffschlauch mit.- schraubenförmig gewundenen Strängen, ferner durch einen aufblähbaren Schlauch innerhalb des Stoffschlauches, der dazu geeignet ist, durch Zufuhr des Druckmittels aufgebläht zu werden, und der dabei den Stoffschlauch radial erweitert und die Länge des Stoffschlauches verkürzt, und durch Einrichtungen zum Verbinden der beiden gegenüberliegenden Enden des Stoffschlauches einerseits am Fensterflügel und andererseits an einem am feststehenden Rahmen angebrachten Glied.
  2. 2. Fensterstelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem Fensterflügel verbundenes mechanisches Gestänge mit einem Betätigungsarm, mit dem das eine Ende des Stoffschlauches verbunden ist.
  3. 3. Fensterstelleinrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Schiebefenster eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Hebel, die am feststehenden Rahmen schwenkbar gelagert und mit dem unteren Teil des Fensterflügels ebenfalls schwenkbar verbunden sind, und die in der Nähe ihrer Mittelpunkte in solcher Weise schwenkbar miteinander verbunden sind, daß eine Schwenkbewegung des einen Hebels von einer Schwenkbewegung des anderen Hebels begleitet wird, ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Verbinden der beiden gegenüberliegenden Enden des Stoffschlauches am feststehenden Rahmen einerseits und an dem einen der beiden Hebel andererseits.
  4. 4. Fensterstelleinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung, die bestrebt ist, die beiden Hebel in der entgegengesetzten Richtung um ihre Schwenkachsen zu schwenken und die daher den Fensterflügel dann in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wenn der aufblähbare Schlauch druckentlastet wird.
  5. 5. Fensterstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Seilscheibe, um die der Stoffschlauch zwischen seinen Enden eine Schleife bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.904509; USA.-Patentschrift Nr. 2 483 088.
DEH31844A 1956-12-31 1957-12-07 Einrichtung zum Verstellen der Fluegel von Fenstern durch ein Druckmittel Pending DE1079990B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1079990XA 1956-12-31 1956-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1079990B true DE1079990B (de) 1960-04-14

Family

ID=22319663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH31844A Pending DE1079990B (de) 1956-12-31 1957-12-07 Einrichtung zum Verstellen der Fluegel von Fenstern durch ein Druckmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1079990B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4694610A (en) * 1984-02-20 1987-09-22 Kuster & Co. Gmbh Cable window lift for vehicles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2483088A (en) * 1946-06-20 1949-09-27 Haven Hugh De Tensioning device for producing a linear pull
DE904509C (de) * 1950-09-19 1954-02-18 Ford Werke Ag Stellvorrichtung fuer Kraftfahrzeugfenster

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2483088A (en) * 1946-06-20 1949-09-27 Haven Hugh De Tensioning device for producing a linear pull
DE904509C (de) * 1950-09-19 1954-02-18 Ford Werke Ag Stellvorrichtung fuer Kraftfahrzeugfenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4694610A (en) * 1984-02-20 1987-09-22 Kuster & Co. Gmbh Cable window lift for vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3147761C2 (de) Türschließer
DE3630229C2 (de)
DE3519203A1 (de) Stellvorrichtung fuer eine tuer eines kraftfahrzeugs
DE2206631C3 (de) Automatische Anlegevorrichtung für Sicherheitsgurte
DE2213314C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Flügeln, insbesondere von Türen und Gittertüren
DE2744917B2 (de) Sitzventil mit geradem Durchgang
DE2056066B2 (de) Abschalteinrichtung für die hydraulische Hilfskraft bei einer Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge
DE19756198A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Kofferraumdeckels
DE4404467C2 (de) Hydraulischer Türfeststeller für Kraftwagentüren
DE1079990B (de) Einrichtung zum Verstellen der Fluegel von Fenstern durch ein Druckmittel
DE3018920C2 (de) Verriegelung für Kolben von Druckmittelzylindern
DE4418881A1 (de) Hubwerkregelsystem mit Regelventil
DE3137530C2 (de) Türbetätigungseinrichtung
DE3635625A1 (de) Vorsteuergeraet
DE3007653A1 (de) Seilfensterheber
AT328327B (de) Pneumatische stellvorrichtung
DE2800662A1 (de) Reifendrucksteuerventil
DE102004042808A1 (de) Aufhängung mit Öffnungs- und Schliessmechanismus für flächige Elemente
DE854665C (de) Druckmittelantrieb fuer Schwenk-Schiebetueren, insbesondere fuer Fahrzeugtueren
DE2050761A1 (de) Vorrichtung zur Bewegungssteuerung mittels eines hydraulischen Druckzylin ders
DE2624934A1 (de) Automatisches fuehrungs- und antriebssystem zum betaetigen einer schiebetuer
DE2519973A1 (de) In einem mindestens zwei ueberdruckventile aufweisenden block eingebautes entlastungsventil fuer mindestens zwei hydraulisch betaetigbare verbraucher
DE2640449C2 (de) Kupplung
DE282734C (de)
DE2645752B1 (de) Hydraulisch laengenveraenderbarer Oberlenker