DE1079237B - Magnetische Befestigungsvorrichtung fuer einen an ferromagnetischen Metallflaechen magnetisch haftend festzulegenden Gebrauchsgegenstand - Google Patents
Magnetische Befestigungsvorrichtung fuer einen an ferromagnetischen Metallflaechen magnetisch haftend festzulegenden GebrauchsgegenstandInfo
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- DE1079237B DE1079237B DEC15416A DEC0015416A DE1079237B DE 1079237 B DE1079237 B DE 1079237B DE C15416 A DEC15416 A DE C15416A DE C0015416 A DEC0015416 A DE C0015416A DE 1079237 B DE1079237 B DE 1079237B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/02—Permanent magnets [PM]
- H01F7/0231—Magnetic circuits with PM for power or force generation
- H01F7/0252—PM holding devices
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Befestigungsvorrichtung für einen an ferromagnetischen
Metallischen rnagnetisch haftend festzulegenden Gebrauchsgegenstand, z. B. zum leichten Anbringen
und Abnehmen tragbarer Lampen, Aschenbecher, Kartenhalter öd. dgl. am Schaltbrett oder an anderen
Stellen' von Kraftfahrzeugen, an Maschinen oder sonstigen Gegenständen, aus. ferromagnetischen Metallen.
Bekannt sind magnetische Schweißlehren, bestehend aus zwei durch bewegliche Gelenke verbundenen
Magnetkörpern, die sfch mit ihren Anlageflächen auf unterschiedliche Stellungen einstellen lassen, um die
zu verschweißenden J5is,enteile in jeder gewünschten
Winkelstellung zueinander festzuhalten.
Ferner ist es bekanfft, - den büdisenartigen Kontakt
einer elektrischen teilung mit einem in der Büchse
angeordneten Magnetkörper zu versehen, der den Kontakt an einer Efsenfläche, z. B. an einem Maschinehsoekel,
festziehen' soll. Um hierbei ein sattes Anliegen des büchsenartigen Kontaktes an der Metallfläche
zu sichern, ist der Magnet in der Büchse mit Spiel beweglich gelagert und mit seinem Umfang an
Federn abgestützt, die den Magnet einwärts drücken und bei Nichtgebrauch mit seiner Anlagefläche in der
Büchse zurückhalten;, so daß er beim Anlegen an den Eisenkörper erst nach dem Aufsetzen des Büchsenrandes
unter Überwindung der Federkraft in die Anlagestellung kommt. Eine solche zentrische Anordnung
eines in der Büchse beweglichen Magneten ergibt jedoch keine gegen Verdrehen gesicherte Festlegung,
die für einen elektrischen Kontakt auch nicht wesentlich ist.
Schließlich sind magnetische Haltevorrichtungen zum Aufnehmen, Tragen und Festhalten ferromagne- :
tischer Werkstücke od. dgl', bekannt, wobei die Haltevorrichtung aus einer mit einem Handgriff versehenen
Tragstange besteht, an'der zwei oder mehr in Abstand
voneinander liegende Magnetkörper verschiebbar und mit Spiel beweglich gelagert sind, so daß sie sich mit " ihren
das Werkstück erfassenden Anlageflächen auf unterschiedliche Stellungen einstellen können, wenn
das zu erfassende Werkstück keine ebene Anlagefläche aufweist. Ein derartiger Halter stellt ein Arbeitsgerät
dar, das nur zum Erfassen und Tragen ferrömagnetischer Werkstücke bestimmt ist.
Im Unterschied hierzu bezieht sich die Erfindung auf eine magnetische Befestigungsvorrichtung für
Gebrauchsgegenstände, die am Gebrauchsgegenstand selbst angebracht ist und die Aufgabe hat, dem Gegenstand
ein gegen Verdrehen gesichertes Festhaften an ferromagnetischen Metallflächen zu verleihen, und
zwar auch dann, wenn diese Metallflächen nicht eben sind. Es ist bekannt, Gebrauchsgegenstände zum
Haften an ferromagnetischen Flächen mit einem fest Magnetische Befestigungsvorrichtung
für einen an ferromagnetischen
Metallflächen magnetisch haftend
festzulegenden Gebrauchsgegenstand
Anmelder:
Marius Cominoli, Genf (Schweiz)
Marius Cominoli, Genf (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 22. September 1956
Schweiz vom 22. September 1956
Marius Commoli, Genf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eingelassenen Permanentmagneten zu versehen, der gewöhnlich aus der Oberfläche des Gebrauchsgegenstandes
etwas hervorsteht. Der fest eingelassene Magnet ergibt jedoch keinen sicheren Halt, wenn er
an der Gegenfläche nicht satt zur Anlage kommt und wenn das Gewicht des Gebrauchsgegenstandes nicht
gleichmäßig um den Magneten verteilt ist, weil der Gegenstand bei ungleichmäßiger Gewichtsverteilung
das Bestreben hat, sich um die Anlagefläche des Magneten in eine bestimmte Stellung zu drehen.
Dieses Dehnungsbestreben kann, wie ebenfalls bekannt ist, dadurch ausgeschaltet werden, daß der
magnetisch haftend festzulegende Gebrauchsgegenstand mit zwei an getrennten Stellen eingelassenen
Permanentmagneten versehen wird, die entweder in der gleichen Ebene oder in zwei verschiedenen, z. B.
einen Winkel einschließenden Ebenen liegen, doch kommt bei diesen Anordnungen ein fester Haftsitz
gewöhnlich nur zustande, wenn die ferromagnetische Gegenfläche der räumlichen Anordnung der Dauermagneten
entspricht, so daß die Magneten satt aufliegen.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe, und zwar dadurch, daß die in getrennten, nebeneinanderliegenden
Ausnehmungen des magnetisch haftend festzulegenden Gebrauchsgegenstandes angeordneten Permanentmagneten
mit ihren inneren Enden einzeln an sie nach außen drückenden Federn abgestützt und in den
sie aufnehmenden Ausnehmungen einzeln mit Spiel
909T69-/456
derart beweglich gelagert sind, daß sie an dem Gebrauchsgegenstand
Stellungen einnehmen können, in denen ihre Anlageflächen entweder in gleicher Ebene
oder in verschiedenen, einander parallelen oder sich schneidenden Ebenen liegen. Diese bewegliche An-Ordnung
von zwei an getrennten Stellen befindlichen Magnetkörpern an dem Gebrauchsgegenstand verleiht
ein gegen Drehen gesichertes Festhaften in jeder gewünschten Stellung· auch dann, wenn die metallische
Gegenfläche gewölbt ist, Abstufungen oder unterschiedliche Neigungen aufweist.
Um eine einfache Befestigung der Magnetkörper in den sie mit Spiel aufnehmenden Ausnehmungen des
Gebrauchsgegenstandes zu erzielen, sind bei zylindrischer Ausbildung der Magnetkörper und der sie
aufnehmenden Ausnehmungen die Magneten zweckmäßig mit einem in eine Umf angsnut der Ausnehmungen
eingelegten Spreizring gegen Lösen von ihrem Träger gesichert. Die die Magneten nach außen
drückenden- Federn bestehen zweckmäßig je aus einer Schraubenfeder, die im Durchmesser wesentlich kleiner
ist als der Magnetkörper und in eine entsprechend kleine mittlere Bodenvertiefung der zugeordneten
Ausnehmung eingesetzt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der magnetischen Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Sockel einer tragbaren Lampe, der zwei nebeneinanderliegende
Magneten enthält,
Fig. 2 und 3 unterschiedliche Stellungen der Magneten beim Anbringen der Lampe an einer abgestuften
und an einer hohlrund gewölbten Fläche.
Der Sockel 1 der Handlampe nach Fig. 1 besteht aus nichtmagnetischem Werkstoff, z. B. aus Aluminiumguß,
Kunststoff od. dgl., und weist zwei nebeneinanderliegende Magneten 2, 3 auf. Die Magneten bestehen
aus zylindrischen Zapfen, die über den größten Teil ihrer Länge versenkt in zugeordneten zylindrischen
Ausnehmungen 4 und 5 einer ebenen Grundfläche 6 des Lampensockels angeordnet sind
Die Ausnehmungen 4 und 5 des Lampensockels sind im Querschnitt um so viel größer als die Magneten,
daß ein Spielraum für allseitige Schwenkbewegungen der Magneten verbleibt. Die Ausnehmungen
4 und 5 weisen in der Nähe ihres inneren Endes eine ringförmige Nut auf, in deren Bereich die
Magneten durch eine in die Nut eingesetzte Sperre 7, z. B. einen federnden Sprengring oder Klaviersaitendraht,
festgelegt sind. Die Magneten werden dabei durch eine dünne Stützscheibe 9 gehalten, die mit
einer Schraube 10 an der inneren Stirnfläche der Magneten festgeschraubt ist und über die zylindrische
Außenfläche der Magnetzapfen etwas hervorsteht.
Die Stützscheibe 9 ist in ihrem Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser des Ringes 7,
aber etwas kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehmung, und der Ring 7 liegt in solchem Abstand
von der inneren Stirnfläche der Ausnehmung, daß unter dem Magneten auch ein Spielraum für eine
axiale Bewegung verbleibt. Die Magneten sind daher in den sie aufnehmenden Ausnehmungen mit allseitigem
Spiel derart beweglich, daß sie sich mit ihren äußeren Stirnflächen auch gemäß Fig. 2 an eine
abgestufte Gegenfläche oder gemäß Fig. 3 an eine hohlrund gewölbte Gegenfläche im wesentlichen satt
anlegen können.
Die Magneten sind mit ihren inneren Stirnflächen je an einer Schraubenfeder 14 abgestützt, die den
Kopf der Schraube 10 umschließt und den Magnet gegen den Ring 7 nach außen drückt. Durch diese
Federn wird ein Klappern der Magneten in ihren Ausnehmungen vermieden, so daß auch die Lampe an
den Magneten einen festen Halt findet.
Claims (3)
1. Magnetische Befestigungsvorrichtung für einen an ferromagnetischeni Metallflächen magnetisch
haftend festzulegenden Gebrauchsgegenstand, der mit zwei in getrennten, nebeneinanderliegenden
Ausnehmungen angeordneten Permanentmagneten versehen ist, die mit ihrer Anlagefläche
aus den sie aufnehmenden Ausnehmungen hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagneten
(2, 3) mit ihren inneren Enden einzeln an sie nach äußern drückenden Federn (14) abgestützt
und in den sie aufnehmenden Ausnehmungen (4, 5) einzeln mit Spiel derart beweglich gelagert
sind, daß sie an dem Gebrauchsgegenstand (1) Stellungen einnehmen können, in denen ihre
Anlageflächen entweder in gleicher Ebene oder in verschiedenen, zueinander parallelen oder sich
schneidenden Ebenen liegen.
2. Magnetische Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Magneten und die sie aufnehmenden
Ausnehmungen zylindrisch ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten
(2, 3) in den Ausnehmungen (4, 5) des Gebrauchsgegenstandes mit einem in eine Umfangsnut der
Ausnehmungen (4, 5) eingelegten Spreizring (7) gegen Lösen von ihrem Träger (1) gesichert sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Magneten (2, 3) nach außen drückenden Federn je aus einer Schraubenfeder (14) bestehen, die im
Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Magnetkörper und in eine entsprechend kleine mittlere
Bodenvertiefung der zugeordneten Ausnehmung (4 oder 5) eingesetzt ist.
55 In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 489 475, 2 723 875;
»Industriekurier«, Nr. 175 vom 21. 11.1951, Aufsatz »Magnetische Geräte für den Maschinenbau«.
USA.-Patentschriften Nr. 2 489 475, 2 723 875;
»Industriekurier«, Nr. 175 vom 21. 11.1951, Aufsatz »Magnetische Geräte für den Maschinenbau«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 769/4-56 3.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1079237X | 1956-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1079237B true DE1079237B (de) | 1960-04-07 |
Family
ID=4556272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC15416A Pending DE1079237B (de) | 1956-09-22 | 1957-08-31 | Magnetische Befestigungsvorrichtung fuer einen an ferromagnetischen Metallflaechen magnetisch haftend festzulegenden Gebrauchsgegenstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1079237B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0182930A1 (de) * | 1984-11-26 | 1986-06-04 | Max Baermann G.M.B.H. | Magnetwalze für Kopiergeräte und Verfahren zur Herstellung derselben |
DE102014106064A1 (de) | 2014-04-30 | 2015-11-05 | Magneticmover Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Fixierung von Arbeitsmodulen an magnetisierbaren Oberflächen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2489475A (en) * | 1947-12-18 | 1949-11-29 | Dings Magnetic Separator Co | Magnetic welder's ground clamp |
US2723875A (en) * | 1952-11-20 | 1955-11-15 | Russell Emily Louise | Magnetic devices |
-
1957
- 1957-08-31 DE DEC15416A patent/DE1079237B/de active Pending
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DE102014106064A1 (de) | 2014-04-30 | 2015-11-05 | Magneticmover Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Fixierung von Arbeitsmodulen an magnetisierbaren Oberflächen |
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