DE8235437U1 - Einrichtung zur vergroesserung des umfanges von insbesondere wiederaufladbaren, zylindrischen kleinbatterien fuer deren verwendung in fuer batterien mit groesseren abmessungen vorgesehene, batteriebetriebene geraete, wie taschenlampen, uhren, rundfunkgeraete u.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur vergroesserung des umfanges von insbesondere wiederaufladbaren, zylindrischen kleinbatterien fuer deren verwendung in fuer batterien mit groesseren abmessungen vorgesehene, batteriebetriebene geraete, wie taschenlampen, uhren, rundfunkgeraete u.dgl.

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DE8235437U1
DE8235437U1 DE19828235437 DE8235437U DE8235437U1 DE 8235437 U1 DE8235437 U1 DE 8235437U1 DE 19828235437 DE19828235437 DE 19828235437 DE 8235437 U DE8235437 U DE 8235437U DE 8235437 U1 DE8235437 U1 DE 8235437U1
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Description

-ί. 31.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vergrößerung des Umfanges von insbesondere wiederaufladbaren, zylindrischen Kleinbatterien für deren Verwendung in für Batterien mit größeren Abmessungen vorgesehene, batteriebetriebene Gerate, wie Taschenlampen, Uhren, Rundfunkgeräte u.dgl.
Als Stromquellen für batteriebetriebene Geräte, wie Taschenlampent Uhren, Rundfunkgeräte u.dgl., finden neben nicht wiederaufladbaren Batterien auch solche Batterien Verwendung , die vermittels geeigneter Aufladegeräte nach Verbrauch wieder aufgeladen werden können„ Die für den Betrieb derartiger Geräte verwendeten Batterien weisen jedoch unterschiedliche Abmessungen auf, so daß die einzelnen Geräte nur mit den Batterien betrieben werden können, für die sie ausgelegt sind. Neben Kleinbatterien, de.n sogenannten Mignon-Zellen, sind auch Batterien mit größeren Abmessungen bekannt, wie z.B.
die sogenannte Babyzelle. Babyzellen und Mignon-Zellen weisen wohl gleiche Längen auf, jedoch unterschiedliche Durchmesser. Darüber hinaus sind auch noch Großbatterien bekannt, die gegenüber den Babyzellen und den Mignonzellen einen grösseren Durchmesser und eine größere Länge aufweisen. Bei allen diesen Batterien handelt es sich um zylindrische Batterien, die in den einzelnen batteriebetriebenen Geräten vermittels entsprechend ausgebildeter Halterungen gehalten werden, wobei diese Halterungen auf die Abmessungen der jeweils vorgesehenen Batterien ausgelegt sind.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß für Geräte, die mit Babyzellen betrieben werden, Mignon-Zellen aufgrund ihrer kleinen Abmessungen nicht verwendet werden können. Es
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ist daher auch in den einzelnen Haushalten erforderlich, Batterien der jeweils für die Geräte vorgesehenen Größen vorrätig zu haben oder zu beschaffen. Werden v/iederaufladbare Batterien verwendet, so ist die Möglichkeit gegeben, diese nach Verbrauch vermittels entsprechend ausgebildeter Ladegeräte wieder aufzuladen, wobei diese Ladegeräte elektrisch oder über Solarzellen betreibbar sind. Im Hinblick auf die verwendeten unterschiedlichen Batteriengrößen sind auch die Ladegeräte entsprechend ausgebildet und um auch größere wiederaufladbare Batterien wieder aufladen zu können, müssen die Aufladegeräte solche Abmessungen aufweisen, die es ermöglichen, auch Batterien mit größeren Abmessungen aufzunehmen. Batterieladegeräte, die für die verschiedensten Größen wiederaufladbarer Batterien vorgesehen sind, weisen jedoch relativ große Abmessungen auf. Daneben sind auch Ladegeräte bekannt, die ausschließlich für das Wiederaufladen von Mignon-Zellen
Ϊ ausgelegt sind. Derartige wiederaufladbare Geräte sind mit
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ι mehreren Halterungen zur Aufnahme der Mignon-Zellen versehen,
damit gleichzeitig eine größere Anzahl von Mignon-Zellen wieder aufgeladen werden kann. Derartige, für wiederaufladbare Mignon-Zellen vorgesehene Aufladegeräte weisen kleine Abmessungen und im Hinblick auf die kleinen Abmessungen der Mignon-Zellen eine flache Bauweise auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Kleinbatterien, sogenannte Mignon-Zellen, für die Verwendung in batteriebetriebenen Geräten, die für Batterien ausgelegt sind, die größer als Mignon-Zellen sind, in einfacher und wirtschaftlicher Weise auszubilden, so daß die Lagerhaltung und
die Aufladegeräte vereinfacht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Einrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art vor, die erfindungsgemäß aus einem ring- oder hülsenförmigen, auf eine Kleinbatterie aufsteckbaren, zylindrischen Formkörper aus Kunststoff oder anderen geeigneten Werkstoffen mit einem dem Außendurchmesser der größeren Batterien entsprechenden Außendurchmesser besteht.
Durch die Verwendung eines auf Kleinbatterien, wie Mignon-Zellen, aufsteckbaren Formkörpers mit den äußeren Abmessungen einer größeren Batterie, wie z.B. Babyzelle, ist es möglich, Kleinbatterien auch in batteriebetriebenen Geräten zu verwenden, die beispielsweise nur für die Verwendung von Babyzellen ausgelegt sind. Hierfür wird die für das Gerät erforderliche Anzahl von Mignon-Zellen mit Aufsteckformkörpern versehen und in die Halterungen des zu betreibenden Gerätes eingelegt. Auf diese Weise ist es möglich, anstelle von größeren Batterien Mignon-Zellen in Batteriebetriebenen Geräten zu verwenden. Der besondere Vorteil hierbei besteht darin, daß bei der Verwendung von wiederaufladbaren Mignon-Zellen nur eine einzige Sorte von Batterien vorhanden sein kann. Hinzu kommt, daß für wiederaufladbare Mignon-Zellen ausgebildete Aufladegeräte zur Verwendung kommen können. Diese Aufladegeräte weisen wegen der kleinen Abmessungen der Mignon-Zellen ebenfalls kleine Abmessungen auf und sind relativ flach ausgebildet, so daß auch eine platzsparende Unterbringung eines derartigen Aufladegerätes möglich ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht nach Anspruch 2 darin, daß der hülsenförmige und gegenüber der Länge der Kleinbatterie eine größere, der größeren Batterie entsprechenden Länge aufweisende Aufsteckformkörper einendseitig mit einem den batteriefreien Innenraum überbrükkenden Kontaktbügel versehen ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, unter Verwendung des Aufsteckformkörpers Kleinbatterien, wie Mignon-Zellen, auch dort einzusetzen, wo größere Batterien Verwendung finden, gegenüber denen die Mignon-Zellen eine kürzere Länge aufweisen. Die fehlende Länge bei der Verwendung von Mignon-Zellen wird ausgeglichen durch den Kontaktbügel als Kontaktbrücke, so daß auch in Geräten,die für größere Batterien vorgesehen sind, Mignon-Zellen eingesetzt werden können, da durch den verwendeten Kontaktbügel im Innenraum des Aufsteckformkörpers der Abstand zwischen den beiden Polen dem Abstand der beiden Pole dann angepaßt ist, der bei großen Batterien vorgegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,und zwar zeigt
F i g. 1 einen auf eine Kleinbatterie aufschiebbaren Aufsteckformkörper mit den Abmessungen einer größeren Batterie, wie Babyzelle, in einer schaubildlichen Ansicht, F i g. 2 den Aufsteckformkörper in einer Ansicht von vorn,
F i g. 3 eine Kleinbatterie mit einem aufgeschobenen Aufsteckformkörper in einer Ansicht von vorn,
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F i g. 4 eine Kleinbatterie mit Aufsteckformkörper in Gegenüberstellung zu einer größeren Batterie, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines Aufsteckformkörpers mit eingesetzter Kleinbatterie in Gegenüberstellung zu einer großen Batterie, teils in Ansicht, teils in einer Seitenansicht.
IM den Umfang von z.B. wiederaufladbaren Kleinbatterien, die unter der Bezeichnung Mignon -Zelle mit der internationalen Norm IBC KR 15/51 bekannt sind, zu vergrößern, um derartige Kleinbatterien in batteriebetriebenen Geräten verwenden zu können, die ausschließlich für die Verwendung von größeren Batterien, die unter der Bezeichnung Babyzelle mit der internationalen Norm IEC KR 27/50 bekannt sind, vorgesehen sind,werden derartige Kleinbatterien mit einem Aufsteckformkörper 10 versehen, wie dieser in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Dieser Aufsteckformkörper 10 ist ring- oder hülsenförmig ausgebildet und besteht aus Kunststoff oder anderen geeigneten Werkstoffen und weist einen dem Außendurchmesser einer größeren Batterie, d.h. einer Babyzelle, entsprechenden Außendurchmesser auf, so daß äußere Form und Abmessungen einer mit dem Aufsteckformkörper 10 versehenen Kleinbatterie 50 denen einer größeren Batterie, wie in Fig. 4 bei 150 rngedeutet, entsprechen. Vermittels des Aufsteckformkörpers 10 wird der Mantel einer Kleinbatterie 50 vergrößert und auf die Abmessungen gebracht, die mit den Abmessungen einer größeren Batterie 150 übereinstimmen.
Um den Aufsteckformkörper 10 mühelos auf die Klein-
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■ 1.8.'.
batterie 50 aufschieben zu können, v/eist der Aufsteckformkörper einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchinesser der Kleinbatterie 50 -Zur zentrierten Halterung der Kleinbatterie 50 in dem Innenraum des Aufsteckformkörpers weist dieser an seiner Innenwandfläche 10a mindestens drei im gleichen Abstand voneinander angeordnete federnd-elastische Haltenocken 11 auf (Fig. 2 und 3). Der Aufsteckformkörper selbst kann aufgrund der Verwendung von .Haltenocken 11 dünnwandig ausgebildet sein, jedoch besteht auch die Möglichkeit, einen Aufsteckformkörper mit einer größeren Wandstärke zu verwenden. Die der Kleinbatterie 50 zugekehrte Innenwandfläche des Aufsteckf->rmkörpers 10 ist dann vorteilhafterweise mit einer Profilierung in Form eines sägezahnartigen Profils versehen, welches sich in Aufsteckformkörperlängsrichtung erstreckt, so daß das Einschieben einer Kleinbatterie 50 in den Innenraum des Aufsteckformkörpers 10 erleichtert wird. Werden zur Herstellung des Aufsteckformkörpers 10 federnd-elastische Kunststoffe verwendet, so besitzt dann die Innenwandprofilierung ebenfalls federnd-elastische Eigenschaften, so daß ein sicherer und zentrierter Halt der Kleinbatterie 50 in dem Innenraum des Aufsteckformkörpers 10 gewährleistet ist. Auch die Haltenocken 11 an der Innenwandfläche 10a des Aufsteckformkörpers 10 erstrecken sich in Aufsteckformkörperlängsrichtung und sind ebenfalls federnd-elastisch.
Die Länge des Aufsteckformkörpers 10 kann der Länge der Kleinbatterie 50 entsprechen, so wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
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In Anpassung an die Form und die Größe der größeren Batterien 150 weist der Aufsteckformkörper 10 ebenfalls eine entsprechende zylindrische Formgebung auf, so daß die äußeren Abmessungen des Aufsteckformkörpers 10 denen der größeren Batterie 150 entsprechen (Fig. 4).
Neben einer hülsenförmigen Ausgestaltung des Aufsteckformkörpers 10 besteht auch die Möglichkeit, einen ringförmigen Aufsteckformkörper zu verwenden, d.h. einen Aufsteckformkörper, dessen Länge gegenüber der Länge der Kleinbatterie 50 kleiner bemessen ist. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, zwei oder mehrere im Abstand voneinander angeordnete Ringkörper zu verwenden, die dann über mehrere, in Batter ielängsrichtung verlaufende Stege miteinander verbunden sind. Ein derart ausgebildeter Aufsteckformkörper erfüllt den gleichen Zweck wie ein vollwandig ausgebildeter und in Fig. 1 dargestellter Aufsteckformkörper 10.
In denjenigen Fällen, in denen jedoch Kleinbatterien in batteriebetriebene Geräte eingesetzt werden sollen, die ausschließlich für die Aufnahme von Batterien ausgebildet sind, die gegenüber einer Babyzelle 150 größere Abmessungen aufweisen , wie dies in Fig. 5 bei 250 angedeutet ist, ist ein Aufsteckformkörper 100 vorgesehen, der in gleicher Weise wie der Aufsteckformkörper 10 auf die Kleinbatterie 50 aufgeschoben wird. Der äußere Durchmesser des Aufsteckformkörpers 100 entspricht dem äußeren Durchmesser dieser großen Batterie 250. Außerdem weist der Aufsteckformkörper lOO eine Länge auf, die der Länge der großen Batterie 250 entspricht. Die Kleinbatterie 50 wird in gleicher Weise mittels Halte-
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nocken 111 zentriert in dem Innenraum des Aufsteckformkörpers 100 gehalten. Da jedoch der Abstand der beiden Kontakte für den Plus- und den Minus-Pol bei einer großen Batterie 250 größer ist als der Abstand der beiden Kontakte für den Plus- und den Minus-Pol einer kleinen Batterie 50, ist es erforderlich, daß eine Kontaktabstandsverlängerung erfolgt. ■Diese Abstandsverlängerung wird durch ein Kontaktblech 25 erreicht, welches in dem batteriefreien Innenraum 20 des Aufsteckformkörpers 100 angeordnet ist (Fig. 5). Dieses Kontaktblech 25 ist U-förmig ausgebildet. Der die beiden Schenkel 25a, 25b des Kontaktbleches .25 verbindende Steg 25c ist an der Innenwanäflache des Aufsteckformkörpers befestigt. Von den beiden Kontaktblechschenkeln 25a, 25b liegt bei in den Aufsteckformkörper 100 eingesetzter Kleinbatterie 50 der Kontaktblechschenkel 25b an der Kontaktfläche der Kleinbatterie 50 an, während der andere Kontaktblechschenkel 25a in der Ebene liegt, die von der gleichnamigen Kontaktfläche der großen Batterie 250 gebildet wird (Fig. 5). Auf diese Weise ist es möglich, Batterien 250 mit gegenüber einer kleinen Batterie 50 größeren Durchmesser und größerer Länge durch Kleinbatterien 50 zu ersetzen.
Batteriebetriebene Geräte, die nur für die Verwendung von großen Batterien 250 vorgesehen sind, können hiernach unter Verwendung des Aufsteckformkörpers 100 mit Kleinbatterien 50 versorgt werden.
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Claims (4)

DIPL.-ING. J. RICHTER DiPL.-ING. F. WERDERMANN a iti ■ ι ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES LOEB ZOOO HAMBURG 36 10.12.1982 NEUER WAUL IO "S1 (O 4O) 340045/3400 56 TELESRAMME: INVENT'US HAMBURe TELEX 2163 551 INTU D UNSER IEICHEU/OUR FILE H. 82538"HI-2545 Anmelder Ulrich Heitfeld, 4408 Dülmen Titel Einrichtung zur Vergrößerung des Umfanges von insbesondere wiederaufladbaren, zylindrischen Kleinbatterien für deren Verwendung in für Batterien mit größeren Abmessungen vorgesehene, batteriebetriebene Geräte, wie Taschenlampen, Uhren, Rundfunkgeräte u.dgl. ' Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Vergrößerung des Umfanges von insbe-
sondere wiederaufladbaren, zylindrischen Kleinbatterien für 5 deren Verwendung in für Batterien mit größeren Abmessungen
a vorgesehene, batteriebetriebene Geräte, wie Taschenlampen,
f, ■ · ·
Uhren, Rundfunkgeräte u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung aus einem ring- oder hülsenförmigen, zylin-
drischen Kleinbatterien-Aufsteckformkörper (10; 100) aus Kunst-
stoff oder anderen geeigneten Werkstoffen mit einem dem
Durchmesser der größeren Batterien entsprechenden Außendurch-
messer besteht,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige und gegenüber der Länge der Kleinbatterie eine größere, der größeren Batterie entsprechenden Länge aufweisende Aufsteckformkörper (100) einendseitig mit einem, den batteriefreien Innenraum (20) des Aufsteckformkörpers überbrückenden Kontaktbügel (25) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckformkörper (10;100) · einen gegenüber dem Durchmesser der Kleinbatterie größeren Durchmesser und an seiner Innenwandfläche (10a) mindestens drei im gleichen Abstand voneinander angeordnete Haltenocken (11) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckformkörper (10;100) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und vermittels Stegen miteinander verbundenen, die Kleinbatterie umgreifenden Ringkorpern besteht.
DE19828235437 1982-12-16 1982-12-16 Einrichtung zur vergroesserung des umfanges von insbesondere wiederaufladbaren, zylindrischen kleinbatterien fuer deren verwendung in fuer batterien mit groesseren abmessungen vorgesehene, batteriebetriebene geraete, wie taschenlampen, uhren, rundfunkgeraete u.dgl. Expired DE8235437U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734153A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-20 Licentia Gmbh Akkumulator fuer elektrowerkzeuge und aehnliche geraete
DE4103038A1 (de) * 1991-02-01 1992-08-06 Thomas Moos Batterie boxenset
DE19646285A1 (de) * 1996-11-11 1997-04-24 Axel Oster Universeller Batterieadapter

Cited By (3)

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