DE1078585B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschicht-Druckformen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschicht-DruckformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C3/00—Reproduction or duplicating of printing formes
Description
DEUTSCHES
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Kautschukklischees bekannt, bei dem durch Vulkanisation
über eine oder mehrere Haftschichten eine unlösbare Verbindung mit einer Unterlage aus Metall
oder Kautschuk hergestellt wird. Zur Herstellung solcher Klischees mit besonders engen Dickentöleranzen
ist es bereits bekannt, auf der der Bildfläche gegenüberliegenden Seite der aus Metall oder Kunststoff
bestehenden Unterlage eine weitere Schicht aus Kautschuk oder Kunststoffen mittels Haftmitteln oder
Haftschichten aufzubringen.
Ferner ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der ein aus einer Gußlegierung bestehender Block auf
einer Seite ein Muster von pyramidenförmigen Vertiefungen aufweist, die sich bis in öffnungen auf der
anderen Seite des Blocks fortsetzen. Auf diesen Block wird auf der bis auf die kleinen öffnungen glatten
Seite mit Hilfe einer gleichmäßig dünnen Klebstoffschicht die eigentliche Druckplatte aufgeklebt. Diese
bekannten Druckformen weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, die im folgenden noch erläutert
werden.
Die bisher bekannten Verfahren zum Herstellen von Druckformen sind verhältnismäßig mühselig und
kompliziert. Beispielsweise ΛνεΓαεη vorbereitete
Druckformen abgeformt und mit flüssigem Metall ausgegossen. Die so ausgegossenen Formen sind verhältnismäßig
dick und müssen, wenn das Metall abgekühlt und erstarrt ist, an den Seiten bearbeitet und
auf die richtige Dicke abgehobelt werden. Es ist offensichtlich, daß eine Einrichtung für eine solche notwendige
Bearbeitung teuer ist. Gewöhnlich kann ein kleineres Unternehmen wegen der erforderlichen
Kapitalinvestierung diese Bearbeitung der Formen nicht selbst ausführen. Des weiteren treten viele
Schwierigkeiten bei der Herstellung der üblichen Druckformen auf. Ein Nachteil besteht darin, daß die
fertige Druckplatte verhältnismäßig schwer ist, weil das Füllmaterial sehr dick sein muß, um sie genügend
widerstandsfähig zu machen. Die große Menge des Füllmaterials macht die Form natürlich sehr schwer.
In den meisten Fällen besteht das Füllmaterial aus ungefähr 94% Blei, 3 «/o Zinn und 3% Antimon. Obwohl
das Füllmaterial sehr schweres Metall ist, ist es nicht widerstandsfähig und biegt sich verhältnismäßig
leicht durch. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Kanten der fertigen Formen abgeschrägt
sind und durch umgekehrt abgeschrägte Klemmvorrichtungen in der Presse eingespannt
werden. Wegen der Weichheit des Füllmaterials können sich diese Klemmvorrichtungen in die Form
einarbeiten, wodurch sich die Form in der Presse löst, sich durchbiegt und bricht. Dieses Zusammentreffen
von Nachteilen bei der gewöhnlichen Druckform ver-
Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung
von Mehrschicht-Druckformen
von Mehrschicht-Druckformen
Anmelder:
Robert Roy Myers jun.,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen I1 Feldstr. 24
Robert Roy Myers jun., Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ursacht eine Begrenzung der Druckleistung. Bei Rotationsmaschinen verursacht das Gewicht der Formen
ein schnelles Anwachsen der Zentrifugalkräfte, und die Formen haben die Neigung, sich nach außen durchzubiegen,
entweder zu brechen oder einen ungleichmäßigen Druck hervorzubringen. Bei den gewöhnlichen
Druckformen ist ein weiterer Nachteil, daß das Füllmaterial nach dem Gießen auf die Druckform eine
zu lange Abkühlungszeit benötigt.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine verhältnismäßig leichte, aber doch starke Druckform
geringster Dicke herzustellen, wobei zur Herstellung einer Schichtendruckform eine gelochte Metallplatte
und eine Kunststoffplatte verwendet werden, die sich sehr gut mit der gelochten Metallplatte verbindet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
beim Herstellen einer solchen Mehrschichtendruckform
auf die mit einer Klebstoffschicht überzogene Rückseite einer metallischen Druckplatte eine Platte aus
thermoplastischem Material und auf diese eine gelochte Metallplatte gelegt wird und daß die so zusammengesetzte
Form erhitzt und in einer Presse zusammengepreßt wird, so daß das thermoplastische
Material Unebenheiten in den Flächen der Platte durch Eindringen in Löcher der Metallplatte ausgleicht,
ohne den übrigen Teil der thermoplastischen Platte zu beeinflussen.
Vorteilhafterweise geht man so vor, daß das Verhältnis der Gesamtquerschnittsfläche der Löcher zur
Oberfläche der Metallplatte so groß gewählt wird, daß
909 768/3
einerseits durch das beim Pressen der Druckform in die Löcher eindringende, überschüssige thermoplastische
Material zusammen mit der zweiten Klebstoffschicht eine hohe zusätzliche Haftung zwischen der
thermoplastischen Platte und der Metallplatte erzielt wird, andererseits, jedoch die Metallplatte dadurch
nicht merklich geschwächt wird.
Dabei ist es zweckmäßig, eine dünne Verstärkungsschicht aus Ausgießmaterial auf die Druckplatte aufzubringen,
um Unebenheiten in dieser auszugleichen, während die erste Klebstoffschicht auf die Rückseite
der Verstärkungsschicht aufgebracht wird.
Die Presse zum Zusammenpressen der neuen Druckformen wird am besten mit Anschlägen versehen, die
den Hub der Presse auf die gewünschte Dicke der Druckformen begrenzen.
Die Druckform gemäß der Erfindung kann mit einem Minimum an Bearbeitungsmaschinen schnell
hergestellt werden und erspart Arbeitszeit und Material.
Die Herstellung von Druckformen gemäß der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben
und in den Ansprüchen dargelegt. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine vergrößerte Seitenansicht einer Druckform,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Druckform mit einem verhältnismäßig dünnen, darauf angebrachten
Verstärkungsmaterial,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung, bei der auf das Verstärkungsmaterial eine Schicht Klebstoff aufgetragen ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Druckform vor dem Fertigpressen, deren aus einem Druckform-Verstärkungsmaterial,
einer Schicht Klebstoff, einer Schicht Kunststoff, einer Schicht Klebstoff und einer Platte
bestehenden Einzelteile getrennt gezeichnet sind,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles einer Metallochplatte,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles der Metallochplatte zeigend, wie der Klebstoff auf
einer Seite in die Löcher der Metallochplatte eindringt,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht des Arbeitsganges der Erhitzung einer Platte vor dem Pressen,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer flachen Platte, die auf die richtige Dicke zusammengepreßt
wird,
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles der Platte nach dem Pressen, jedoch vor der Randbearbeitung,
und
Fig. 10 ist eine schematische Seitenansicht einer bogenförmigen Platte, die auf die richtige Dicke zusammengepreßt
wird.
Um den Aufbau einer fertigen Druckform zu erklären, werden zunächst die notwendigen Arbeitsgänge
zur Herstellung der in Fig. 9 gezeigten fertigen Form beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist es nicht notwendig, die Druckform zu bearbeiten,, obwohl besondere Umstände
eintreten können, die eine Bearbeitung wünschenswert erscheinen lassen.
In Fig. 1 bezeichnet 10 eine gewöhnliche Druckform mit den darauf befindlichen Druckelementen. Wenn
die Druckform sehr dünn ist, kann sie mit einem geeigneten Verstärkungsmateriai 12 (s. Fig. 2) hinterlegt
werden. Dieses weiche Verstärkungsmetall 12 ist verhältnismäßig dünn gegenüber dem bisher gebrauchten
schweren und dicken Ausgießmaterial. Fig. 3 zeigt den auf die Oberfläche der Form aufgetragenen Klebstoff
14. Gemäß der Erfindung besteht die Druckform, wie in Fig. 4 gezeigt, aus einer thermoplastischen Platte
16, einer Metallplatte 18 und einer Klebstoffschicht 20, die sich zwischen der thermoplastischen Platte
und der Metallplatte befindet- Als thermoplastisches Material können verschiedene Kunststoffe, wie z. B.
Vinylazetat-Vinylchlorid, verwendet werden, das eine ausgezeichnete Maßfestigkeit hat und nicht mehr
schrumpft, wenn es abgeformt ist. Die Platte 18 kann aus irgendeinem Metall von genügender Festigkeit,
ίο wie z. B. Stahl, Kupferlegierungen, Aluminiumlegierungen
und Zink, hergestellt werden, wobei eine Aluminiumlegierung am vorteilhaftesten ist, weil sie
leicht, aber genügend fest ist. Einige Stahllegierungen haben die gleiche oder noch größere Festigkeit bei
gleichem Gewicht, jedoch benötigt man im vorliegenden Falle eine Platte, die auch eine bestimmte Dicke
haben muß. Für eine 6 mm starke Form sollte die Metallplatte etwa 3 mm dick sein. Da eine solche
Dicke erforderlich ist, ist eine Aluminiumlegierung
ao wegen ihres geringeren Gewichtes für die Metallplatte vorteilhafter als eine Stahllegierung. Bei dem
ausgewuchteten Zylinder einer Rotationsmaschine kann Stahl wegen seiner größeren Festigkeit fast genauso
vorteilhaft wie eine Aluminiumlegierung sein.
Die thermoplastische Platte wird auf die Klebstoffschicht 14 gelegt, worauf die zusammengesetzte Form
auf geeignete Weise erhitzt wird, um das thermoplastische Material verformbar zu machen. Nach dem
Erhitzen wird die Form in eine Formpresse mit einem auf die gewünschte Dicke der Druckform begrenzten
Hub eingelegt. Da das erhitzte thermoplastische Material verformbar ist, kann es Unterschiede ausgleichen,
es fließt in die Unebenheiten der Platten und ermöglicht die gewünschte gleichmäßige Dicke. Es ist
deshalb nicht wichtig, daß die Form oder die Metallplatte
vor dem Pressen eine vollkommen ebene Oberfläche oder eine gleichmäßige Dicke hat.
Bei Benutzung von uiigelochten Metallplatten hat
sich ergeben, daß schädliche Gasblasen festgehalten und außerdem in der Formpresse ausgelöste vertikale
Spannungen schädlich auf die Formen einwirken. Die Ursache hierfür liegt darin, daß beim Zusammenpressen
der thermoplastischen Platte überflüssiges Material von einer gegebenen Stelle zu einer anderen
oder an den Seiten der Form abfließen muß. Das bedeutet, daß die thermoplastische Platte genügend erhitzt
werden muß, um eine möglichst lange Zeit für die Verformung zu haben, d. h., wenn die stärkste Zusammenpressung
in der Mitte der Form läge, müßte dadurch offensichtlich die thermoplastische Schicht beeinflußt
werden und zu den äußeren Randteilen der Druckform gedrückt werden. Das bedeutet, daß die
Dichte der thermoplastischen Platte über ihre Fläche nicht gleichmäßig sein würde. Man würde nicht nur
eine unebene und nicht einwandfreie Form erhalten, sondern das thermoplastische Material müßte auch auf
eine solch hohe Temperatur gebracht werden, daß es leicht über die ganze Fläche fließen würde. Des weiteren
würde die Form nicht gleichmäßig abkühlen, und es könnte der Fall eintreten, daß die Randteile der
thermoplastischen Platte sich erhärteten, bevor das überschüssige thermoplastische Material aus der Mitte
der Form aufgenommen ist.
Diese Nachteile und Schwierigkeiten werden behoben, indem man die Platte 18 über ihre ganze Oberfläche
mit Löchern 22 versieht, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Es ist zu empfehlen, daß die Gesamtfläche der
Löcher der Platte 18 etwa 20 bis 300/o der Oberfläche
beträgt. Beim Pressen einer Form dieser Art kann das überflüssige Material in die Hohlräume der
Löcher ausweichen. Wenn an irgendeiner Stelle das thermoplastische Material zusammengepreßt werden
muß, geschieht dieses sofort innerhalb dieses Bereiches.
Das Hauptproblem dieser Schichtendruckformen ist, die thermoplastische Platte mit der Metallochplatte
haftend zu verbinden. Beim Auftragen des Klebstoffes auf die Metallochplatte 18 wird nicht nur die Außenseite
der Platte mit Klebstoff überzogen, sondern man läßt auch den Klebstoff in die Löcher fließen und
überzieht die Wände der Löcher 22 mit demselben, wie in Fig. 6 gezeigt. Auf diese Weise wird das thermoplastische
Material, welches in die Löcher eindringt, dort festgeklebt und gehalten, wie in Fig. 9
gezeigt. Dieses Merkmal ist äußerst wichtig. Die thermoplastische Platte und die Metallplatte trennen
sich selbst bei härtestem Gebrauch nicht. In den Zeichnungen sind die verschiedenen Schichten zur besseren
Anschaulichkeit ziemlich dick gezeigt. Die thermoplastische Platte soll ungefähr 0,3 bis 0,5 mm dick sein.
Die gemäß dem Verfahren hergestellte Form ist viel leichter als eine übliche Druckform. Die Dicke
der thermoplastischen Platte und der Metallplatte ist mehr als die Hälfte der Dicke der ganzen Form.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Druckformen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit einer Klebstoffschicht
(14) überzogene Rückseite einer metallischen Druckplatte (10) eine Platte aus thermoplastischem
Material (16) und auf diese eine gelochte Metallplatte (18) gelegt wird, deren der
thermoplastischen Platte zugekehrte Seite mit einer zweiten Klebstoffschicht (20) überzogen
wird, und daß die so zusammengesetzte Form erhitzt und in einer Presse (24, 30) zusammengepreßt
wird, so daß das thermoplastische Material (16) Unebenheiten in den Flächen der Platte durch
Eindringen in Löcher (22) der Metallplatte (18) ausgleicht, ohne den übrigen Teil der thermoplastischen
Platte zu beeinflussen.
2. Verfahren zum Herstellen von Druckformen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis der Gesamtquerschnittsfläche der Löcher (22) zur Oberfläche der Metallplatte (18)
so groß gewählt wird, daß einerseits durch das beim Pressen der Druckform in die Löcher eindringende,
überschüssige thermoplastische Material zusammen mit der zweiten Klebstofrschicht
eine hohe zusätzliche Haftung zwischen der thermoplastischen Platte (16) und der Metallplatte (18) erzielt wird, andererseits jedoch die
Metallplatte dadurch nicht merklich geschwächt wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Druckplatten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dünne Verstärkungsschicht (12) aus Ausgießmaterial auf die Druckplatte (10) aufgebracht
wird, um Unebenheiten in derselben; auszugleichen, und daß die erste KlebstofEschicht (14) auf die
Rückseite der Verstärkungsschicht (12) aufgetragen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 919 952.
Deutsche Patentschrift Nr. 919 952.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 768/3 3.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM35595A DE1078585B (de) | 1954-07-12 | 1957-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschicht-Druckformen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US442806A US2814990A (en) | 1954-07-12 | 1954-07-12 | Method of producing printing plates |
DEM35595A DE1078585B (de) | 1954-07-12 | 1957-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschicht-Druckformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078585B true DE1078585B (de) | 1960-03-31 |
Family
ID=25986781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM35595A Pending DE1078585B (de) | 1954-07-12 | 1957-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschicht-Druckformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1078585B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206451B (de) * | 1959-06-19 | 1965-12-09 | Robert Roy Myers | Aus mehreren Schichten aufgebaute Druckplatte |
US6079810A (en) * | 1993-01-22 | 2000-06-27 | Compaq Computer Corporation | Methods and apparatus for adhesively bonding an orifice plate to the internally chambered body portion of an ink jet print head assembly |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919952C (de) * | 1950-07-14 | 1954-11-08 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Kautschukklischees |
-
1957
- 1957-10-12 DE DEM35595A patent/DE1078585B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919952C (de) * | 1950-07-14 | 1954-11-08 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Herstellung von Kautschukklischees |
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DE1206451B (de) * | 1959-06-19 | 1965-12-09 | Robert Roy Myers | Aus mehreren Schichten aufgebaute Druckplatte |
US6079810A (en) * | 1993-01-22 | 2000-06-27 | Compaq Computer Corporation | Methods and apparatus for adhesively bonding an orifice plate to the internally chambered body portion of an ink jet print head assembly |
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