DE1078219B - Steuerung der Stellung eines angetriebenen drehbaren Organs in Abhaengigkeit von der Stellung eines treibenden drehbaren Organs mittels einer magnetischen Kupplung - Google Patents

Steuerung der Stellung eines angetriebenen drehbaren Organs in Abhaengigkeit von der Stellung eines treibenden drehbaren Organs mittels einer magnetischen Kupplung

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DE1078219B DET15393A DET0015393A DE1078219B DE 1078219 B DE1078219 B DE 1078219B DE T15393 A DET15393 A DE T15393A DE T0015393 A DET0015393 A DE T0015393A DE 1078219 B DE1078219 B DE 1078219B
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Description

  • Steuerung der Stellung eines angetriebenen drehbaren Organs in Abhängigkeit von der Stellung eines treibenden drehbaren Organs mittels einer magnetischen Kupplung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Stellung eines angetriebenen drehbaren Organs in Abhängigkeit von der Stellung eines treibenden drehbaren Organs mittels einer magnetischen Kupplung ohne mechanischen Kontakt zwischen den Beiden Organen.
  • Es sind bereits mit magnetischer Kupplung arbeitende Antriebsvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen jedes der Organe einen Teil eines Magnetkreises bildet, dessen magnetischer Widerstand sich in Abhängigkeit von der Winkelstellung des betreffenden Organs ändert.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art steuert ein vierpoliger drehbarer Magnet über einen feststehenden Magnetkreis einen zweipoligen drehbaren Magnet. Bei dieser Vorrichtung hat das angetriebene Organ nur zwei stabile Gleichgewichtsstellungen, so daß dieses Organ zwar eine fortlaufende Drehung ausführen, aber keine feste, zwischen den Gleichgewichtsstellungen liegende Winkelstellung annehmen kann. Die Übertragung kann also bei dieser bekannten Vorrichtung nicht so durchgeführt werden, daß jeder beliebigen Stellung des treibenden Organs eine und nur eine genau definierte Winkelstellung des angetriebenen Organs entspricht. Vorrichtungen dieser Art eignen sich also nicht für die Fernübertragung einer Winkelstellung.
  • Hierzu kommt noch, daß die durch die rotierenden Magnete verursachte Hysteresis beträchtlich ist. Dies hat zur Folge, daß die auf das angetriebene Organ ausgeübten Anziehungskräfte verschieden sind, wenn das treibende Organ zweimal nacheinander die gleiche Lage einnimmt.
  • Das Ziel der Erfindung liegt demgegenüber in der Schaffung einer Vorrichtung, bei welcher jeder Stellung des treibenden Organs eine genau definierte Winkelstellung des angetriebenen Organs entspricht, so daß es möglich ist, die Winkelstellung des treibenden Organs stetig auf das angetriebene Organ zu übertragen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das treibende Organ und das angetriebene Organ jeweils ein Teil aus magnetisch permeablem, aber nicht magnetisiertem Material enthalten, das in einem magnetischen Feld beweglich ist, das durch Joche erzeugt wird, die in sich verzweigenden Magnetkreisen durch eine gemeinsame, feststehende Magnetisierungsquelle magnetisiert werden, und daß das angetriebene Organ unter der Wirkung einer federnden Rückstellkraft steht, welche der veränderlichen Anziehungskraft entgegenwirkt, die in Abhängigkeit von dem im Magnetkreis des treibenden Organs gebildeten Luftspalt auf das angetriebene Organ einwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine sehr genaue und reproduzierbare Übertragung der Winkelstellung des treibenden Organs auf das angetriebene Organ, so daß die Vorrichtung zur Fernübertragung von Meßwerten, zur Fernsteuerung und für ähnliche Zwecke geeignet ist.
  • Sie weist gegenüber anderen, für diese Aufgaben brauchbaren Vorrichtungen den Vorteil auf, daß sie sehr einfach und robust aufgebaut ist und keine äußere Energiequelle erfordert.
  • Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der Zeidmung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 die entsprechende Seitenansicht in größerem Maßstab, Fig. 3 die Anwendung der Erfindung zur Bildung eines Durchflußmessers und Fig. 4 eine andere Anwendung der Erfindung bei einem Elektroventil.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ansführungsart besteht das treibende Organ aus einem Zylinder 1, der um eine Achse 2 beweglich ist, und das angetriebene Organ aus einem Zylinder 8, der um eine Achse 9 beweglich ist. Senkrecht zu den Zylindern 1 und 8 sind zwei Joche 5 und 6 aus Weicheisen angeordnet, die in Ausnehmungen 51, 61 und 52, 62 enden. Diese Ausnehmnngen liegen konzentrisch zu den Zylindern 1 und 8 und umschließen diese über einen Teil ihres Umfangs, wobei jedoch ein ausreichendes Spiel besteht, um die freie Drehung der Zylinder zu ermöglichen.
  • Die- Joche 5 und 6 stehen ihrerseits in Berührung mit einem als Stabmagnet ausgebildeten Permanentmagnet 16, der die zum Betrieb erforderliche Vormagnetisierung erzeugt.
  • Jeder der Zylinder 1 und 8 ist durch Verbindung von zwei magnetisch heterogenen Sektoren gebildet: einem Sektor3 bzw. 11 aus magnetisch permeablem Material (z.B. Schwedenstahl) und einem Sektor 4 bzw. 12 aus einem nichtmagnetischen Material, beispielsweise Edelstahl.
  • Der angetriebene Zylinder 8 trägt einen Anschlag 20. Ferner steht er unter der Wirkung einer Spiralfeder 15, die an der Achse 9 befestigt ist. Diese Feder sucht den Zylinder 8 in die Stellung zu bringen, in welcher der magnetische Sektor 11 völlig außerhalb der Polschuhausnehmungen 52, 62 steht (Stellung des größten magnetischen Widerstands), wobei die Linie 21, welche die beiden Sektoren 11 und 12 trennt, in der Richtung A-A liegt und der Anschlag 20 mit einem feststehenden Gegenlager in Berührung kommt.
  • Die Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise, wobei angenommen wird, daß in der Ausgangsstellung der Magnetsektor 11 des angetriebenen Zylinders 8 in der Stellung des maximalen magnetischen Widerstands liegt, während der Magnetsektor 3 des treibenden Zylinders 1 völlig im Inneren der Polschuhausnehmungen 51, 61 steht (Stellung des minimalen magnetischen Widerstands).
  • Der vom Magnet 16 kommende Magnetfluß F teilt sich auf der Höhe der Joche 5 und 6 in zwei Teile: der eine Teil Ei entspricht dem Magnetfluß, der zu der Polschuhausnehmung 51 über den Sektor 3 des Zylinders 1, die Polschuhausnehmung 61 und zurück zum Joch 6 verläuft.
  • Der andere Teil F2 des Flusses geht zur Polschuhausnehmung52, über den Sektor 11 des Zylinders8, die Polschuhausnehmung 62 und zurück zum Joch 6.
  • Die Flüsse sind in Fig. 1 schematisch dargestellt.
  • Bis auf die Streuung entsprechen sie der Gleichung F = F1 + Fs" wobei in der angenommenen Ausgangsstellung, sehr viel größer als F2 ist.
  • Wenn man durch beliebige mechanische Mittel den Zylinder 1 um einen Winkel a in der Richtung k dreht (Fig. 2), vergrößert sich der Luftspalt auf der Höhe der Polschuhausnehmungen 51, 61, und als Folge davon nimmt das Verhältnis F11F2 ab. F2 wächst, wodurch das magnetische Drehmoment vergrößert wird, das dauernd auf den Zylinder 8 einwirkt.
  • Dieser dreht sich dann in der Richtung h' um einen Winkel a', bis wieder Gleichgewicht zwischen dem magnetischen Drehmoment und dem (von der Feder 15 erzeugten) Rückstelldrehmoment besteht.
  • Jeder Stellung des treibenden Zylinders 1 bei seiner Drehung entspricht also eine bestimmte Stellung des angetriebenen Zylinders 8.
  • Die Erfahrung zeigt ferner, daß die so gebildete Kopplungsanordnung keine Hysteresis aufweist, und daß dementsprechend das angetriebene Organ eine sehr große Einstellgenauigkeit zeigt, selbst dann, wenn das treibende Organ Hin- und Herbewegungen ausfiihrt.
  • Dieses Ergebnis läßt sich dadurch erklären, daß die Verschiebung des Punktes, der den Magnetisierungszustand jedes Volumenelements des Magnets (in einem System mit den Koordinaten B= Induktion und H = Feldstärke) darstellt, auf einer sehr schmalen Rücklaufschleife stattfindet, die in erster Annäherung einem Abschnitt einer Geraden entspricht.
  • Infolge dieser Eigenart ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in erster Linie zur Durchführung einer Ferneinstellung geeignet, die insbesondere bei Meßinstrumenten anwendbar ist.
  • Ein besonderes Anwendungsfeld findet die Erfindung auf dem Gebiet der chemischen Industrie und der Atomtechnik, wenn es beispielsweise infolge der Radioaktivität der Umgebung erforderlich wird, eine Fernübertragung einer Winkelstellung oder eine Fernsteuerung durchzuführen.
  • In dem Beispiel von Fig. 3 ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung die Messung einer Strömung in einem Kanal 31, der von einem korrodierenden oder radioaktiven Medium 32 durchströmt wird, ohne mechanischen Kontakt.
  • Der Zylinder 1, der eine Kugel 33 trägt, liegt in einer Kammer 34, die in dem Kanal 31 angebracht ist.
  • Diese Kammer weist eine Wand 35 auf, die in dem Luftspalt zwischen dem Zylinder 1 und der Ausnehmung 51 des Jochs 5 liegt. Die Wand 35 kann auf der Höhe der Polschuhausnehmungen 51 und 61 aus einem permeablen Material bestehen, so daß der Luftspalt und damit das Volumen des Magnets verringert werden. Der angetriebene Zylinder 8, der mit einer Rückstellfeder 15 versehen ist, trägt einen Zeiger 36, der sich vor einer Skala 37 bewegt.
  • Die Verstellungen des Zeigers 36 folgen den Stellungen der Kugel 33 und ändern sich also im gleichen Sinn wie die Strömungsmenge des Mediums.
  • Es genügt also, die Skala 37 zu eichen, um einen sehr genauen Durchflußmesser zu erhalten.
  • Ohne Eichung kann eine solche Vorrichtung dazu verwendet werden, den Umlauf des Mediums in der als unzugänglich angenommenen Leitung 31 zu überwachen.
  • Es ist zu bemerken, daß es die Form der in dem Kanal 31 und der Kammer 34 untergebrachten Teile ermöglicht, sie ohne Schwierigkeit aus einem korro sionsbeständigen nichtmagnetischen Material zu fertigen oder mit einem solchen zu überziehen.
  • Wenn die Vorrichtung an einer Leitung angebracht werden soll, die nicht waagerecht liegt, braucht man nur den Schwerpunkt der Gesamtheit der treibenden Teile auf die Drehachse 2 zu legen.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung zeigt die Anwendung der Erfindung zur Servosteuerung. Sie ermöglicht es, automatisch einen zusätzlichen Widerstand 41 in Serie zu der Wicklung42 eines Elektroventils zu schalten, dessen Schaft bei 43 und dessen Ventilteller bei 44 dargestellt sind. Dies geschieht dann, wenn der Schaft eine bestimmte Stellung erreicht hat. Das Ventil liegt in einer Leitung 45, 46, durch die ein radioaktives Gas strömt.
  • Der Schaft 43 des Elektroventils ist über eine Kurbel 47 mit dem Zylinder 1 verbunden, der innerhalb des dichten Raumes liegt. Der angetriebene Zylinder 8 trägt den beweglichen Kontakt 48 eines Schalters, der parallel zum Widerstand 41 im Speisestromkreis 49 der Spule 42 liegt. Dieser Stromkreis enthält einen Schalter 51 und eine Stromquelle 52.
  • Diese Anordnung hat die folgende Wirkungsweise, wenn angenommen wird, daß sie die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt, in welcher das Ventil 44 geschlossen ist.
  • Wenn der Schalter 51 geschlossen wird, wird die Wicklung 42 erregt, so daß sie den Schaft 43 anzieht.
  • Dadurch öffnet sich das Ventil 44, wodurch der Zylinder 1 gedreht wird.
  • Dies hat zur Folge, daß sich der Zylinder 8 in der gleichen Richtung dreht, so daß der Kontakt 48 geöffnet wird und den Widerstand 41 zur Wirkung bringt. Dadurch wird es möglich, den Verbrauch der Wicklung42 herabzusetzen, sobald der Schaft43 die obere Stellung erreicht hat.
  • Es ist offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und daß diese alle möglichen konstruktiven Veränderungen erfahren können. Dies trifft insbesondere den Aufbau der drehbaren Zylinder, deren Abschnitte nicht unbedingt symmetrisch zur Drehachse angeordnet sein müssen. Ferner kann das Rückstelldrehmoment des angetriebenen Organs auch dadurch erreicht werden, daß der Schwerpunkt exzentrisch zur Drehachse angeordnet wird.
  • Andererseits kann der Magnet 16 durch einen Elektromagnet ersetzt werden. Schließlich müssen die Joche 5 und 6 nicht notwendigerweise rechteckig sein.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur Steuerung der Stellung eines angetriebenen drehbaren Organs in Abhängigkeit von der Stellung eines treibenden drehbaren Organs mittels einer magnetischen Kupplung ohne mechanischen Kontakt zwischen den beiden Organen, wobei jedes der Organe einen Teil eines Magnet kreises bildet, dessen magnetischer Widerstand sich in Abhängigkeit von der Winkelstellung des betreffenden Organs ändert, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Organ (1) und das angetriebene Organ (8) jeweils ein Teil (3 bzw. 4) aus magnetisch permeablem, aber nicht magnetisiertem Material enthalten, das in einem magnetischen Feld beweglich ist, das durch Joche (5, 6) erzeugt wird, die in sich verzweigenden Magnetkreisen durch eine gemeinsame, feststehende Magnetisierungsquelle (16) magnetisiert werden, und daß das angetriebene Organ (8) unter der Wirkung einer federnden Rückstellkraft (15) steht, welche der veränderlichen Anzitehungskraft entgegenwirkt, die in Abhängigkeit von dem im Magnetkreis des treibenden Organs (1) gebildeten Luftspalt auf das angetriebene Organ (8) einwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Magnetisierungsquelle ein Stabmagnet (16) ist, dessen Polenden an je einem senkrecht zum Stabmagnet angeordneten Joch (5 bzw. 6) zwischen dessen Enden (51, 52 bzw. 61, 62) anliegen, so daß der Fluß (F) des Magnets (16) auf die beiden Schenkel jedes Jochs in Teilflüsse (FL, F2) aufgeteilt wird, und daß das treibende Organ (1) bzw. das angetriebene Organ (8) im Abstand von dem Stabmagnet (16) den Magnetkreis zwischen den einander entsprechenden Enden (51, 61 bzw. 52, 62) der Joche derart schließen, daß die so gebildeten Magnetkreise zwei entlang einer Seite verbundene Rechtecke bilden.
    3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Organ (1) und das angetriebene Organ (8) jeweils aus einem Zylinder bestehen, von dem nur ein Längsabschnitt (3 bzw. 11) aus magnetisch permeablem Material besteht, und daß der Zylinder die einander entsprechenden Enden (51, 61 bzw. 52, 62) der Joche (5 bzw. 6) magnetisch verbindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 742362.
DET15393A 1957-09-04 1958-07-17 Steuerung der Stellung eines angetriebenen drehbaren Organs in Abhaengigkeit von der Stellung eines treibenden drehbaren Organs mittels einer magnetischen Kupplung Pending DE1078219B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742362C (de) * 1938-11-02 1943-12-15 Dynamit Act Ges Vormals Alfred Magnetisches Getriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE742362C (de) * 1938-11-02 1943-12-15 Dynamit Act Ges Vormals Alfred Magnetisches Getriebe

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