DE1077984B - Anordnung zur Fluglagenregelung von Luftfahrzeugen - Google Patents
Anordnung zur Fluglagenregelung von LuftfahrzeugenInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/08—Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw
- G05D1/0808—Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw specially adapted for aircraft
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Description
Bei halb- oder vollautomatischen Steuerungsanlagen für Luftfahrzeuge sind Regelstrecken vorgesehen,
die für jede der drei Raumlagen eine selbsttätig arbeitende Einrichtung aufweiseft·.- Jede Regelstrecke
überträgt die durch Kreisel od. dgl. ermittelten Werte über einen Verstärker und Servoeinrichtungen auf die
Rudermaschinen, um die aufgetretenen Abweichungen vom vorgesehenen Kurs bzw. den Höhen- und Querlagen
zu kompensieren.
Für jede Regelstrecke müssen die Werte für den Lagenwinkel, die Winkelgeschwindigkeit und gegebenenfalls
auch die Winkelbeschleunigung ermittelt werden.
Bei den bisher bekannten Lösungen werden die Winkelwerte, die für Lagenregelungen benötigt werden,
mit Hilfe sogenannter freier Kreisel gemessen. Diese freien Kreisel sind Präzisionsgeräte, die an die
Genauigkeit der Fertigung und an eine sachkundige Betreuung höchste Anforderungen stellen.
Zur Regelung der Winkelgeschwindigkeit werden bei den bekannten Anordnungen sogenannte gefesselte
Kreisel verwendet. Diese gefesselten Kreisel sprechen nur auf eine Raumachse an und werden mit Hilfe von
mechanisch wirksamen Federfesselgliedern oder auch mit entsprechenden elektrischen Mitteln in dieser
Raumlage gehalten bzw. in die Raumlage zurückgebracht. Die Werte für die Winkelbeschleunigung
können durch Differentiation der Drehgeschwindigkeitswerte gewonnen werden.
Da die Genauigkeit der Übertragung der im wesentlichen mechanisch ermittelten Werte unter Verwendung
elektrischer Übertragungselemente im allgemeinen wesentlich größer ist als bei Benutzung
mechanisch wirksamer Übertragungselemente, werden sämtliche durch die Kreisel ermittelten Werte in elektrische
Werte umgesetzt. Hierzu können sowohl rein ohmsche Glieder, wei z. B. Potentiometer, als auch
kapazitive oder induktive Elemente eingesetzt werden. Auch magnetfeldabhängige Widerstände kommen als
elektrische Geber in Betracht.
Da man für die bekannten Lagenregeleinrichtungen mindestens zwei freie Kreisel einsetzen muß, wird der
Gesamtaufwand für eine Lagenregelanordnung außerordentlich hoch, und es liegt daher der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, durch elektrische Zusatzschaltungen den Aufwand für die Lagenregelanordnung
weitgehend herabzusetzen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Überwachung der Fluglage
drei in jeweils senkrecht zueinander stehenden Achsen angeordnete, gefesselte Kreisel eingesetzt sind, aus
deren Winkelgeschwindigkeitswerten durch Integration und Differentiation die zur Steuerung bzw.
Korrektur der Fluglage benötigten Signale erzeugt werden.
Anordnung zur Fluglagenregelung
von Luftfahrzeugen
von Luftfahrzeugen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Gerald Klein und Herbert Poppmger,
Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Als Integrationsgeräte kommen vorzugsweise elektromotorische
Integrationseinrichtungen in Betracht; es können dafür aber auch bekannte Netzwerke eingesetzt
werden. Beim Einbau der gefesselten Kreisel im Luftfahrzeug ist darauf zu achten, daß sie nur die
um die zugehörige Raumachse auftretenden Drehgeschwindigkeiten, also Winkelgeschwindigkeiten erfassen.
Mit Hilfe eines Gebers, z. B. eines Potentiometergebers, werden die Winkelgeschwindigkeitswerte
an das Integrationsgerät bzw. auf die Rudermaschine gegeben.
Die Winkelbeschleunigung, die als zusätzliche Komponente bei Flugregelungen benötigt wird, erhält
man durch Differentiation der Winkelgeschwindigkeit. Als Differenziereinrichtung kommt im einfachsten
Fall ein in einem Gleichstromkreis liegender Serienkondensator zum Einsatz. Solange die Winkelgeschwindigkeit
konstant ist, liegt an diesem Kondensator eine vom Geber des gefesselten Kreisels eingespeiste
Gleichspannung an. Ändert sich die Winkelgeschwindigkeit, so ergibt dies eine Änderung der
Spannung am Kondensator, die von diesem als Impuls übertragen wird. Dieser übertragene Wert entspricht
der Änderung der Drehgeschwindigkeit, also der Drehbeschleunigung. An Stelle der beschriebenen einfachen
Serienkondensatoreinrichtung können auch bekannte Netzwerke eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Fluglagenregelung ist in der Zeichnung dargestellt;
darin zeigt
Fig. 1 eine einzelne Regelstrecke und
Fig. 1 eine einzelne Regelstrecke und
909 760/45
Fig. 2 eine Gesamtanordnung für die Fluglagenregelung.
Als Drehgeschwindigkeitsmesser ist in Fig. 1 ein
gefesselter Kreisel 1 eingesetzt. Die von diesem Kreisel unter Verwendung eines Potentiometers 2 erm.ittelten
Werte werden einerseits über die Leitung 3 und einen Verstärker 4 auf ein Integrationsgerät 5 und
andererseits über ein Differentiationsgerät 6 auf einen weiteren Verstärker 7 gegeben. Die eingezeichneten
Pfeile geben die Richtung an, in der die Werte weitergegeben werden. Bezeichnet man den Lagenwinkel
mit φ, so ist der Wert für die Winkelgeschwindigkeit φ und der Wert für die Winkelbeschleunigung φ".
Mit dem Integrationsmotor 5 ist über ein Untersetzungsgetriebe mechanisch ein Winkelgeber 8, z. B.
ein Drehmelder, und ein Ringpotentiometer 9 als Basis verbunden. Ferner ist mit dem Integrationsmotor 5 eine Tachomaschine 10 gekuppelt. Am Ringpotentiometer
9 greift ein Sollwerteinsteller 11 an. Der Geber 8 liefert die absoluten Winkelwerte für
das Anzeigegerät 12, während an dem als Basis ausgebildeten Ringpotentiometer 9 die vom Sollwert abweichenden
Winkelwerte für den Verstärker 7 abgegriffen werden.
In den Verstärker 4 ist über die Leitung 13 noch ein Korrekturwert, der von einem Überwachungsgerät
14 geliefert wird, eingeführt. Dieser Wert wird durch den Vergleich zwischen den Werten des Gebers 8 and
den von einem Kompaß oder Pendel gegebenen Werten gewonnen. Aus Gründen der Übersicht sind die entsprechenden
Wirkleitungen in der Fig. 1, ebenso wie der zugehörige Kompaß oder ein Pendel, weggelassen.
Durch das Überwachungsgerät 14 werden Fehler in der Integrationseinrichtung ausgeglichen. Hat ein
Überwachungsgerät einen solchen Fehler festgestellt, so wird über den Verstärker 4 der Integrationsmotor 5
so lange beaufschlagt, bis die Stellung des Drehmelders 8 oder eines anderen Gebers mit der Stellung
des Kompaß oder Pendels wieder übereinstimmt.
Der Tachogenerator 10 dient in bekannter Weise zur Kontrolle des Integrationsmotors 5. Durch Vergleich
der Eingangsspannung des Verstärkers 4 mit der Spannung des Tachogenerators 10 wird ein Wert
ermittelt, dessen Größe den Aussteuerungsgrad des Verstärkers 4 und damit die an den Integrationsmotor
5 angelegte Spannung ändert. Der auf die Rudermaschine 15 einwirkende Verstärker 7 verarbeitet
den über die Leitung 16 kommenden Wert für den Drehwinkel, den über die Leitung 17 zugeführten
Wert für die Winkelgeschwindigkeit und den über die Leitung 18 zugeführten Wert für die Winkelbeschleunigung.
An der Rudermaschine 15 selbst kann noch ein Stellungsgeber 19 oder auch eine Tachomaschine
für den Rückführwert angesetzt werden, der über die Leitung 20 ebenfalls auf den Verstärker 7
gegeben ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung ergibt sich wie folgt: Führt das Luftfahrzeug eine Lagenänderung
aus, die sich auf den Kreisel 1 auswirkt, so wird über das Differentiationsglied 6 und den Verstärker 7 die
Rudermaschine 15 sofort im Gegensinne beaufschlagt. Gleichzeitig erfährt auch die Größe der Winkelgeschwindigkeit
in der Rudermaschine eine entsprechende Korrektur. Über den \^erstärker 4 und den
Integrationsmotor 5 wird der der Lagenänderung entsprechende Winkel erfaßt und ebenfalls zur Korrektur
auf den Verstärker 7 und damit auf die Rudermaschine 15 gegeben. Die dabei auftretende unvermeidliche
Abtrift wird durch das Überwachungsgerät 14 in der oben beschriebenen Weise erfaßt und korrigiert.
Hierdurch wird eine sehr große Genauigkeit der Regelstrecke und damit der Fluglagenregelung erreicht.
Da der Drehgeschwindigkeitsmesser, z. B. für den Kurswinkel, bei einer gleichzeitigen Änderung der
Höhen- oder Querlage nicht mehr ganz einwandfrei um die richtige Raumlage mißt, kann durch eine Zusatzanordnung
(s. Fig. 2) dafür Sorge getragen weiden, daß der Drehgeschwindigkeitskreisel für die
Kurslage immer in der richtigen Raumlage gehalten wird.
Aus der in Fig. 2 gezeigten Fluglagenregelanlage ist ersichtlich, daß die Gesamtanordnung im wesentlichen
aus drei gleichartigen Regelstrecken A, B und C aufgebaut ist. Die Regelstrecke A gehört zur Korrektur
des Kurswinkels, die Regelstrecke B zur Korrektur des Neigungswinkels und die Regelstrecke C zur
Korrektur des Querlagenwinkels. Als Geber für die Rudermaschine arbeitet ein verstellbares Ringpotentiometer
als Basis, während das Kursanzeigegerät von einem Drehmelder eingespeist wird.
Das Überwachungsgerät für den Kurs ist als Kompaß 21 ausgebildet, zur Überwachung der Neigungsund
der Querlage dienen die Pendelgeräte 22 und 23. Die Drehgeschwindigkeitsmesser Za, 2 b und 2 c sind
bei dieser Anordnung auf einer gemeinsamen Plattform 24 befestigt. Die Plattform 24 ist kardanisch
aufgehängt und kann mit Hilfe der Motoren 25, 26 bezüglich der Höhen- und Querlage nachgestellt
werden. Die Motoren 25, 26 werden über Verstärker 27 und 28 entsprechend den Quer- und Höhenlagenwinkeln
beaufschlagt. Die Werte hierfür werden durch die Geber 8 & und Sc und durch die ebenfalls
auf der Plattform 24 befestigten Pendel 22 und 23 ermittelt. Das Horizontanzeigegerät 29 wird ebenso
wie das Anzeigegerät 30 für den Kurs durch die Geber 8 für den Integrationswert eingespeist. Die
Sollwerteinstellung durch die Handhaben 11 geschieht durch Verstellung einer sogenannten Basis. Mit Hilfe
dieses drehbar gelagerten Ringteiles kann die Null-Lage der Geber 8, z. B. ein induktiver Drehmelder,
verstellt werden.
Claims (11)
1. Anordnung zur Fluglagenregelung von Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung
der Fluglage drei in jeweils senkrecht zueinander stehenden Achsen angeordnete, gefesselte
Kreisel eingesetzt sind, aus deren Winkelgeschwindigkeitswerten durch Integration und
Differentiation die zur Steuerung bzw. Korrektur der Fluglage benötigten Rückführsignale erzeugt
werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsfehler durch
Überwachungseinrichtungen, beispielsweise Magnetkreisel und Pendelgeräte, korrigiert werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines motorisch
betriebenen Integrationsgerätes.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mit dem Integrationsmotor gekuppelten Tachogenerators, der die Drehgeschwindigkeit
des Integrationsmotors auf den dem Integrationsmotor vorgeschalteten Verstärker zurückmeldet und diesen in Abhängigkeit von der
Eingangsgröße im Vergleich zur Größe des vom Tachogenerator gelieferten Wertes steuert.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Misch-
ι uv/yö4
Verstärkers als Vorschaltelement für die Rudermaschinen,
in den neben dem Lagenwert und den Werten für die Änderungsgeschwindigkeit und
die Änderungsbeschleunigung auch ein von der Größe der Änderung abhängiger Rückführwert
eingeführt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung dreier aufbaumäßig
gleicher Integrationseinrichtungen, die als Ersatz der sonst üblichen Kurs- und Horizontkreiselgeräte
für die Überwachung der Raumlage des Fluggerätes dienen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der auf die Kurslage
ansprechende Kreisel so im Luftfahrzeug angeordnet ist, daß seine Achslage bei Änderung der
Neigung und Querlage nachgestellt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellung der Lage
des dem Kurs zugehörigen Kreisels durch Motoren erfolgt, die über Verstärker von den Integrationswerten
der Querneigungs- und Längslage gesteuert werden.
9. Anordnung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kreisel auf einer
um die Quer- und Längslage durch entsprechende Motoren nachstellbaren Plattform angeordnet
sind.
10. Anordnung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der nachstellbaren Plattform
auch die Überwachungslagenpendel zur Festlegung des Nullwertes für die Neigungs- und
Querlage angeordnet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß S oll Wertabweichungen der Pendel zur Korrektur an dem dem Integrationsmotor
vorgeschalteten Verstärker als proportionale Spannungswerte eingeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 760/45 3.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57442A DE1077984B (de) | 1958-03-20 | 1958-03-20 | Anordnung zur Fluglagenregelung von Luftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57442A DE1077984B (de) | 1958-03-20 | 1958-03-20 | Anordnung zur Fluglagenregelung von Luftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1077984B true DE1077984B (de) | 1960-03-17 |
Family
ID=7491826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57442A Pending DE1077984B (de) | 1958-03-20 | 1958-03-20 | Anordnung zur Fluglagenregelung von Luftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1077984B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4646243A (en) * | 1983-01-13 | 1987-02-24 | The Boeing Company | Apparatus for determining the groundspeed rate of an aircraft |
-
1958
- 1958-03-20 DE DES57442A patent/DE1077984B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4646243A (en) * | 1983-01-13 | 1987-02-24 | The Boeing Company | Apparatus for determining the groundspeed rate of an aircraft |
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