DE1076523B - Verstellbarer Anschlag zum Begrenzen der Drehbewegung einer Schaltwelle - Google Patents

Verstellbarer Anschlag zum Begrenzen der Drehbewegung einer Schaltwelle

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DE1076523B
DE1076523B DEM33840A DEM0033840A DE1076523B DE 1076523 B DE1076523 B DE 1076523B DE M33840 A DEM33840 A DE M33840A DE M0033840 A DEM0033840 A DE M0033840A DE 1076523 B DE1076523 B DE 1076523B
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Germany
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stop
ring
motor
clamping
adjustable
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DEM33840A
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Robert Moll
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MIPSA SA
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/04Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Verstellbarer Anschlag zum Begrenzen der Drehbewegung einer Schaltwelle Es handelt sich bei der- Erfindung um einen winkelmäßig verstellbaren Anschlag zum Begrenzen der Drehbewegung einer Schaltwelle, insbesondere der Zustellspindel einer Werkzeug-, z. B. Schleifmaschine.
  • Die Einstellung des Anschlags zum Begrenzen der Drehbewegung für Schaltwellen, insbesondere Zustellspindeln, kann man u. a. von Hand vornehmen. Dazu ist es erforderlich, auf die Zustellspindel eine fest mit dieser verbundene Scheibe mit einem auf dieser angeordneten Finger zu setzen und koaxial zu dieser eine zweite einstellbare, aber mit der Maschine in jeder beliebigen Stellung verbindbare Scheibe mit einem an dieser befestigten Anschlag anzubringen. Der Anschlag wird dann entsprechend dem gewünschten Drehwinkel der Spindel eingestellt und die Scheibe anschließend relativ zu der Maschine festgesetzt. Dabei kann natürlich entweder der Anschlag relativ zur Maschine verstellbar und der Finger mit der Spindel fest verbunden oder der Anschlag als fester Teil der Maschine ausgebildet und der Finger relativ zur Spindel verstellbar sein.
  • Bekannt ist ferner bei einer Schleifmaschine eine ferngesteuerte, durch einen Servomotor betätig-bare Klemmvorrichtung, mit der die Zustelltiefe begrenzt werden kann. Diese ist so aufgebaut, daß ein Bolzen innerhalb einer Welle durch Federn gehalten wird und hydraulisch in radialer Richtung aus der Mantelfläche dieser Welle herausgeschoben werden kann. Dabei klemmt er in einer Kerbe einer zweiten Welle fest, die die erste koaxial umgibt. Dieser gesamte Mechanismus ist aber relativ kompliziert, da einerseits die Druckleitung über ein in besonderer Weise ausgebildetes Organ aus einem gehäusefesten Teil -in die sich drehende Welle geführt werden muß. Andererseits stellt aber auch die Anordnung des Bolzens mit den diesen haltenden Federn und der beweglichen Zylinderplatte, die den Druck aufnimmt, innerhalb der Welle eine komplizierte Anordnung dar, die infolgedessen teuer und vor allen Dingen auch störanfällig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung des verstellbaren Anschlags so zu treffen, daß eine besonders. einfache, billige und vor allem betriebssichere Fernsteuerung ermöglicht wird.
  • Sie geht dabei von einem winkelmäßig verstellbaren Anschlag zum Begrenzen der Drehbewegung einer Schaltwelle, insbesondere derZustellspindel einer. Werkzeugmaschine, aus, der mit einem auf einer mit der Schaltwelle fest verbundenen Scheibe angeordneten Anschlagfinger und einem dreheinstellbaren, jedoch .gegenüber dem Maschinengehäuse in beliebiger Drehstellung feststellbaren und beispielsweise mit einer ortsfesten Skalierun,g zusammenarbeitenden Anschlagzapfen ausgerüstet ist, der bei Anlaufen des Anschlagfingers.die Bewegung der Schaltwelle stoppt. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daß koaxial auf ,der Schaltwelle einerseits fest die den Anschlagfinger tragende Scheibe und andererseits dreheinstellbar eine weitere, den Anschlagzapfen tragende Scheibe angeordnet ist, wobei letztere durch eine sie schlaufenartig umgebende Klemmvorrichtung feststellbar ist, die durch einen Motor zusammenziehbar sowie durch eine im Maschinengehäuse sitzende Stellschraube am Mitdrehen gehindert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klemmvorrichtung ein elastischer, geschlitzter Ring mit parallel aufgebogenen Enden, an denen ein Motor angreift, durch den die beiden Enden unter Verkleinerung des Ringinnendurchmessers einander näherbar sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine Schleifmaschine. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch den neuen winkelmäßig verstellbaren Anschlag, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, der die Vorrichtung in Arbeitsstellung zeigt.
  • Der winkelmäßig verstellbare Anschlag, der in der Zeichnung dargestellt ist, soll für die Schaltwelle einer Werkzeugmaschine verwendet werden, und zwar im konkreten Fall zur Steuerung der Bewegungen des Spindelstockes einer Schleifmaschine. In Fig. 1 ist das Gehäuse 1 der Maschine schematisch angedeutet. 2 ist ein Lager, in dem das eine Ende einer Schaltwelle 3 der (nicht dargestellten) Werl;zeu-spii,3ei läust. ^i-:__i Ende der Schaltwelle 3 ist eine Scheibe 4 befestigt, die fest mit einer Nabe 5 verbunden ist, :die einen zy lindrischen Kranz 6 aufweist. Die -\Tabe 5 ist mit der Schaltwelle 3 durch Ringkeile 7 verbunden, die zwischen die Schaltwelle 3 und die Innenbohrung der Nabe 5 mittels eines Ringes 8 eingetrieben sind, der mit Hilfe von Kopfschrauben 9 bzw. deren Anschlagflächen 10 gegen die Nabe festgezogen wird.
  • Auf dem Kranz 6 der Nabe 5 ist frei drehbar eine Scheibe 11 angeordnet, die einen trommelförmigen Ansatz 12 hat, in dessen Innerem ein Anschlagzapfen 13 befestigt ist. Dieser Zapfen dient als Anschlag für einen Anschlagfinger 14, der in der Scheibe 4 sitzt und demgemäß drehfest mit der Schaltwelle 3 in Verbindung steht. Die Scheibe 11, die koaxial zur Schaltwelle 3 liegt, kann also durch diese Welle drehend mitgenommen werden, wenn der Anschlagfinger 14 mit dem Anschlagzapfen 13 in Berührung kommt.
  • Um die Winkelstellung der Scheibe 11 zu fixieren, ist eine Blockiervorrichtung vorgesehen. Auf diese Weise kann der Anschlagzapfen 13 zu einem festen Anschlag für den Anschlagfinger 14 gemacht werden. Die Blockiervorrichtung besteht aus einer Klemmvorrichtung 15 für den Kranz 12 der Scheibe 11. Die Klemmvorrichtung 15 wird mit Hilfe eines in Fig.2 und 3 angedeuteten hydraulischen Servomotors 16 ferngesteuert.
  • Wie aus den Fig.2 und 3 erkennbar, weist die Klemmvorrichtung 15 einen geschlitzten Ring 17 auf, der den Kranz 12 der Scheibe 11 umfaßt. Die Enden des geschlitzten Ringes 17 sind mit je einem Ansatz 18 ausgestattet, der eine Bohrung 19 aufweist. Der Servomotor 16 ist mit zwei Spannbacken 20, 21 in Form zugespitzter Stifte ausgerüstet, die in die Bohrungen 19 der Ansätze 18 eingreifen. Des weiteren gehört zum Servomotor 16 ein hydraulischer Zylinder 22, in dem ein Kolben 23 läuft, dessen äußeres Ende eine der zugespitzten Spannbacken 21 bildet. Eine Öffnung 22a am rückwärtigen Ende des Zylinders 22 dient der Zufuhr von Druckflüssigkeit über eine Leitung 24. Ein Bauteil 25 dient einerseits zur Aufnahme des Zylinders 22 und trägt am anderen Ende die eine Spannbacke 20; erweist, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, die Form eines Bügels auf.
  • Dringt Druckflüssigkeit über die Leitung 24 in den Zylinder 22 ein, dann nähern sich die Spannbacken 20 und 21 einander und verursachen hierdurch ein Zusammenziehen der Ansätze 18. Der Ring 17 verformt sich also elastisch und spannt sich um den Kranz 12, so daß dieser festgelegt wird.
  • Mit dem geschlitzten Ring 17 ist ein Arm 26 fest verbunden, in den eine Feder 27 eingehakt ist, deren anderes Ende bei 28 an dem Maschinengehäuse 1 verankert ist. Die Feder 27 sucht den Arm 26 gegen einen verstellbaren Anschlag zu ziehen, der im Zeichnungsbeispiel aus dem Kopf 29 einer Mikrometerschraube 30 gebildet ist, die in eine Gewindebohrung 31 des Gehäuses 1 eingeschraubt ist. Die Mikrometerschraube 30 ermöglicht die Winkelstellung des Sperringes 17 auf dem Kranz 12 in bezug auf das Maschinengehäuse zu fixieren.
  • Die Nabe 5 weist noch eine zylindrische Verlängerung 32 auf, auf der eine Scheibe 33 sitzt, an deren Umfang sich eine Skaleneinteilung 34 befindet. Diese Scheibe 33 wird auf der zylindrischen Verlängerung 32 durch einen Reibring 35 festgehalten, der auf die Welle 3 aufgeschoben ist. Der zylindrische Kopfteil 36 der Halteschrauben 9 sitzt in Durchbrechungen des Reibringes 35, wobei eine Feder 37, die sich gegen den Kopf der zugehörigen Schraube 9 abstützt, den Reibring 35 gegen die Scheibe 33 preßt. Wie aus Fi.g. 1 erkennbar, wird die Scheibe 33 im Normalfall von der sich drehenden Welle 3 mitgenommen. Indessen kann dieselbe leicht gegenüber der Schaltwelle 3 verdreht werden, weil sie j a nur durch eine Reibkupplung festgehalten wird. Ein Fenster 38 im Gehäuse 1 der Maschine gestattet es, durch dieses hindurch die Winkelstellung der Scheibe 33 mit der Skaleneinteilung 34 in gewünschter Weise einzustellen.
  • Der winkelmäßig verstellbare Anschlag gemäß der Erfindung, wie er oben beschrieben wurde, arbeitet folgendermaßen Soll eine Serie derselben Werkstücke bearbeitet werden, dann schleift man zunächst das erste Stück in üblicher Weise, Sobald hierbei das erforderliche Maß erreicht ist, blockiert man die Scheite 11 und damit den Anschlagzapfen 13, indem man unter Druck stehendes Öl in den Servomotor 16 schickt. Auf diese Weise bildet der Zapfen 13 einen festen Anschlag für den Anschlagfinger 14, und die nun folgenden Werkstücke der Serie können schnell bearbeitet werden, ohne daß es notwendig wäre, bei jedem Stück die Zustellung des Werkzeuges, z. B. der Schleifscheibe, zu kontrollieren, da ja diese nun durch den Anschlagzapfen 13 begrenzt wird. Ist der Anschlagzapfen 13 durch die Sperrvorrichtung 15 bis 25 blockiert, dann kann die Schaltwelle3 nur noch eine Drehung ausführen, die etwas kleiner als 360° ist, da derAnschlagfinger 14 am Zapfen 13 anschlägt und letzterer seinerseits durch den Spannring 17 festgehalten ist.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß man die Zustellung des Werkzeuges durch .die Stellung des Anschlagzapfens 13 auf ein bestimmtes Maß begrenzen kann. Mit Hilfe der Skaleneinteilung 34 ist es möglich, das Maß einzustellen, bei dessen Erreichen die weitere Zustellung des Werkzeuges zu unterbrechen ist. Es ist dabei zu bemerken, daß ein - in der Zeichnung nicht dargestellter - Zahnradantrieb die Möglichkeit schafft, die Winkelverstellung der Scheibe 33 im einen oder anderen Sinne zu bewirken, z. B. derart, daß der Nullpunkt der Skala 34 gegenüber einer im Fenster 38 vorgesehenen Marke eingestellt wird.
  • Der winkelmäßig verstellbare Anschlag nach der Erfindung könnte dahingehend abgeändert werden, daß beispielsweise die Klemmvorrichtung für die Scheibe 11 aus einer anderen Verriegelung, etwa einer solchen nach Art einer Trommel- oder Scheibenbremse, bestehen kann, wie sie bei Kraftfahrzeugen Verwendung findet.
  • Der Servomotor 16 kann durch einen anderen hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Servomotor ersetzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verstellbarer Anschlag zum Begrenzen der Drehbewegung einer Schaltwelle, insbesondere der Zustellspindel einer Werkzeug-, z. B. Schleifmaschine, mit einem auf einer mit der Schaltwelle fest verbundenen Scheibe angeordneten Anschlagfinger und einem dreheinstellbaren, jedoch gegenüber dem Maschinengehäuse in beliebiger Drehstellung feststellbaren und beispielsweise mit einer ortfesten Skaleneinteilung zusammenarbeitenden Anschlagzapfen, der bei Anlaufen des Anschlagfingers die Bewegung der Schaltwelle stoppt, dadurch gekennzeichnet, @daß koaxial auf der Schaltwelle (3) einerseits fest die den Anschlagfinger (14) tragende Scheibe (4) und andererseits dreheinstellbar eine weitere, denAnschlagzapfen (13) tragende Scheibe (11) angeordnet ist, wobei letztere (11) durch eine sie schlaufenartig umgebende Klemmvorrichtung (15) feststellbar ist, die durch einen Motor (20 bis 25) zusammenziehbar sowie durch eine im Maschinengehäuse (1) sitzende Stellschraube (29, 31) am Mitdrehen gehindert ist.
  2. 2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (15) ein elastischer, geschlitzter Ring (17) mit parallel aufgebogenen Enden ist, an denen ein Motor (20 bis 25) angreift, durch :den die beiden Enden unter Verkleinerung des Ringinnendurchmessers einander näherbar sind.
  3. 3. Anschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (20 bis 28) zwei koaxiale Spannbacken (20, 21) aufweist, die von beiden Seiten auf die Enden des Ringes (17) einwirken.
  4. 4. Anschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannbacke als Amboß (20) und die andere (21) als Kolben (23) eines hydraulischen Zylinders (22) ausgebildet ist, d. h. die Ringenden nur ,im Klemmsinne motorisch beaufschlagbar sind und bei Aufhören der motorischen Einwirkung in die Ausgangslage zurückfedern.
  5. 5. Anschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) mit einem Arm (26) verbunden ist, .der durch -eine Feder (27) mit dem Kopf (29) der als Mikrometerschraube ausgebildeten Stellschraube (30) in Kraftschluß gehalten i.st, d. h. die Drehstellung des Ringges (17) gegenüber dem Maschinengehäuse (1) verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 701347, 377 347, 123 679; französische Patentschrift Nr. 1027 211; britische Patentschrift Nr. 46e 414; USA.-Patentschriften Nr. 2 376 237, 2 464142.
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