DE1075988B - Aufschlagzuender mit und ohne Verzoegerung - Google Patents

Aufschlagzuender mit und ohne Verzoegerung

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DE1075988B
DE1075988B DEV12610A DEV0012610A DE1075988B DE 1075988 B DE1075988 B DE 1075988B DE V12610 A DEV12610 A DE V12610A DE V0012610 A DEV0012610 A DE V0012610A DE 1075988 B DE1075988 B DE 1075988B
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DE
Germany
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ignition
igniter
detonator
delay
carriage
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Pending
Application number
DEV12610A
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English (en)
Inventor
Robert Apotheloz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/24Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by inertia means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/08Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze with delayed action after ignition of fuze or after impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/34Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by a blocking-member in the pyrotechnic or explosive train between primer and main charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder mit und ohne Verzögerung für aus glatten Rohren zu verschießende Geschosse, insbesondere für Wurfminen, dessen die Detonation der Schlagladung des Geschosses einleitende Zündpille, wenn momentane Zündung vorgesehen ist, durch einen in Richtung der Zünderachse nach hinten verschiebbaren Zündstift gezündet wird, während die verzögerte Zündung über eine außerhalb der Zünderachse gelagerte Zündnadel erfolgt, die nach vorn auf eine zweite Zündpille mit Verzögerungssatz wirkt, wobei die die Zündpillen enthaltenden Bohrungen in der Scharfstellung des Zünders räumlich verbunden sind.
Zünder dieser Art sind für Drallgeschosse bekanntgeworden. Bei solchen bekannten Zündern sind die die Zündpillen enthaltenden Bohrungen in der Scharfstellung des Zünders in der Weise miteinander räumlich verbunden, daß eine Verbindungsbohrung von einem Sperrfliehkörper freigegeben ist; wobei als Mittel zur Beeinflussung der Funktion des Zünders entweder für die momentane oder für die verzögerte Zündung ein wahlweise einsetz- oder weglaßbarer Zündbolzen verwendet wird.
Für drallose Geschosse, auf die sich die Erfindung bezieht, sind jedoch Mittel, welche unter der Wirkung des Dralls die räumliche Verbindung der die Zündpillen enthaltenden Bohrungen herstellen, nicht verwendbar, und außerdem sind wahlweise einsetz- oder weglaßbare Zündbolzen zur Beeinflussung der Funktion des Zünders nachteilig.
Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß im festen Zünderteil eine ausgeprägte Nut derartiger Anordnung vorhanden ist, daß sie nur in der Scharfstellung des Schlittens die in bekannter Weise in dem Schlitten untergebrachten Bohrungen, die zum momentanen Wirken auf die Schlagladung vorgesehene Zündpille und den zur Wirkung zwischen den beiden Zündpillen vorgesehenen Verzögerungssatz aufnehmen, räumlich verbindet, wobei als Mittel zur Beeinflussung der Funktion des Zünders entweder für die momentane oder für die verzögerte Zündung lediglich ein Umstellorgan derartiger Ausbildung vorgesehen ist, daß es wahlweise in eine den Durchtritt für den nach hinten verschiebbaren Zündstift freigebende oder sperrende Stellung gebracht werden. kann, wodurch die erwähnten Nachteile vermieden werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Zünders gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 und Nebenzeichnung Fig. 1 a einen Längsschnitt durch den Zünder in der gesicherten Stellung, nach Linie 1*1 in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zünder nach Linie H-II in Fig. 1,
Aufschlagzünder
mit und ohne Verzögerung
Anmelder;
Verwaltungsgesellschaft
der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon, Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Buchner, Patentanwalt,
München 19, Böcklinstr. 35
Robert Apotheloz, Wallisellea (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 die Darstellung nach Fig. 2, mit dem Schlitten in Schärf lage,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kopf des Zünders nach Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Zünder, nach Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 die Darstellung nach Fig. 5, im Moment des Aufschlages des auf »momentane Zündung« eingestellten Zünders,
Fig. 7 die Darstellung nach Fig. S, im Moment des Aufschlages des auf »verzögerte Zündung« eingestellten Zünders.
Das Zündergehäusel ist mit dem Zünderkopf 2 verschraubt und trägt an seinem hinteren Ende die Schlagladung 10. Im Zünderkopf ist ein mit dem zentralen Zündstift 4 fest verbundener Stößelkopf 3 verschiebbar gelagert. Dieser Zündstift ist für Momentanzündung bestimmt. Eine Feder 5 stützt sich auf dem Zünderkopf 2 und an dem Stößelkopf 3 ab, so daß letzterer immer nach außen gedrückt wird. Eine auf den Zünderkopf 2 aufgesetzte Plastikhaube 6 dient als Dichtung und ist so elastisch, daß sie nach ungewolltem Eindrücken wieder ihre Normalform einnimmt. Der im Zündergehäuse eingesetzte Lagerköfper 7 ist mit einer rechteckigen, quer zur Zünderachse, geführten Nut (Fig. 4) versehen, in welcher ein prismatischef Schlitten 9 verschiebbar gelagert ist. Dieser enthält in einer von zwei zur Zünderachse parallelen Bohrungen
909 730/68
die vom Zündstift 4 anzustechende Zündpille 11 und in der anderen Bohrung den Verzögerungssatz 12 mit einer weiteren nach hinten an diesen anschließende, von hinten anzustechende Zündpille 13 (Fig. 5). Diese Bohrungen sind sowohl in der Längsrichtung des Schlittens als auch seitlich gestaffelt (Fig. 2). Die Achse einer weiteren, Winden Bohrung 14 fällt in der Sicherungslage des Schlittens mit der Zünderachse zusammen. Eine Feder 15, die sich gegen das Zündergehäuse 1 abstützt, ist bestr.ebt, den Schlitten 9 in die Scharflage zu verschieben. Dies wird jedoch vor dem Abschuß durch eine Beharrungsbüchse 16 verhindert, die verschiebbar in einer Längsbohrung des Zündergehäuses 1 gelagert ist und^ von einer Feder 17 nach vorn in ihre Sperrstellung*gedrückt wird. In dieser Sperrstellung wird sie zudem durch Kugeln 20 blokkiert, die in eine Ringnuf"21 des Zündergehäuses 1 eingreifen und von einem iftl Innern der Beharrungsbüchse verschiebbar angeordneten Sperrbolzen 18 festgehalten werden. Eine Feder 19, die sich in der Beharrungsbüchse 16 abstützt, drückt diesen Sperrbolzen in seine Sperrstellung.
Der Schlitten 9 ist seitlich mit einer Verzahnung 22 versehen, die in ein im Lagerkörper 7 eingesetztes Ritzel 23 eingreift, welches .über ein nicht näher dargestelltes Getriebe 25 mit einem Flatterkörper in Antriebsverbindung steht. Dieses Getriebe bildet zusammen mit dem Flatterkörper ein Hemmwerk, das die Verschiebung des Schlittens-aus seiner Sicherungslage in die Scharflage verzögert, wodurch sich eine bestimmte Vorrohrsicherheit des Zünders ergibt.
In einer zentralen Längsbohrung des Zünderkörpers 1 ist die von der Hinterkante des Schlittens bis zur Schlagladung 10 reichende Sprengstoffseele 26 enthalten, und in einer zu dieser parallelen, weiteren Bohrung 27 wird die durch eine Feder 29 nach hinten gegen seine Ruhestellung gedrückte Zündnadel 28 geführt (Fig. 5).
Der senkrecht zur Zünderachse in den Zünderkörper und Lagerkörper eingesetzte Umstellbolzen 30 (Fig. 4) kann mit Hilfe der in seiner Stirnfläche vorhandenen Nut 31 in zwei verschiedene, auf dem Mantel des Zündergehäuses 1 markierte Stellungen gedreht werden. Auf dem anderen Ende ist der Umstellbolzen koaxial zu seiner Längsachse mit einer Bohrung 32 versehen, in welche der Zündstift 4 für momentane Zündung in seiner Ruhelage eintaucht. In der einen für die Momentanzündung vorgesehenen Stellung des Umstellbolzens kann der Zündstift 4 gemäß Fig. 1 quer durch diesen hindurchtreten. In der andern, gegenüber der vorgenannten um 90° versetzten Stellung, in welche der Bolzen für verzögerte Zündung gedreht wird, ist der Durchtritt für den Zündstift 4 dagegen gesperrt, wie Fig. 1 a zeigt.
Auf Grund dieses Aufbaues ergibt sich folgende Wirkungsweise des Zünders:
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Zünders ist der Schlitten 9 durch die Beharrungsbüchse 16 in seiner Sicherungsstellung festgehalten. Beim Abschuß wird die Blockierung der Beharrungsbüchse aufgehoben, indem der nach hinten gleitende Beharrungsbolzen 18 die Kugeln 20 freigibt, die von der sich dann ebenfalls nach hinten bewegenden Beharrungsbüchse von der Kante der Ringnut 21 nach innen geschoben werden. Die Beharrungsbüchse gibt so durch ihre Rückwärtsbewegung den Schlitten frei. Wenn der Umstellbolzen 30 in die Stellung »Momentanzündung« gedreht ist, so bleibt der Schlitten jedoch während der Beschleunigungsperiode des Geschosses weiterhin gesichert, da sich gleichzeitig mit der Beharrungsbüchse der Zündstift 4 entgegen dem Druck der Feder 5 nach hinten bewegt und durch den Umstellbolzen hindurch in die blinde Bohrung 14 des Schlittens 9 eintritt. Nach dem Austritt des Geschosses aus dem Rohr wirkt der Luftwiderstand verzögernd, so daß der Zündstift wieder gegen seine Ruheläge gedrückt wird und den Schlitten freigibt. Die Beharrungsbüchse bleibt in der zurückgezogenen Stellung verriegelt, indem der sich wieder nach vorn bewegende Sperrbolzen 18 die Kugeln 20 nach außen drückt, so daß sich diese am ringförmigen Absatz 24 des Zündergehäuses 1 festklemmen. Der Schlitten gleitet dann unter dem Druck der Feder 15 mit einer der gewünschten Vorrohrsicherheit entsprechenden, durch das Getriebe 25 und den Flatterkörper bestimmten Geschwindigkeit in die Scharfstellung, in welcher die Achse der Zündpille 11 mit der Achse des Zündstiftes 4 und der Sprengstoffseele 26 zusammenfällt, während die Zündpille 13 mit dem Verzögerungssatz 12 koaxial über der Zündnadel 28 zu liegen kommt (Fig. 3 und 5). Während des Fluges des Geschosses zum Ziel bleibt die Zündnadel 28 durch die Feder 29 in seiner hinteren Lage festgehalten. Beim Aufschlag im Ziel wird der Zündstift 4 in die Zündpille 11 gedrückt (Fig. 6), welche über die Sprengstoffseele 26 die Schlagladung 10 und diese die eigentliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Sprengladung des Geschosses zündet.
Wenn der Umstellbolzen 30 für »verzögerte Zündung« eingestellt ist, ist der Weg gegen den Schlitten 9 für den beim Abschuß nach hinten gewordenen Zündstift 4 versperrt, und dieser wird infolge des Aufpralls auf die Innenwand des rohrförmigen Teils des Umstellbolzens geknickt. Nach der Entsicherung durch die Beharrungsbüchse 16 wird der Schlitten in der vorstehend beschriebenen Weise in die Scharfstellung gedrückt. Beim Aufschlag des Geschosses (Fig. 7) wird die Zündnadel 28 wirksam, die nach vorn in die Zündpille 13 geworfen wird, welche den Verzögerungssatz 12 zündet. Dieser steht in der Scharflage des Schlittens 9 durch die im Lagerkörper 7 eingearbeitete Nut 33 in Verbindung mit der Zündpille 11 und zündet diese durch die Stichflamme, worauf die Sprengladung über die Sprengstoffseele 26 und die Schlagladung 10 verzögert zur Detonation gebracht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Aufschlagzünder mit und ohne Verzögerung für aus glatten Rohren zu verschießende Geschosse, insbesondere für Wurfminen, dessen die Detonation der Schlagladung des Geschosses einleitende Zündpille, wenn momentane Zündung vorgesehen ist, durch einen in Richtung der Zünderachse nach hinten verschiebbaren Zündstift gezündet wird, während die verzögerte Zündung über eine außerhalb der Zünderachse gelagerte Zündnadel erfolgt, die nach vorn auf eine zweite Zündpille mit Verzögerungssatz wirkt, wobei die die Zündpillen enthaltenden Bohrungen in der Scharfstellung des Zünders räumlich verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im festen Zünderteil eine ausgeprägte Nut (33) derartiger Anordnung vorhanden ist, daß sie nur in der Scharfstellung des Schlittens (9) die in bekannter Weise in dem Schlitten untergebrachten Bohrungen, welche die zum momentanen Wirken auf die Schlagladung (10) vorgesehene Zündpille (11) und den zur Wirkung zwischen den beiden Zündpillen (11,13) vorgesehenen
    Verzögerungssatz (12) aufnehmen, räumlich verbindet, wobei als Mittel zur Beeinflussung der Funktion des Zünders entweder für die momentane oder für die verzögerte Zündung lediglich ein Umstellorgan (30) derartiger Ausbildung vorgesehen ist, daß es wahlweise in eine den Durchtritt für den nach hinten verschiebbaren Zündstift (4) frei-
    gebende oder sperrende Stellung gebracht werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 342 869; französische Patentschrift Nr. 1135 100; USA.-Patentschriften Nr. 1 600 303, 1 916 245.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125815B (de) * 1960-06-30 1962-03-15 Oerlikon Buehrle Ag Abfeuerungsvorrichtung fuer Sprenggeschosse, welche wahlweise auf Momentan- oder Verzoegerungszuendung einstellbar sind, und Kopfzuender fuer Sprenggeschosse zum Verschiessen aus der Abfeuerungsvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE342869C (de) * 1917-09-27 1921-10-24 Otto Ballerstedt Dipl Ing Aufschlagzuender
US1600303A (en) * 1925-07-28 1926-09-21 Adelman Arthur Combination fuse
US1916245A (en) * 1926-09-20 1933-07-04 David L Woodberry Fuse
FR1135100A (fr) * 1956-04-05 1957-04-24 Brandt Soc Nouv Ets Fusée perfectionnée pour projectile

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