DE1075833B - Verfahren zui Herstellung von Ionenaustausch harzen - Google Patents

Verfahren zui Herstellung von Ionenaustausch harzen

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DE1075833B
DE1075833B DENDAT1075833D DE1075833DA DE1075833B DE 1075833 B DE1075833 B DE 1075833B DE NDAT1075833 D DENDAT1075833 D DE NDAT1075833D DE 1075833D A DE1075833D A DE 1075833DA DE 1075833 B DE1075833 B DE 1075833B
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The Dow Chemical Company Midland Mich (V St A)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ionenaustauschharzen Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kationen- und Anionenaustauschharzen, bei dem ein polymeres Sulfonium-Anionenaustauschharz mit einer solchen nucleophilen Verbindung umgesetzt wird, daß die erhaltenen Harze Kationen- oder Anionenaustauschharze sind.
  • Vinylarylpolymerisate, die Halogenmethylgruppen enthalten, wie Vinylbenzylchlorid- oder Vinylbenzyl bromidpolymerisate und -mischpolymerisate, und chlormethyliertes oder brommethyliertes polymeres Styrol, einschließlich vernetzter chlormethylierter oder brommethylierter Styrolmischpolymerisate, lassen sich mit verschiedenartigen nucleophilen Verbindungen nur schwer umsetzen, so mit wasserlöslichen nucleophilen Verbindungen der Formeln N-(Methyl)-glucosamin W :- Na2S O3 u. dgl., in denen R Wasserstoff, eine Alkylgruppe,- eine Arylgruppe, eine substituierte Alkylgruppe oder eine substitutierte Arylgruppe ist. Diese Schwierigkeit ist vorwiegend auf die hydrophobe Natur des Polymerisatkörpers, der Halogenmethylgruppen enthält, zurückzuführen. Gemeinschaftliche Lösungsmittel, die sowohl den Polymerisatkörper aufquellen als auch die nucleophilen Verbindungen lösen, sind oft nicht zweckmäßig, weil sie hinsichtlich der Beschleunigung der Umsetzung unwirksam sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß polymere Sulfonium-Anionenaustauschharze, in gequollenem Zustande mit einer Lösung einer nucleophilen, oben angegebenen Verbindung und vorzugsweise in wäßriger Lösung, zwecks Herstellung eines Ionenaustauschharzes leicht umgesetzt werden können. Zur Herstellung der Lösungen der nucleophilen Verbindungen können auch stark polare Lösungsmittel, die wasserlöslichen Alkohole und wasserunlöslichen Lösungsmittel, zusammen mit Wasser oder in praktisch wasserfreiem Zustand verwendet werden. Auch wasserunlösliche Lösungsmittel selbst können daher verwendet werden, vorausgesetzt, daß diese die als Umsetzungsteilnehmer verwendete nucleophile Substanz lösen. Es können aber audh wasserunlösliche Lösungsmittel oder in Wasser dispergierte Verdünnungsmittel verwendet werden.
  • Es ist zwar im allgemeinen zweckmäßig, daß das Sulfoniumharz für die Umsetzung mit der nucleophilen Verbindung in einer mit Wasser aufgequollenen Form vorliegt, doch ist dies nicht ausschlaggebend.
  • Das polare Lösungsmittel oder die nucleophile Verbindung selbst kann als Quellmittel für das Sulfoniumharz wirken. Falls die nucleophiie Verbindung in dem Sulfoniumhar z, z. B. durch Ionenaustauschabsorption, absorbiert und bei der Entfernung der Lösungsmittel in der Harzphase verbleiben kann, ist eine Umsetzung möglich, indem das trockene Sulfoniumharz, das die absorbierte, ionogene nucleophile Verbindung enthält, lediglich erhitzt wird.
  • Die bei der Herstellung der Ionenaustauschllarze der vorliegenden Erfindung vorzugsweise verwendeten Sulfomumhaiogenid-Anionenaustauschharze sind die Umsetzungsprodukte von Vinylarylpolymerisaten, z. B. aus Styrol, Vinyltoluol, Vinylxylol, Chlorstyrol, Dichlorstyrol, Vinylnaphthalin, Acenaphthen usw., die durchschnittlich zwischen etwa 0,25 und 1,5 Halogenmethylgnppen je aromatischen Kern enthalten und die - vorzugsweise zwischen 0,2 und 20 0/o -mit Vernetzungsmitteln, wie divinylaromatischen Kohlenwasserstoffen, vernetzt sind, mit einem Sulfid, das eine oder zwei Alkylgruppen aufweist, die 1 bis 4 Koblenstoffatome enthalten, und/oder das eine oder zwei entsprechende Hydroxyalkylgruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält, z. B. Dimethyl-, Diäthyl-Dipropyl-, Methylhydroxyäthyl-, Dibutylsulfid u. dgl.; ein Beispiel dafür wird im übernächsten Absatz beschrieben. Das Sulfonium-Anionenaustauschharz karin in der Halogenidform, in der es hergestellt wird, umgesetzt oder vor der Umsetzung in andere ionische Formen, z. B. die Sulfatform, übergeführt werden.
  • Die Ionenaustauschharze der vorliegenden Erfin dung werden nach einem Verfahren hergestellt, bei dem ein gequollenes, polymeres Sulfoniumharz mit einem stöchiometrischen Mengenanteil einer nucleophilen Verbindung, z. B. einem Alkalisulfit, einem Alkalisalz eines Aminoalkansulfonats, einem Alkalisalz eines Aminoalkanphosphonats, einem Alkalisalz einer Aminocarbonsäure. einem Alkalimercaptid, das oben aufgeführt wurde und das substituierende Gruppen mit Kationenaustauscheigenschaften enthält, u. dgl bei der Herstellung eines Kationenaustauschharzes oder mit einer nucleophilen, Aminogruppen enthaltenden Verbindung, wie z. B. Diäthylentriamin, Triätbylentetramin, N- (Methyl) -glucosamin, Dimethylaminoäthanol u. dgl., bei der Herstellung eines Anionenaustauschharzes umgesetzt wird. Bei der Umsetzung der Sulfoniumharze mit den angegebenen nucleophilen Verbindungen werden Umsetzungstemperaturen zwischen 50 und 1000 C bei Umsetzungszeiten von einigen bis zu etwa 60 Stunden vorzugsweise verwendet. Wenn tiefere Temperaturen verwendet werden, sind gewöhnlich längere Umsetzungszeiten zweckmäßig. Gewöhnlich ist die nucleophile Verbindung in einem tiberschuß bis zu etwa 200 01o der Theorie zugegen. Die überschüssige Verbindung kann zurückgewonnen werden, so daß die Menge des Überschusses nicht wesentlich ist. Nach einem anderen Verfahren kann das Ionenaustauschharz aus Halogenmethylgruppen enthaltenden Vinylarylpolymerisaten und Sulfiden in situ gebildet werden und dann mit den angegebenen nucleophilen Verbindungen umgesetzt werden. Daher kann an Stelle eines zweistufigen Verfahrens, bei dem das als Zwischenprodukt verwendete Sulfoniumharz zunächst hergestellt und dann, wie angegeben, mit der nucleophilen Verbindung umgesetzt wird, ein einstufiges Verfahren verwendet werden. Das einstufige Verfahren wird im Beispiel 7 erläutert.
  • Ein Verfahren zur 1 Herstellung eines Sulfoniumharzumsetzungsteilnehmers ist folgendes: 100 g chlormethylierter Styroldivinylhenzol - Mischpolymerisatkügelchen, die 2 % gebundenes Divinylbenzol enthalten, 100 g Dimethylsulfid, 300 ccm Methylendichlorid, 300 ccm Methanol und 450-ccm Wasser wurden 33 Stunden unter Rühren und unter einer inerten Atmosphäre am Rückfluß gekocht. Die Produktkügelchen wurden abfiltriert, wechselweise mit Wasser, Methanol und wieder mit Wasser gewaschen.
  • Die Titration mit Silbernitrat zeigte, daß die nassen Kügelchen eine Kapazität von 0,67 mäq./ccm hatten.
  • Das Gesamtgewicht des nassen abfiltrierten Produkts betrug 540 g. Das Absetzvolumen von 50 g des nassen. abfiltrierten Produkts betrug 67 ccm.
  • Die folgenden Beispiele zeigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die typischen Umsetzungen des erfindungsgemäßen Verfahrens können dadurch die folgende Gleichung zusammengefaßt werden
    R1+SR2R3 t B--71 WäflL% R B-(n--1) + SR,R,'
    in der R1 ein Arylharzrest, B gleich S03, oder ein anderer bereits beschriebener nucleophiler Rest und 5 R2 R3 ein Sulfid ist.
  • Beispiel 1 Umsetzung eines Sulfoniumharzes mit wäßrigem NaSO3 Zu 50 g (67 ccm Absetznaßvolumen) des oben beschriebenen filtrierten und gewaschenen Sulfoniumharzes wurden 25 g wasserfreien Natriumsulfits und 100 ccm Wasser gegeben. Das Gemisch wurde leicht bedeckt und auf einem Dampfbad unter einer Haube 40 Stunden erhitzt, wobei sich Dimethylsulfid entwickelte. Das erhaltene Harz wurde abfiltriert und dann wechselweise mit Wasser, konzentrierter Salzsäure und nochmals mit Wasser abgespült. Eine doppelte Titration mit einer Base zeigte, daß das Harz einen hohen Säuregehalt von 0,68 mäq./ccm hatte.
  • Insgesamt wurden 57 ccm nassen, abgesetzten-Kationenaustauschharzes erhalten. Die Harzstruktur hatte die Formel RCH2S O3H, in der R den organischen Rest darstellte.
  • Beispiel 2 Umsetzung eines Sulfoniumharzes mit wäßrigem NaSCH2COONa Zu 50 g (67 ccm Absetznaßvolumen) des oben beschriebenen filtrierten und gewaschenen Sulfoniumharzes wurden 33 g 95 O/oiger Thioglykolsäure, 100 ccm Wasser und 21 g 980/oigen Natriumhydroxyds gegeben. Der Kolben, der das Gemisch enthielt, wurde locker bedeckt, worauf das Gemisch auf einem Dampfbad unter einer Haube 40 Stunden erhitzt wurde. Das erhaltene Kationenaustauschharzprndukt wurde abfiltriert und abwechselnd mit Wasser und konzentrierter Salzsäure und schließlich wieder mit Wasser gespült Das in einer Menge von 19 g erhaltene Harz wurde abfiltriert. Das Absetznaßvolumen betrug 26 ccm. Dieses Produkt wurde dann zwecks Aufquellens mit einer überschüssigen 100/oigen Natriumhydroxydlösung behandelt. Nach dem Waschen mit mehreren dem Bett des Austauschharzes entsprechenden Volumen Wasser hatten die erhaltenen abfiltrierten und nassen Kügelchen ein Gewicht von 38,5 g. Ihr Absetznaßvolumen betrug 52,5 ccm. Aus einer wäßrigen Lösung von Kupfersulfat absorbierte dieses Harz stark=Cu++-Ionen, was durch die dunkelgrüne Farbe des Harzes angezeigt wurde. Die Kapazität betrug für Cu++-Ionen 0,67 mäq./ccm.
  • Beispiel 3 Umsetzung eines Sulfoniumharzes mit wäßrigem NH2CH2COONa Zu 50 g (Absetznaßvolumen 67 ccm) des oben be schriebenen filtrierten und gewaschenen Harzes wurden 25 g Giycin, 10 g 980/algen Natriumhydroxyds und 100 g Wasser gegeben. Der Kolben, der das Gemisch enthielt, wurde locker bedeckt, worauf das Gemisch unter einer Haube auf dem Dampfbad 40 Stunden erhitzt wurde. Das erhaltene Harz w urde abfiltriert, mit einer Ammoniumacetatlösung und dann mit'Wasser gewaschen. Das Gewicht des nassen, filtrierten Harzes betrug 20 g. Sein Absetznåßvolumen betrug 25,5 ccm. Dieses Harz"-e thielt eine große Anzahl von Glycingruppen, so daß es aus einer mit Ammoniumacetat gepufferten Lösung von Kupfersulfat Cu++-Ionen absorbierte und dadurch eine tiefblaue Farbe annahm.
  • Ein Glasrohr mit einem Durchmesser von -l,O cn wurde mit diesem Harz zwecks Building eines Bettes mit einer Länge von 24 cm und einem Volumen von 20,5 cm3 gefüllt. Das Austauscherbett wurde mit einer überschüssigen Ammoniumacetatlösung und dann mit Wasser gespült. Es wurde dann 105 Mi-nuten lang mit 25 ccm einer Kobaltsulfat-Nickelsulfat-Lösung gespült, die 0,520/0 Ni und 0,568°/o Co in einer etwa 1 n- Ämmöniumac'etafpuffe'rlösung' enthielt. Ein grünes Band wurde an dem Oberteil der Säule und ein blaßrotes -Band -am' Boden der Säule erhalten. Die Farbe der Säule War zwischen dem Oberteil und dem Boden eingeteilt: Die Säule wurde mit etwa 50 ccm Wasser gespült. Der größte Teil des blaßroten Bandes wurde eluiert, - wobei nur eine grüne Farbe auf der Säule, und zwar die dunkelste am Oberteil, zurückbli-eb, die sich am Boden fast bis-zu farblos abstufte. Während dieser Behandlung wurden die unten angegebenen Fraktionen 1 bis 7 aufgefangen. Die - Säule wurde dann mit n-Schwefelsäure gewaschen, wobei die Fraktionen 8 und 9 aufgefangen wurden.
  • Die Fraktionen hatten die folgenden Zusammensetzungen: Tabelle I
    Volumen Nickel Kobalt
    Fraktion Farbe
    ccm Gewichtsprozent Gewichtsprozent
    Beschickung
    (Vergleich) - schmutziges Blaßrot- 0,520 0,568
    1 23 farblos - 0,0135 0,092
    2 8 schwach blaß rot 0,0414 0,072
    3 6 blaßrot 0,0514 0,371
    4 7 blaßrot 0,0188 0,740
    5 10 blaß rot 0,0043 0,494
    6 10 schwach blaßrot 0,0004 0,015
    7 21 farblos 0 0,0007
    8 -- 0,0404 0,0110
    9 - grün 0.454 0,0109
    Beispiel 4 Umsetzung eines Sulfoniumharzes mit verschiedenartigen wasserlöslichen nucleophilen Verbindungen Zwecks Herstellung einer Reihe von Ionenaustauschharzen, die in der unten aufgeführten Tabelle II angegeben werden, wurde ein Sulfonium-Anionenaustauschharz nach dem oben angegebenen Verfahren her gestellt, indem stöchiometrische Mengenanteile von chlormethylierten, vernetzten Mischpolymerisat- kügelchen aus 96 Gewichtsprozent Styrol und 4% Divinylbenzol mit Dimethylsulfid umgesetzt wurden, wobei dieses Harz eine - Kapazität von 0,95 mäq. Cl- je ccm Absetznaßvolumen hatte. Die in Tabelle II angegebenen Umsetzungsgemische wurden in leicht bedeckten Kolben 2 Tage auf einem Dampfbad erhitzt tmit Ausnahme von Diäthylentriamin, 56 Stunden; ß-Mercaptoäthansulfonsäure, 32 Stunden; und N - (Hydroxyäthyl) - äthylendiamintriessigsäure, 17 Stunden.
    Tabelle II
    Umsetzungsteilnehmer
    NaOH
    Harz Nr. und Sulfoniumharz Wasser Nucleophile Verbindung, g
    Vernetzungsgrad g ccm
    1. 4°/o 50 100 o-Aminobenzolsulfonsäure 20 4,0
    2. 4 oho 50 50 Taurin 15 4,0
    3. 4°/o 50 50 N-(Methyl)-taurin 15 4,0
    4. 40/0 50 50 Isoleucin 15 4,0
    5. 40/0 50 50 dl-Phenylalanin 20 4,0
    6. 4°/o 50 50 dl-Alanin 12 4,0
    7. 4°/o 20 50 Glutaminsäure 20- 9,0
    8. 2% 100 75 N-(Methyl)-glutamin 30 -
    9. 20/0 100 150 Iminodiessigsäure 40. 40 (K2CO3)
    10. 20/o 50 150 Asparaginsäure 20 20 (K2CO3)
    11. 2°/o 50 75 Methionin 20 - 3,0
    12. 2°/o 100 60 Diäthylentriamin 48 0
    13. 20fe 100 200 p-Mercaptoäthansulfonsäure 18 8
    14. 20/0 15 200 N-(Hydroxyäthyl)-äthylen-
    diamintriessigsäure 10 8
    Die erhaltenen Harze ururden abfiltriert und nacheinander mit Wasser, Aceton, Wasser, n-Natriumhydroxyd und schließlich mit Wasser gewaschen. Die Harze wurden dann abgesaugt und gewogen. 100 ccm einer n/10-EQupfersulfatlösung wurden durch eine Probe von etwa 2,0 ccm jeden Harzes geschickt Die Harzproben wurden dann mit Wasser gespült, worauf die an das Harz gebundenen Cu++-Ionen mit 100 ccm n-Schwefelsäure eluiert wurden. Das Kupfersulfat wurde jodometrisch titriert und die Harzkapazität ermittelt. Nach dem Waschen mit Natrinmhydroxyd und Wasser wurden die Harzproben in einem Vakuum bei 380 C über Nacht getrocknet. In der folgenden TabelleIII wird die Absorption von Cu++-Ionen an den eben beschriebenen Harzen mengenmäßig angegeben.
  • Tabelle III
    Mäq. % GewEts-
    Harz Bnd- Absetz- Cu++/ccm des nassen verlust beim
    gewicht naßvolumen des nassen
    abgesetzten Trodtnen
    Nr. g ccm I Harzes (H20-Gehalt)
    1 31 38 0,83 25
    2 31 40 0,78 38
    3 33 42 0,60 39
    4 30 39 0,22
    5 30 38 0,26
    6 27 35 0,30 J6
    7 30 38 0,52 40
    8 72 90 0,60 37
    9 83 98 1,04
    10 10 15 0,46 45,7
    11 13 19 0,07
    12 36 55 0,55
    13 32 42 0,82*) -
    14 65 80 0,59
    *) H+-Kapazität, Harz in der H+-Form.
  • Beispiel 5 Umsetzung eines Sulfoniumharzes mit wäßrigem Trinatriummercaptosuccinat Ein Gemisch aus 100 g (nasse filtrierte Probe) eines zu 2 °lo vernetzten Sulfoniumharzes, das nach dem oben angegebenen Verfahren hergestellt worden war, 50 g Mercaptobernsteinsäure, 35 g 900/oiger Natriumhydroxydplätzchen und 300 ccm Wasser wurde in einem Kolben, der mit Rückflußkühler und Rührer ausgerüstet war, 48 Stunden auf einem Dampfbad erhitzt. Die dabei erhaltenen Kationenaustauschharzkügelchen wurden abfiltriert, mit mehreren Bettvolumina Wasser gewaschen und dann gewogen. Das Harz wog im nassen, filtrierten Zustand 99 g. Das erhaltene feuehte Harz wurde mit 8 n-Salzsäure gespült, wobei es um etwa 30°/o schrumpfte. Nach aufeinanderfolgendem Waschen mit mehreren dem Bett des Austauschers entsprechenden Volumen 10 %igen Natrium hydroxyds und Wasser wog das nasse filtrierte Harz noch 99 g. Das Absetznaßvolumen der erhaltenen Harzkügelchen betrug 133 ccm. Das Harz hatte für Cu++-Ionen eine Kapazität von 91 mäq./ccm.
  • Beispiel 6 Umsetzung eines Sulfoniumharzes mit wäßrigem Dinatriumiminodiacetat Ein Gemisch aus 50g (Gewicht einer nassen, filtrierten Probe) eines zu 2% vernetzten Sulfoniumharzes, das nach dem oben angegebenen Verfahren hergestellt worden war, 20 g Iminodiessigsäure, 20 g wasserfreiem Kaliumcarbonat und 150 ccm Wasser wurde auf einem Dampfbad 56 Stunden ohne Rühren erhitzt. Das erhaltene Harz wurde abfiltriert und- mit mehreren dem Bett des Austauschers entsprechenden Volumen Wasser gespült: Sein Absetznaßvolumen be- trug dann 37,5 ccm, während die nasse abfiltrierte Probe 27 g wog. Das Harz hatte für Cu++-Ionen eine Kapazität von 0,83 mäq./ccm.
  • Beispiel 7 Umsetzung in situ (Einstufenverfahren) 50 g Kügelchen eines chlormethylierten, vernetzten Mischpolymerisats aus 96 Gewichtsprozent Styrol und 40/o Divinylbenzol (365 bis 1460 Maschen je qcm, 16,2 O/o C1), 120 g Mercaptobernsteinsäure, 85 g Natriumhydroxydplätzchen, 125 g Toluol, 150 ccm Dioxan, 250 ccm Wasser und 100 ccm Dimethylsulfid wurden in einem 2-1-Dreihalskolben vermischt, der mit einem Rührer und einem wirksamen Rückflußkühler versehen war. Das Gemisch wurde 21 Stunden am Rückfluß (620 C) erhitzt. Das Produktharz wurde abfiltriert und gut mit Wasser, Methanol und nochmals mit Wasser gewaschen. Das Endvolumen des nassen Harzprodukts betrug 168 ccm. Das nasse Produkt hatte für Cu++-Ionen eine Kapazität von 1,56 mäq./ccm (0,73 g-Atome Cu++ je Liter).
  • Beispiel 8 Umsetzung in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels 100 g eines nassen, filtrierten und mit Wasser aufgequollenen Sulfoniumharzes (Absetznaßvolumen etwa 134 ccm, Kapazität 0,84 mäq. Cl- je ccm), das nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt worden war und sich in einem Tropftrichter befand, wurden mit etwa 2 1 technisch reinen Methanols gut gespült und entwässert. Das Sulfoniumharz, 300 ccm Methanol und 50 ccm wasserfreien Dimethyläthanolamins (97 0/o) wurden 24 Stunden am Rückfluß gerührt. Das als Produkt erhaltene Anionenaustauschharz wurde abfiltriert und gut mit Wasser, Methanol, n-Salzsäure und nochmals mit Wasser gewaschen.
  • Das Absetznaßvolumen des Harzes betrug schließlich 127 ccm. Das Harz hatte im feuchten abgesetzten Zustand für C1--Ionen eine Kapazität von 0,80 mäq./ccm.
  • Eine Probe des Produktharzes wurde bis zum Feuchtigkeitsausgleich getrocknet, wobei ein Gewichtsverlust von 67,7 0/o eintrat. Sein Stickstoffgehalt betrug 4,66%.
  • Beispiel 9 Umsetzung nach Entfernen des Lösungsmittels 13 ccm eines Sulfoniumharzes (aus chlormethylierten, zu 2°/o vernetzten Polystyrolkügelchen, 365 bis 1460 Maschen je qcm), das eine Kapazität (Absetznaßvolumen) von 0,84 mäq. Cl- je ccm hatte, wurden in eine kleine Säule gebracht und dort mit 11 einer 1 normalen Lösung von Na2SO3 gespült. Das Harz wurde dann mit Wasser, 500 ccm Methanol, 500 ccm Aceton, 500 ccm Äther gespült und innerhalb weniger Minuten an der Luft getrocknet. Die Kügelchen, die das Sulfit chemisch absorbiert enthielten, wurden in einem Behälter, der mit einem Trockenrohr versehen war, etwa 16 Stunden auf 950 C erhitzt. Die Produktkügelchen wurden mit 8 n-Salzsäure (in ausreichender Menge, um das Gemisch aufzuschlämmenj etwa 16 Stunden erhitzt, dann ausgiebig mit Wasser gespült. Sie hatten ein Naßvolumen von 5 ccm und eine stark saure Kationenaustauschkapazität von 0,21 mäq./ccm.
  • Beispiel 10 Stark vernetzte Rationenaustauscherkügelchen 5 ccm eines Sulfoniumharzes, -das aus zu 160/o mit Divinylbenzol vernetztem.Chlormethylstyrol und Dimethylsulfid hergestellt worden war und eine Kapazität von 1,74 mäq. Cl- je ccm des nassen abgesetzten Harzes hatte, 5,0 g Na2 S 03 und 50 ccm Wasser wurden auf einem Dampfbad 24 Stunden erhitzt. Das abfiltrierte Harz wurde mit Wasser, 4n-H Cl und nochmals mit Wasser gespült. Das Absetznaßvolumen der Kügelchen betrug 4,2 ccm. Die Kügelchen hatten eine stark saure Kationenaustauschkapazität von 0,36 mäq./ccm.
  • Beispiel 11 Herstellung von Kationenaustauschharzen aus Sulfoniumharzen in der Sulfat- und Carbonatform Etwa 20 ccm eines zu 4°/o vernetzten Sulfoniumharzes mit einer Kapazität von 1,06 mäq. C1- je ccm wurden in eine Säule gebracht und in die Sulfatform übergeführt, indem sie mit 11 einer 0,05 normalen Lösung von Na2SO4 gespült wurden. Das gut mit Wasser gespülte Harz hatte ein Volumen von 22 ccm und einen restlichen Gehalt an Chloridionen von weniger als 0,002 mäq./ccm (Absetznaßvolumen).
  • Das Sulfoniumharz in der Sulfatform (15 ccm) wurde über Nacht auf einem Dampfbad mit 50 ccm Wasser und 43 g einer 25%igen Lösung von Dinatriumiminodiacetat erhitzt. Das erhaltene Anionenaustauschharz wurde abfiltriert und gut mit Wasser, Methanol und nochmals mit Wasser gespült. Eine Probe von 5,0 ccm des Harzes wurde mit 200 ccm einer n/10-Cu 5 O4-Lösung und dann mit Wasser gespült. Das Harz absorbierte 1,10 mäq. Cu++-Ionen je ccm (Absetznaßvolumen). Das Gesamtvolumen des Produktharzes betrug 12,5 ccm.
  • Das beschriebene Verfahren wurde wiederholt, nur wurde das ursprüngliche Harz in die Carbonatform übergeführt, indem 11 einer 0,05 n-Na2 C O8-Lösung verwendet wurde. Das Volumen des Harzbettes betrug in der Carbonatform 24 ccm. Der Restgehalt an Chloridionen betrug weniger als 0,003 mäq./ccm. Nach der Umsetzung mit der Iminoacetatlösung hatte das fertige Harz ein Absetznaßvolumen von 11,2 ccm und eine Kapazität für Cu++-lonen von 1,12 mäq./ccm.
  • Beispiel 12 Herstellung des Harzes mit wasserunlöslichen Lösungsmitteln 20g (etwa 26 ccm) von zu 2 0/o vernetzten Sulfoniumharzkügelchen, die eine Kapazität von 0,84 mäq.
  • Cl- je ccm hatten, wurden mit Wasser gewaschen und filtriert. Dann wurden 50 ccm Toluol und 10 ccm 970/oigen (CH3)2NCH2CH2OH zugesetzt. Das Gemisch wurde in einer verschlossenen Flasche auf einem Dampfbad über Nacht erhitzt. Das erhaltene Anionenaustauschharz wurde filtriert und mit verdünnter H Cl und dann mit Wasser gewaschen. Das feuchte Harz hatte eine Kapazität von 0,74 mäq. Cl- je ccm (das gesamte Bettvolumen betrug 18 ccm). Das feuchte Harz wurde getrocknet (Gewichtsverlust 69 0/o) und der Stickstoffgehalt bestimmt. Der Stickstoffgehalt betrug 4,66 O/o.
  • Das eben beschriebene Verfahren wurde wiederholt, doch wurden 20 g Kügelchen verwendet, die als Quellmittel nur Methanol enthielten, was 27,5 g von mit Wasser aufgequollenen Kügelchen entsprach. Das Endvolumen des Produkts betrug 30 ccm. Die Kapazität beim Trocknen des Produkts betrug 67 0/o. Der Stickstoffgehalt des getrockneten Produkts betrug 4,530/o.
  • Beispiel 13 In Abwesenheit eines Quellmittels Das im Beispiel 12 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, doch wurden die Sulfoniumharzkügelchen entwässert, indem sie mit Methanol und dann mit Ather gespült wurden Die entwässerten Sulfoniumharzkügelchen wogen 20 g, was 57,4 g von mit Wasser gequollenen Kügelchen entsprach. Nach dem Waschen mit Wasser hatten die Produktkügelchen ein Absetznaßvolumen von 51 ccm. Die Produktkügelchen hatten eine Kapazität für Chlorionen von 0,91 mäq./ccm und erlitten beim Trocknen einen Gewichtsverlust von 59,3 °/On Die getrockneten Produktkügelchen enthielten 4,17 0/o Stickstoff.
  • Beispiel 14 Vergleichende Umsetzungen von unterschiedlichen Sulfoniumharzen Sulfonium-Anionenaustauschharze, die durch Umsetzen von zu 2% vernetztem chlormethyliertem Polystyrol mit Methylhydroxyäthylsulfid (I), Diäthvlsulfid (II) und Dimethylsulfid (1:II) hergestellt worden waren, wurden mit Trinatriummercaptosuccinat umgesetzt und die Eigenschaften der erhaltenen Produkte verglichen. Die Umsetzungen und die Eigenschaften werden in der folgenden Tabelle verglichen: Tabelle IV
    Umsetzungsbedingungen Eigenschaften des Produkts
    Gewicht des Gewicht des Lösungsmittel u. dgl. Struktur der Produkteinheit
    Sulfonsum- Absetznaß Naß-
    harzes Umsetzungs- volumen Kapazität
    (naß illtriert) teilnehmers Kapazitist
    I 94 g 5,0 g Mer- 3,5 g Na O H + 150 ccm R-CH2-SC'H-C00Na 9,9ccm 0,71mäq.
    (9,9 ccm) capto- H2 ° . Cu je ccm
    bernstein- 47 Stunden amRückfluß CH2COONa
    säure
    II 10,3 g 5,0 g Mer- 3,5 g NaOH + 150 ccm desgl. 9,5 ccm 0,95mäq.
    (10,3 ccm) capto- H2O Cu je ccm
    bernstein- 47 Stunden am Rückfluß
    säure
    III 100 g 50 g Mer- 35 g NaOH + 300 ccm desgl. 133 ccm 0,91 mäq.
    (134 ccm) capto- H2 ° Cu je ccm
    bernstein- 48 Stunden auf dem
    säure § Dampfbad erhitzt (R = Polymerisatkörper)

Claims (5)

  1. P.tTENTANiSPRflCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Ionenaus tauschharzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Po-(vinylarylsulfonium) - Anionenaustauschharz mit einem stöchiometrischen Mengenanteil einer nucleophilen Verbindung zwecks Einführung substituierender Gruppen mit Ionenaustauseheigenschaften umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nucleophile Verbindung Natriumsulfit, Natriumthioglykolat, Natriumg]ycinat, Trinatriummercaptosuccinat oderDinatriumiminodiacetat ist
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Poly- (vinylarylsulfonium) -Anionenaustauschharz aus einer Poly-(halogenmethylvinylaryl) -verbindung und einem Sulfid der Formel R2 R3 5 in situ gebildet wird, in der R2 und R3 einzeln Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Hydroxyalkvlreste mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsmedium ein polares Lösungsmittel für die nucleophile Verbindung ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsmedium Wasser ist.
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