DE1075395B - Umlaufrädergetriebe mit hydraulischem Drehmomentwandler und nachgeschaltetem Wechselgetriebe - Google Patents

Umlaufrädergetriebe mit hydraulischem Drehmomentwandler und nachgeschaltetem Wechselgetriebe

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DE1075395B
DE1075395B DENDAT1075395D DE1075395DA DE1075395B DE 1075395 B DE1075395 B DE 1075395B DE NDAT1075395 D DENDAT1075395 D DE NDAT1075395D DE 1075395D A DE1075395D A DE 1075395DA DE 1075395 B DE1075395 B DE 1075395B
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Chesham Buckinghamshire Thomas Hindmarch (Großbritannien)
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    • F16H47/085Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion with at least two mechanical connections between the hydraulic device and the mechanical transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • F16H37/0833Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths
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    • F16H2037/0866Power split variators with distributing differentials, with the output of the CVT connected or connectable to the output shaft

Description

  • Umlaufrädergetriebe mit hydraulischem Drehmomentwandler und nachgeschaltetem Wechselgetriebe Die Erfindung betrifft Geschwindigkeitswechselgetriebe zur Übertragung großer Antriebsleistungen im Fahrzeugantrieb und für gewerbliche Zwecke, insbesondere aber für Lokomotiven und andere schwere Fahrzeuge.
  • In Fahrzeugantrieben, z. B. bei Lokomotiven, Triebwagen, schweren Lastkraftfahrzeugen mit Dieselantrieb od. dgl., ist es notwendig, Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einer größeren Anzahl von unterschiedlichen Gängen vorzusehen, damit die Antriebsleistung bei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten voll ausgenutzt werden kann. Die für den Geschwindigkeitswechsel üblicherweise verwendeten mechanischen Wechselgetriebe sind meist so eingerichtet, daß der Antrieb zwischen dem Motor und den angetriebenen Rädern beim Umschalten des Wechselgetriebes vom einen Gang zum anderen Gang unterbrochen wird. Diese Unterbrechung ist jedoch nachteilig, weil sie erhebliche Stöße in den Getrieben und eine verstärkte Abnutzung nach sich zieht.
  • Bekannt sind Getriebe, bei denen zur Erzielung stufenlos veränderbarer Übersetzungen eine Leistungsverzweigung zwischen einem Umlaufrädergetriebe und einem hydraulischen Drehmomentwandler erfolgt, sowie Getriebe mit hydraulischem Drehmomentwandler auf einer Nebenwelle.
  • Die Erfindung wird bei einem Umlaufrädergetriebe mit einem hydraulischen Drehmomentwandler und einem nachgeschalteten Wechselgetriebe in der Kombination des dreigliedrigen hydraulischen Drehmomentwandlers mit zwei mit Zahnrädern ausgerüsteten Teilen, die zu beiden Seiten des dritten Teiles auf einer mit dem dritten Teil fest verbunden, am Getriebegehäuse befestigten Nebenachse frei drehbar gelagert sind und über Zahnradstufen mit dem getriebenen Teil einerseits und dem Reaktionsteil .des Umlaufrädergetriebes andererseits im Eingriff stehen, und des getriebenen Teiles des Umlaufrädersatzes mit einem vielstufigen Zahnradwechselgetriebe gesehen, dessen ständig im Eingriff befindliche Getrieberäder teils mit eingebauten Reibungskupplungen, teils mit eingebauten Freiläufen versehen sind. Es soll also die Erfindung in der Kombination nach dem Erfindungsgegenstand liegen, und die in der Erfindung beschriebenen Einzelmaßnahmen sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Während ein hydraulischer Drehmomentwandler allein nur einen Wirkungsgrad von etwa 85 0/o, ein Getriebe, bei dem nur ein Teil der Leistung über einen hydraulischen Drehmomentwandler geht, etwa einen Wirkungsgrad von 95 0/o ergibt, aber nur in einem begrenzten Geschwindigkeitsbereich arbeitet, und Geschwindigkeitswechselgetriebe beim Geschwindigkeitswechsel eine Drehkraftunterbrechung hervorrufen, wird durch die Erfindung erstens ein höherer Wirkungsgrad des nur eine Teilleistung übertragenden hydraulischen Drehmomentwandlers erreicht und zweitens beim Geschwindigkeitswechsel, also beim Schalten der Gänge eine Antriebsunterbrechung vermieden sowie ein höherer Gesamtwirkungsgrad und Geschwindigkeitsbereich als bei den bekannten Getriebekombinationen erzielt.
  • In der Beschreibung wird ein Geschwindigkeitswechselgetriebe mit mindestens zwei Paaren ständig im Eingriff miteinander stehender Zahnräder verschiedener Größe behandelt, bei dem das in der unteren Übersetzungsstufe arbeitende Zahnradpaar in seinem antriebsseitigen Zahnrad einen Freilauf, das in der höheren Übersetzungsstufe arbeitende Zahnradpaar im antriebsseitigen Zahnrad eine Reibungskupplung aufweist, so daß beim Einrücken dieser Kupplung der Antrieb von dem im unteren Übersetzungsbereich arbeitenden Zahnradpaar unter Wirksamwerden des Freilaufs im abtriebsseitigen Zahnrad ohne Antriebsunterbrechung auf das in der höheren Übersetzungsstufe arbeitende Zahnradpaar übergeht.
  • Zur beliebigen Erhöhung der Gangzahl können zwei oder mehrere solcher Getriebesätze hintereinandergeschaltet sein. In der nachfolgenden Beschreibung ist ein neungängiges Wechselgetriebe behandelt, das vornehmlich für Lokomotiven, Triebwagen und schwere Lastkraftfahrzeuge verwendet werden soll, doch ist die Erfindung auf diese Getriebeausführung nicht beschränkt und kann in einfachster Form z. B. auch bei Drei- oder Viergangwechselgetrieben für leichte Kraftfahrzeuge verwendet werden, bei denen die Umschaltbarkeit ohne Antriebsunterbrechung den Fahrkomfort erhöht.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung des Wechselgetriebes nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 einen schematisch dargestellten Getriebesatz im Grundriß und Fig.2 einen Drehmomentwandler im Schnitt, der bei dem Getriebesatz nach Fig. 1 verwendet werden kann.
  • Die Antriebswelle A, die von einem Motor über eine nicht dargestellte Kupplung angetrieben wird, trägt drei Zahnräder B1, B2, B3; zwei dieser Zahnräder, nämlich B2 und B3, sind mit der Antriebswelle durch Kupplungen verbunden, die in die Zahnräder eingebaut sein können. Diese drei Zahnräder, von denen das kleinste Zahnrad B1 keine Kupplung benötigt, sind in ständigem Eingriff mit Zahnrädern Cl, C2 und C3, die auf einer Zwischenwelle D sitzen. Die Zahnräder C1 und C2 sind mit eingebauten Freiläufen versehen. Dieser Teil des Getriebes bildet den ersten Satz des neunstufigen Geschwindigkeitswechsels und arbeitet folgendermaßen: In der untersten Geschwindigkeitsstufe sind die Kupplungen in B2 und B3 ausgerückt, so daß der Antrieb von B1 auf C1 und bei Ausschaltung des zugeordneten Freilaufs auf D übertragen wird. Soll die nächsthöhere Geschwindigkeitsstufe eingeschaltet werden, wird die Kupplung für B2 eingerückt. Der Antrieb wird dann von B2 auf C2 und weiter auf D übertragen. Da C1 einen Freilauf enthält, kann dieses Zahnrad langsamer laufen als C2, so daß die Wellen A und D mit entsprechenden Drehzahlen auf Grund des Antriebes über die Zahnräder B2 und C2 umlaufen, während der Antrieb über B1, C1 dann aufgehört hat, da der innere Teil des Freilaufes in C1 den äußeren Teil freigegeben hat.
  • Wenn die nächsthöhere Drehzahlstufe eingeschaltet werden soll, wird die Kupplung in B3 eingerückt, ohne daß B2 entkuppelt zu werden braucht. Der Antrieb wird dann von B3 auf C3 und weiter auf D übertragen, während in C2 der Freilauf wirksam wird, weil der innere Teil des Freilaufes jetzt schneller umläuft als der äußere Teil.
  • Beim Antriebsbeginn wird somit die Antriebskraft von einem Motor über eine dem Getriebe vorgeschaltete Hauptkupplung auf die Antriebswelle A übertragen, wobei das Getriebe in der untersten Drehzahlstufe wirksam ist. Die Hauptkupplung braucht anschließend nicht betätigt zu werden, sondern kann ständig eingerückt bleiben. Ist in der untersten Übersetzungsstufe eine ausreichend hohe Drehzahl erreicht worden, so daß man auf den zweiten Gang übergehen kann, so wird die Getriebekupplung für B2 eingerückt, ohne daß es erforderlich ist, den 1. Gang über B1, C1 auszuschalten. In gleicher Weise erfolgt die Weiterschaltung vom 2. Gang auf den 3. Gang B3, C3. Dies ist besonders wichtig, wenn ein derartiges Getriebe beispielsweise bei einer Lokomotive benutzt wird, die mit starker Anhängelast auf ansteigender Strecke fährt. Das Umschalten auf den 2. Gang kann ohne Unterbrechung des Antriebes und demzufolge ohne Verminderung des Antriebsmomentes erfolgen.
  • Ein derartiges Dreiganggetriebe, das den ersten Teil des vollständigen Neunganggetriebes bildet, kann natürlich in geeigneten Fällen, z. B. bei einem leichten Kraftfahrzeug, mit Vorteil auch ein zusätzliches Zahnräderpaar mit eingebauter Kupplung und eingebautem Freilauf erhalten, um in gleicher Weise ein Vierganggetriebe zu erzielen.
  • Für den zweiten Teil des Neunganggetriebes wirkt die Zwischenwelle D nunmehr als Antriebswelle eines ähnlichen Getriebesatzes, der aus treibenden Zahnrädern E1, E2 und E3 und damit im Eingriff befindlichen Zahnrädern F1, F2 und F3 besteht, wobei E2 und E3 mit Kupplungen. und F1 und F2 mit Freiläufen ausgerüstet sind.
  • Der Freilauf für das Zahnrad F3 ist an sich für den richtigen Betrieb des Getriebes nicht erforderlich, kann aber vorgesehen werden, damit die Abtriebswelle auch schneller laufen kann als die Antriebswelle, wenn das Fahrzeug bergab fährt. Die Einschaltung der Gänge vollzieht sich für den zweiten Getriebesatz in gleicher Weise wie für den ersten Getriebesatz. Die Abtriebswelle ist mit G bezeichnet und trägt die Zahnräder F1, F2 und F3. Diese Getrieberäder werden dann nacheinander in gleicher Weise geschaltet; sie ergeben eine Gesamtzahl von neun Gängen. Vom Stillstand bis auf den 9. Gang geht die Gangschaltung folgendermaßen vor sich: 1. Gang: Die dem Antriebsmotor zugeordnete Hauptkupplung ist eingerückt. Die Kupplungen der Zahnräder B2, B3, E2, E3 sind ausgerückt. Der Antrieb wird dann über die folgenden Teile übertragen: Antriebsmotor, Hauptkupplung, Antriebswelle A, Zahnrad Bi, Zahnrad Cl, Zwischenwelle D, Zahnrad EI, Zahnrad F1, Abtriebswelle G.
  • 2. Gang: Vom Antriebsmotor über die Hauptkupplung, Antriebswelle A, Zahnrad B2, Zahnrad C2, Zwi.@ schenwelle D, Zahnrad EI, Zahnrad F1, Abtriebswelle G.
  • 3. Gang: Vom Antriebsmotor über die Hauptkupplung, Antriebswelle A, Zahnrad B3, Zahnrad C3, Zwischenwelle D, Zahnrad EI, Zahnrad F1, Abtriebswelle G.
  • 4. Gang: Vom Antriebsmotor über die Hauptkupplung, Antriebswelle A, Zahnrad B1, Zahnrad Cl, Zwischenwelle D, Zahnrad E2, Zahnrad F2, Abtriebswelle G.
  • 5. Gang: Vom Antriebsmotor über die Hauptkupplung, Antriebswelle A, Zahnrad B2, Zahnrad C2, Zwischenwelle D, Zahnrad E2, Zahnrad F2, Abtriebswelle G.
  • 6. Gang: Vom Antriebsmotor über die Hauptkupplung, Antriebswelle A, Zahnrad 3, Zahnrad C3, Zwischenwelle D, Zahnrad E2, Zahnrad F2, Abtriebswelle G.
  • 7. Gang: Vom Antriebsmotor über die Hauptkupplung, Antriebswelle A, Zahnrad B1, Zahnrad Cl, Zwischenwelle D, Zahnrad E3, Zahnrad F3, Abtriebswelle G.
  • B. Gang.: Vom Antriebsmotor über die Hauptkupplung, Antriebswelle A, Zahnrad B2, Zahnrad C2, Zwischenwelle D, Zahnrad E3, Zahnrad F3, Abtriebswelle G.
  • 9. Gang: Vom Antriebsmotor über die Hauptkupplung, Antriebswelle A, Zahnrad B3, Zahnrad C3, Zwischenwelle D, Zahnrad E3, Zahnrad F3, Abtriebswelle G.
  • Das beim Gangwechsel stattfindende Einrücken der Kupplung jedes höheren Ganges in den Zahnrädersätzen B1, B2, B3 und anschließend in den Zahnrädersätzen EI, E2, E3 verursacht keine Unterbrechung in der Übertragung des Antriebsmomentes. Der Zug in den Kupplungsstangen kann sich zwar beim Wechsel von Gang zu Gang etwas ändern, doch wird er vom ersten Einrücken der Hauptkupplung an nicht unterbrochen.
  • In ähnlicher Weise wird beim Befahren einer Steigung, wenn sich die Geschwindigkeit des Zuges oder Fahrzeuges infolge Überlastung vermindert, das Ausrücken der aufeinanderfolgenden Kupplungen ohne Unterbrechung des Zuges in den Kupplungsstangen vor sich gehen. Wird der Zug oder das Fahrzeug infolge Überlastung zur Verminderung der Fahrgeschwindigkeit genötigt, so kann der Kupplungsstangenzug bei nächsttieferen Gang auf seinem Höchstwert beim Einrücken gehalten werden. Dies ist für die Aufrechterhaltung der Fahrgeschwindigkeit von großem Nutzen.
  • Die beiden Getriebesätze können in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein, wobei die Zwischenwelle D als Abtriebswelle des ersten Getriebesatzes die Antriebswelle des zweiten Getriebesatzes bildet. Die beiden Getriebesätze können jedoch auch getrennt in selbständigen Gehäusen untergebracht sein und mit einer zwischen der Abtriebswelle des einen und der Antriebswelle des anderen Getriebesatzes eingeschalteten Kupplung ausgerüstet werden.
  • Natürlich können solche Getriebesätze auch in jeder sonstigen Kombination mit einer anderen Anzahl von Übersetzungen in den einzelnen Getriebesätzen hergestellt werden, beispielsweise mit zwei Übersetzungen im ersten Getriebesatz und zwei Übersetzungen im zweiten Getriebesatz, so daß sich insgesamt vier verschiedene Gänge ergeben. Mit zwei Übersetzungen im ersten Getriebesatz und drei Übersetzungen im zweiten Getriebesatz erhält man sechs verschiedene Gänge, bei vier Übersetzungen im ersten und drei Übersetzungen im zweiten Getriebesatz insgesamt zwölf oder mit vier und vier Übersetzungen insgesamt sechzehn Gänge. Der Abtriebswelle G kann ein Wendegetriebe nachgeschaltet werden, das eine der jeweiligen Gangzahl entsprechende Anzahl von Rückwärtsgängen hinzuschaltet. Die Kupplungen für die Zahnräder werden vorzugsweise als druckmittelbetätigte Kupplungen im Innern der Zahnräder angeordnet, können sich jedoch auch neben den Zahnrädern befinden und in jeder geeigneten Weise betätigt werden.
  • Das Getriebe nach der Erfindung hat nicht nur den Vorteil, daß es über den ganzen Schaltungsbereich beim Gangwechsel ohne Unterbrechung der Antriebsübertragung arbeitet, sondern zeichnet sich auch dadurch aus, daß trotz der großen Zahl von unterschiedlichen Gängen nur wenige Kupplungen benötigt werden und diese Kupplungen gleiche Abmessungen aufweisen können. Sind die Kupplungen ausgerückt, so bestehen keine übermäßigen Drehzahlunterschiede zwischen den einzelnen Teilen jeder Kupplung. Ferner läßt sich das Getriebe in einfacher Weise mit den für Wechselgetriebe in zahlreichen Ausführungen bekannten, hydraulisch oder auf sonstige Weise betätigten selbsttätigen Umsteuerungen ausrüsten. Überdies läßt sich das Getriebe in sehr gedrängter; Bauart herstellen.
  • Da der Gangwechsel sowohl vom Langsamen ins Schnelle als auch umgekehrt in fortlaufender Reihe erfolgt, bereitet der Einbau einer automatischen Steuerung, die den Gangwechsel ohne jede Betätigung seitens des Benutzers vollzieht, keinerlei Schwierigkeiten. Das Steuergetriebe für die automatische Schaltung kann in Abhängigkeit von der Drehzahl oder in Abhängigkeit von dem Drehmoment an der Abtriebswelle oder in Abhängigkeit von sonstigen Bezugsgrößen gesteuert werden. Wird als Hauptkupplung oder in Verbindung mit ihr eine Schlupfkupplung benutzt, deren Schlupf mit dem Drehmoment wächst, so kann der Schlupf in der Kupplung zur selbsttätigen Einleitung des Gangwechsels benutzt werden.
  • Für das Zahnrad C3 wird kein Freilauf od. dgl. benötigt, wenn dieses Zahnrad auf einer Zwischenwelle sitzt. In ähnlicher Weise wird der Freilauf auf das Zahnrad F3 nur benötigt, wenn das Getriebe mit einem vollständigen Freilaufantrieb arbeiten soll. In ähnlicher Weise wird auch keine Getriebekupplung für das Zahnrad F3 benötigt, wenn dieses Zahnrad auf einer Zwischenwelle sitzt; andererseits kann das Zahnrad B1 mit einer Reibungskupplung oder sonstigen Kupplung ausgerüstet werden, wenn die Antriebswelle nicht mit einer Hauptkupplung versehen ist.
  • Das Getriebe nach der Erfindung ist nicht nur für Straßen- und Schienenfahrzeuge verwendbar, sondern kann auch in allen sonstigen Fällen verwendet werden, in denen eine mehrfache Gangschaltung benötigt wird, beispielsweise zum Antrieb von Walzwerken, Werkzeugmaschinen o.d. dgl.
  • Das beschriebene Wechselgetriebe arbeitet mit einer stufenweisen Änderung der Geschwindigkeit bzw. Drehzahl. Um es auch mit stetiger Geschwindigkeitsänderung verwendbar zu machen, ist in dem Antrieb statt der dem Wechselgetriebe vorgeschalteten Hauptkupplung oder in Verbindung mit ihr ein Drehmomentwandler vorgesehen, der über den ganzen Drehzahl-bzw. Übersetzungsbereich, d. h. für alle Getriebegänge eine Feinregelung der Drehzahl ermöglicht. Arbeitet z. B. der Drehmomentwandler in einem Geschwindigkeitsbereich, der dicht oberhalb bis etwa 300/o unterhalb der Antriebsdrehzahl reicht, und beträgt die Übersetzungszunahme des Wechselgetriebes von Gang zu Gang beispielsweise 25 0/o, so können die Drehmomentänderungen von Gang zu Gang durch den Drehmomentwandler vollständig abgeglichen werden, und das Leistungsdiagramm ist dann glatt und stufenfrei.
  • Fig.2 zeigt einen Drehmomentwandler, der für diese Zwecke besonders geeignet ist. Hydrodynamische Drehmomentwandler mit drei oder mehr Elementen haben im allgemeinen nur eine geringe Gesamtleistung. Innerhalb des Arbeitsbereiches, für den sie eingerichtet sind, liegt die Leistung etwa bei 800/o und ist außerhalb dieses Bereiches im allgemeinen wesentlich niedriger. Soweit in manchen Fällen diese Leistung über eine bestimmte Grenze hinaus erhöht werden kann, ist dies mit Nachteilen verbunden, z. B. mit einer Vergrößerung der Abmessungen und einer Erhöhung der Herstellungskosten. Der hier behandelte Drehmomentwandler ist kleiner und billiger und hat eine bessere Leistung als ein Drehmomentwandler, der für den ganzen übersetzungsbereich eingerichtet ist. Er soll vor dem Wechselgetriebe eingebaut werden und ermöglicht eine stetig veränderliche, stufenlose Änderung der Übersetzung.
  • Der Drchmomentwandler nach der Erfindung besteht aus einem Übersetzungsgetriebe, das ein Differential- oder Umlaufrädergetriebe mit drei Getriebeteilen aufweist, von denen der eine Getriebeteil unmittelbar oder mittelbar mit dem Antriebsmotor oder sonstigem Hauptantrieb verbunden ist, der zweite Getriebeteil mit der Antriebswelle des Wechselgetriebes in Verbindung steht und der dritte Getriebeteil einen Drehmomentwandler antreibt, dessen Abtriebsseite ebenfalls mit der Antriebswelle des Wechselgetriebes in Verbindung steht. Der Drehmomentwandler nach der Erfindung ist so ausgebildet, daß ein kleinerer Teil des übertragenen Gesamtmoments über den Drehmomentwandler übertragen wird.
  • In der Ausführung nach Fig. 2, die nur als Beispiel gelten soll, treibt eine Antriebswelle 1 den Umlaufräderträger 2 eines Umlaufrädergetriebes an, an dem die Planetenräder 3, 3' gelagert sind. Der äußere Zahnkranz 4 dieses Getriebes ist mit der Abtriebswelle 5 verbunden. Das Sonnenrad 6 treibt über Zahnräder 7, 8 den Antriebsteil eines drei- oder mehrgliedrigen hydrodynamischen Drehmomentwandlers 9 an. Die Abtriebsseite dieses Wandlers treibt ebenfalls die Abtriebswelle 5 über Zahnräder 10 und 11 an. Bei dieser Bauart des Getriebes wird ein Teil des Antriebsmomentes auf die Abtriebswelle 5 unmittelbar durch das Umlaufrädergetriebe übertragen, während der Rest des Antriebsmomentes durch den Drehmomentwandler übertragen wird. Die jeweilige Größe der übertragenen Teildrehmomente hängt von den für die verschiedenen Zahnräder gewählten Übersetzungsverhältnissen ab. Hat der Zahnkranz 4 z. B. dreimal so viel Zähne wie das Sonnenrad 6, so werden drei Viertel des Drehmomentes über das Umlaufrädergetriebe und ein Viertel über den Drehmomentwandler übertragen. Der Drehmomentwandler selbst kann so eingerichtet sein, daß er schneller umläuft als die Antriebswelle 1, wodurch seine Abmessungen und Herstellungskosten vermindert werden.
  • Nimmt die Drehzahl der Abtriebswelle bei zunehmender Belastung der Abtriebswelle ab, so nimmt die Drehzahl des Sonnenrades und demzufolge auch die Drehzahl des Antriebsteiles des Drehmomentwandlers zu. Dies schafft einen Ausgleich dafür, daß trotz Konstantbleibens des vom Drehmomentwandler aufgenommenen Drehmomentes die durch den Drehmomentwandler übertragene Kraft mit zunehmendem Schlupf wächst. Bei gegebener Größe des Drehmomentwandlers nehmen mit steigender Drehzahl die übertragene Kraft und die Leistung zu. Die Erfindung ermöglicht es daher, einen Drehmomentwandler zu verwenden, der besonders wirtschaftlich ist, nur kleiner Abmessungen bedarf und billig hergestellt werden kann.
  • Da nur ein Teil der Antriebskraft durch den Drehmomentwandler übertragen wird, sind die Antriebsverluste in diesem Teildes Getriebesatzes entsprechend gering. Hat der Drehmomentwandler in dem zuvor erwähnten Fall beispielsweise eine Eigenleistung von 800/o und überträgt er ein Viertel der Antriebskraft, so beträgt die Gesamtleistung der Übersetzung 95%, sofern man die in den Getrieberädern auftretenden Verluste vernachlässigt, die sehr niedrig gehalten werden können.
  • Wird der Drehmomentwandler nach Fig.2 bei einem mit abgestuften Übersetzungen versehenen, mehrgängigen Wechselgetriebe nach Fig. 1 verwendet, so kann der in dem Drehmomentwandlergetriebe auftretende Gesamtschlupf benutzt werden, um den Gangwechsel im Hauptgetriebe einzuleiten, sofern das Hauptgetriebe für automatische Steuerung geeignet ist. Auf diese Weise wird eine selbsttätig arbeitende und stetig veränderliche Übersetzung erzielt, die mit hoher Leistung arbeitet und nur kleine Abmessungen aufweist.
  • Fällt der Drehmomentwandler aus, so sind zwei Hilfsmaßnahmen möglich: Entweder werden die Antriebs- und Abtriebsteile des Drehmomentwandlers auf irgendeine Weise gekuppelt, wenn das volle Drehmoment mit einer konstanten Übersetzung übertragen werden kann, oder der Antriebsteil des Drehmomentwandlers wird am Gehäuserahmen verriegelt, wenn ein Teilmoment mit kleiner Übersetzungsstufe übertragen werden kann.
  • An Stelle des bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vorgesehenen hydrodynamischen Drehmomentwandlers kann auch jede sonst geeignete Bauart solcher Wandler benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Umlaufrädergetriebe mit einem hydraulischen Drehmomentwandler und einem nachgeschalteten Wechselgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der dreigliedrige hydraulische Drehmomentwandler (9) zwei mit Zahnrädern (8,10) ausgerüstete Teile aufweist, die zu beiden Seiten des dritten Teiles auf einer mit dem dritten Teil fest verbunden, am Getriebegehäuse befestigten Nebenachse frei drehbar gelagert sind und die über die Zahnradstufen (7, 8 und 10, 11) mit dem getriebenen Teil (4) einerseits und dem Reaktionsteil (6) des Umlaufrädergetriebes andererseits im Eingriff stehen, wobei der getriebene Teil (4) mit einem vielstufigen Zahnradwechselgetriebe verbunden ist, dessen ständig im Eingriff befindliche Getrieberäder teils mit eingebauten Reibungskupplungen, teils mit eingebauten Freiläufen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 410 285, 441549, 654 992, 661783, 688 588, 696162, 701537, 871670, 887 457; schweizerische Patentschrift Nr. 144380; USA.-Patentschrift Nr. 2 645 136.
DENDAT1075395D Umlaufrädergetriebe mit hydraulischem Drehmomentwandler und nachgeschaltetem Wechselgetriebe Pending DE1075395B (de)

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