DE1074109B - Elektrische Steckerverbindung mit einem Steckerteil und einem Dosenteil - Google Patents

Elektrische Steckerverbindung mit einem Steckerteil und einem Dosenteil

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DE1074109B
DE1074109B DENDAT1074109D DE1074109DA DE1074109B DE 1074109 B DE1074109 B DE 1074109B DE NDAT1074109 D DENDAT1074109 D DE NDAT1074109D DE 1074109D A DE1074109D A DE 1074109DA DE 1074109 B DE1074109 B DE 1074109B
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Germany
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Application number
DENDAT1074109D
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English (en)
Inventor
Philadelphia Pa. Benjamin Fox (V. St. A.)
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Publication of DE1074109B publication Critical patent/DE1074109B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices

Description

DEUTSCHES
Für die Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen verschiedenen Stromkreisen, Teilen und Geräten wurden bisher meistens Stecker und Dosen verwendet, die in ihrem Aufbau verschieden voneinander sind. Infolgedessen ist es zur Deckung der verschiedenen Bedürfnisse der elektrotechnischen Industrie erforderlich, eine große Anzahl von Steckern und Dosen, die untereinander nicht auswechselbar sind, herzustellen und zu lagern. Außerdem wird im allgemeinen die aus Stecker und Dose bestehende Steckerverbindung paarig hergestellt, so daß beim Fehlen des Steckers oder der Dose beide Teile neu angeschafft werden müssen, um nur einen Teil zu bekommen, der an sich gebraucht wird.
Es gibt auch einpolige Steckerverbindungen mit einem Steckerteil und einem Dosenteil, bei welchen jeder Teil Stecker- und Dosenteil aus gleichen, Ausnehmungen aufweisenden Konstruktionselementen zusammengesetzt sind.
Ferner sind elektrische Stecker verbindungen bekannt, die aus gleichen Ausnehmungen aufweisenden Konstruktionselementen zusammengesetzt sind, wobei die Steckerkontakte in einer Ebene liegen und mit ihren Gegen- oder Ergänzungskontakten winklig zueinander passen. Hierbei handelt es sich jedoch ebenfalls um eine einpolige Steuereinrichtung.
Die Erfindung befaßt sich mit einer elektrischen Steckerverbindung mit einem Steckerteil und einem Dosenteil, bei welcher jeder der beiden Verbindungsteile gleiche Gehäuse mit Ausnehmungen und Kontakten aufweist, wobei die Kontakte des einen Steckerverbindungsteiles rechtwinklig zu den korrespondierenden Kontakten des anderen Steckerverbindungsteiles passen. Gegenüber dem Bekannten zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß jeder Steckerverbindungsteil (Stecker- und Dosenteil) mindestens aus zwei lösbaren Gehäuseteilen besteht, die mindestens ein gegenüberstehendes Paar von sich ergänzenden Ausnehmungen für die Kontakte aufweisen, die entweder in einer Stecker- oder Dosenlage angeordnet werden können, wobei die Ausnehmungen solche Begrenzungswände haben, daß ein Kontakt nur in der einen Ebene in jeder Ausnehmung liegen kann und ein gleicher Kontakt in die betreffende Ausnehmung nur im rechten Winkel zu dem zuerst genannten Kontakt eindringen kann, um in Eingriff damit zu kommen.
Auf diese Weise entsteht eine Verbindungseinrichtung, die so ausgebaut werden kann, daß sie eine gewünschte Anzahl von elektrischen Kontakten in einfacher Weise aufzunehmen vermag bzw. entsprechend erweitert werden kann, ohne daß bei ihrer Verwendung Fehlverbindungen, Kurzschlüsse usw. zu befürchten sind. Eine derartige Steckerverbindung ist dabei leicht und wirtschaftlich herstellbar, robust in Elektrische Steckerverbindung
mit einem Steckerteil
und einem Dosenteil
Anmelder:
Benjamin Fox, Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
ίο Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Benjamin Fox, Philadelphia, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ihrer Konstruktion und läßt sich bequem, beispielsweise als Kupplung, benutzen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Dose mit vier Kontakten, die gemäß der Erfindung schnell auseinandernehmbar ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines a5 Steckers mit vier Kontakten, welche zu der Dose der Fig. 1 paßt und aus gleichen Konstruktionsteilen wie die Dose besteht,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Dose mit zwei Kontakten,
Fig. 3 a eine perspektivische Ansicht eines Steckers, der zu der Dose der Fig. 3 gehört und aus den gleichen Konstruktionsteilen besteht wie die Dose,
Fig. 4 eine Draufsicht eines der Gehäuseteile, welches einen Teil entweder der Dose oder des Steckers bildet,
Fig. 5 einen auseinandergezogenen Schnitt der beiden Dosenteile der Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht des Gehäuseteiles der Fig. 4 mit den beiden Anschlußenden,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 9,
Fig. 8 eine Ansicht des miteinander verbundenen Stecker- und Dosenteiles,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7 und zeigt den Dosenteil,
Fig. 9a eine Seitenansicht eines Teiles des Steckers,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 8.
In der Fig. 1 ist eine Dose A mit vier Kontakten gezeigt. Sie kann mit der einen Seite eines elektrisehen Stromkreises verbunden werden.
Die andere Seite der Dose^i kommt mit der einen Seite eines dazugehörigen Steckers in Eingriff, der in Fig. 2 das Bezugszeichen A1 trägt. Der elektrische Kontakt B besteht nach Fig. 6 aus einem flachen
Kupferstück mit einem Kopf 10. Der Kontakt B hat auch einen Hals 12 und einen Teil 14. Der Teil 14 des Kontaktes B ist durch einen Längsschlitz 16 gegabelt, der sich entlang der Mitte des Teiles 14 ungefähr über drei Viertel der Länge des Kontaktes erstreckt, wodurch die beiden in Abstand stehenden Gabelzinken 18 und 20 entstehen. Die Innenkanten 21 der Gabelzinken 18 und 20 sind gemäß Fig. 10 in einem Winkel von 45° abgeschrägt, damit sie eine ebene Kontaktoberfläche bilden.
Durch die Gabelung der beiden Gabelzinken 18, 20 erreicht man, daß jede Zinke etwas nachgiebig ist, so daß sie ein ausgezeichnetes Kontaktstück ist.
Die zwei zusammengehörenden elektrischen Kontakte B liegen in lotrechten Ebenen. Die Gabelzinken des einen Kontaktes überspreizen die Gabelzinken des anderen Kontaktes und sind mit den abgeschrägten Oberflächen der anliegenden Gabelzinken in Kontakt. Der Kontakt B hat nur einen geringen Kontaktwiderstand. Er gleitet glatt, ist selbstreinigend und stellt eine große Kontaktfläche dar. Infolgedessen erhält man einen guten elektrischen Kontakt, wenn die Kontakte einander fassen.
Die Dose A ist durch die Vereinigung eines oberen Gehäuseteiles C, eines unteren Gehäuseteiles D und eines Zwischengehäuseteiles B gebildet. Die Gehäuseteile C und D sind einander ähnlich, aber nicht gleich. Der Zwischengehäuseteil E hat Vertiefungen, welche die Vertiefungen der Gehäuseteile C und D ergänzen. Die Gehäuseteile allein oder sie und der Zwischengehäuseteil werden durch eine Schraube 22 und eine Mutter 23 A zusammengehalten.
Die Gehäuseteile und der Zwischengehäuseteil bestehen aus irgendeinem Isolationsmaterial. Der Gehäuseteil C (s. Fig. 4) weist zwei seitliche Ausnehmungen Cl und C 2 für die Lagerung der Kontakte B auf, so daß sie nicht miteinander in Berührung kommen und somit ein Kurzschluß verhindert wird. Ebenso wie der Gehäuseteil C hat auch der Gehäuseteil D zwei Ausnehmungen C1 und C 2 in der einen Wand 23. In den Ausnehmungen kann der Kontakt B entweder in seiner Dosen- oder Steckerlage gelagert werden.
Die Kontakte B sind gleiche Konstruktionsteile, gleichgültig ob sie in einer horizontalen oder vertikalen Lage angeordnet sind. Die Ausnehmungen C1 und C2 in jedem der Gehäuseteile C und D sind jedoch verschieden. Die Ausnehmungen eines jeden Gehäuseteiles wie auch die des Zwischengehäuseteiles ergänzen einander. Gemäß der Fig. 8 sind die Gehäuseteile C und D ähnlich, aber konstruktionsgemäß nicht gleich. Die Gehäuseteile werden so gedreht, daß die Ausnehmungen Cl und C 2 einander ergänzen. Gemäß Fig. 4 befindet sich in der Ausnehmung C1 ein hohler Mittelteil 26 mit den Seitenflächen 28, 30, welche sich in der gleichen Ebene befinden. Die zwei kurvenförmigen Flächen 32, 34 erstrecken sich nach innen und dienen zur Unterbringung des Halses 12 des Kontakts B. Wenn der Kontakt auf den Oberflächen 28, 30 liegt, bringen die beiden kurvenförmigen Flächen 32, 34 den Hals 12 des Kontaktes B in einer bestimmten Lage unter. In der Fig. 6 erstreckt sich der Kopf 10 des Kontakts B nach außen. Gemäß der Fig. 4 befindet sich auf der anderen Seite der Ausnehmung C1 ein enge, sich vertikal erstreckende Vertiefung 36, welche durch die Wände 38, 40 gebildet ist. Sie dient zur Lagerung des Kontakts B derart, daß er lotrecht zu seinem Ergänzungskontakt liegt. Befindet sich gemäß der Fig. 8 der eine Kontakt B in der Dosenlage, so daß sein Hals 12 neben den kurvenförmigen Flächen 32 und 34 liegt, so befindet sich der Steckerkontakt in der Vertiefung 36. Es paßt der Kontakt B in dem Dosengehäuseteil mit dem anderen Kontakte mit dem Steckergehäuseteil zusammen.
In der Ausnehmung C 2 des Gehäuseteiles C befindet sich in der Mitte eine Vertief ung42. An dem einen Ende der Ausnehmung C 2 befindet sich ein halbkreisförmiger, sich vertikal erstreckender Teil 44, welcher in die eine Seite des Halses 12 des Kontakts B eingreifen kann. Er wird somit in einer bestimmten Lage festgehalten (vgl. Fig. 4 und 9). Auf der anderen Seite der Vertiefung 42 befindet sich eine sich vertikal erstreckende Ausnehmung 46, welche durch den Teil 48 des Gehäuseteiles C gebildet ist und zur Lagerung des einen Gabelzinkens 18 oder 20 dient. Die Breite der Ausnehmung 46 ist derart, daß der Kontakt B mit seiner Breite darin angeordnet werden kann und so in einer vertikalen Lage festgehalten wird. Der vorspringende Flächenteil 48, welcher in seiner Form unregelmäßig ist, weist für die Lagerung des Kontakts B des Steckers die Oberflächen 49, 50 auf. Gemäß der Fig. 6 liegt der eine Kontakt korizontal, während sich der zweite Kontakt B in einer vertikalen Lage befindet. Bei Verwendung des gleichen Gehäuseteiles kann der Kontakt B als Steckerkontakt verwendet werden, indem er um seine Querachse am Hals 12 um 180° gedreht wird, so daß sich die gabelförmigen Teile des Kontakts auswärts erstrecken und als Stecker (Fig. 8 und 9 a) dienen. Der Gehäuseteil C hat in der Mitte eine Ausnehmung 52 zur Lagerung eines Vorsprungs 54 des Gehäuseteiles D, so daß die beiden Gehäuseteile zueinander nicht verdreht werden können.
Der Zwischengehäuseteil B stimmt mit seiner einen Seite mit der einen Seite des Gehäuseteiles C und mit seiner anderen Seite mit der anliegenden Seite des Gehäuseteiles D überein. Mit anderen Worten, die eine Seite des Zwischengehäuseteiles E entspricht der einen Seite des Gehäuseteiles D, während die andere Seite des Zwischengehäuseteiles E mit der einen Seite des Gehäuseteiles C übereinstimmt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    Elektrische Steckerverbindung mit einem Steckerteil und einem Dosenteil, bei welcher jeder der beiden Verbindungsteile gleiche Gehäuse mit Ausnehmungen und Kontakten aufweist, wobei die Kontakte des einen Steckerverbindungsteiles rechtwinklig zu den korrespondierenden Kontakten des anderen Steckerverbindungsteiles passen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckerverbindungsteil (Stecker- und Dosenteil) mindestens aus zwei lösbaren Gehäuseteilen besteht, die mindestens ein gegenüberstehendes Paar von sich ergänzenden Ausnehmungen für die Kontakte aufweisen, die entweder in einer Stecker- oder Dosenlage angeordnet werden können, wobei die Ausnehmungen solche Begrenzungswände haben, daß ein Kontakt nur in der einen Ebene in jeder Ausnehmung liegen kann und ein gleicher Kontakt in die betreffende Ausnehmung nur im rechten Winkel zu dem zuerst genannten Kontakt eindringen kann, um in Eingriff damit zu kommen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 389115, 2 335 843,
    Re 23 547 (2 502 253).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909727/380 1.60
DENDAT1074109D Elektrische Steckerverbindung mit einem Steckerteil und einem Dosenteil Pending DE1074109B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1074109B true DE1074109B (de) 1960-01-28

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DENDAT1074109D Pending DE1074109B (de) Elektrische Steckerverbindung mit einem Steckerteil und einem Dosenteil

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DE (1) DE1074109B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US23547A (en) * 1859-04-12 Smut-machiwe
US2335843A (en) * 1942-10-24 1943-11-30 Rogoff Julian Separable connector
US2389115A (en) * 1943-10-18 1945-11-20 Anderson Andreas Electrical connector
US2502253A (en) * 1946-05-15 1950-03-28 Fox Benjamin Quick detachable connector

Patent Citations (4)

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