DE1070458B - - Google Patents
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-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Es sind zahlreiche Bauarten von Rohrverbindungen und Rohrkupplungen für Rohrleitungen für die verschiedensten
Verwendungszwecke, beispielsweise Beregnungsleitungen, Heizleitungen, Erdleitungen usw.
bekannt, welche teils die Herstellung einer Dauerverbindung, teils eine leicht und rasch lösbare Verbindung
der miteinander zu kuppelnden Rohrstränge ermöglichen. Dabei sind in der Regel die Rohrverbindungen
so gestaltet, daß sie jeweils nur für einen bestimmten
Zweck benutzt werden können, z. B. für Niederdruckleitungen mit einer einfachen Muffe, für Erdleitungen
für höhere Drücke mit komplizierteren Kupplungsvor-. richtungen, für oberirdisch verlegte Rohrleitungen mit
Flanschen versehen oder mit Gewindestücken versehen, oder für Rohrleitungen, die als stationäre Leitungen
dienen, mit besonderen Einrichtungen dafür, daß die Kupplungen sich nicht selbständig öffnen und solche
Einrichtungen, daß die Rohrglieder alle in einer bestimmten Richtung zueinander stehen, oder weiterhin
oberirdisch verlegte Wasserleitungen oder Ölleitungen für hohe Drücke mit besonders schweren und besonders
gesicherten Kupplungseinrichtungen, oder in weiterer Folge Schnellkupplungsrohre zur Verwendung bei
Regenanlagen oder in Kombination mit Saugleitungen. Alle die als Beispiel aufgeführten Verwendungszwecke
,setzen Konstruktionen voraus, welche jeweils der ge- : stellten bestimmten Aufgabe gerecht werden und
welche unmöglich von einer einzigen Konstruktion erfüllt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
für alle vorkommenden Bedarfsfälle mit ihren verschiedenen vielseitigen Anforderungen eine Rohrleitung
zu schaffen, deren Rohrverbindungen aus auswechselbaren Kupplungs- und Dichtungsteilen bestehen,
welche je nach den Forderungen des Einzelfalles zusammengesetzt werden können. Erfindungsgemäß
sind für jeden Verwendungszweck gleiche Einsteck- und Muffenteile vorgesehen, die je nach Bedarf zusätzlich
mit die Axialdrücke aufnehmenden Kupplungselementen ausgestattet werden, welche ihrerseits
aus einander symmetrisch gegenüberliegenden, unter sich gleichen Rohrschellen und diese miteinander verbindenden
starren Bügeln oder beweglichen Laschen bestehen, wobei die Laschen gegebenenfalls mit Kniehebeln
ausgestattet sind und wobei ferner je nach Anförderung und Verwendungszweck unterschiedliche,
austauschbare Dichtungsringe vorgesehen sind.
Im Gegensatz zu der bekannten Verwendung von Spezialkupplungen für die einzelnen Anwendungsfälle
kann also die Kupplung gemäß der Anmeldung nach Bedarf aus einfachen, genormten Elementen, also aus
gleichen Grundteilen nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt werden, wobei eine ganze Reihe von
Kombinationsmöglichkeiten gegeben sind, durch Rohrleitung
Anmelder:
Perrot-Regnerbau G.m.b.H.,
CaIw (Württ.)
CaIw (Württ.)
Heinrich Perrot, CaIw-Althengstett (Württ.),'
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
welche den verschiedensten Anforderungen entsprochen werden kann. Man kann hierbei beispielsweise die gleichen
Grundelemente für in der Erde verlegte Rohrlei*- tungen sowohl als auch für über der Erde verlegte Leitungen,
und zwar für niedrigen als hohen Innendruck verwenden, wobei lediglich sozusagen schrittweise ein
Aufbau von den einfachsten Leitungen, beispielsweise Steckkupplungen ohne Beanspruchung durch axiale
Kräfte mit einfachem Reibungsschluß des auf dem zylindrischen Abschnitt des Unterteiles sitzenden Dichtungsringes,
bis zu Rohrleitungen möglich ist, welche den höchsten Ansprüchen an die Schnelligkeit in bezug
auf Herstellung und Lösung der Rohrverbindung sowohl als auch an die Aufnahme der zu berücksichtigenden
Kräfte genügen. ' '■
Grundsätzlich wird dabei davon ausgegangen, daß die Rohrverbindungen aus je einem Mutterteil mit erweiterter
Muffe und einem in diesen einzuschiebenden Vaterteil bestehen, dessen vorderes Ende zur Erleichterung
des Einschiebens nach innen verjüngt ist. Dabei ist in allen Fällen ein elastischer Dichtring vorgesehen,
der zwischen der Außenwandung des Vaterteiles und der Innenwandung der Muffe zusammengepreßt, wird.
Die Rohrverbindungsteile werden zweckmäßig gesondert von den Rohren hergestellt und auf deren Enden
aufgesetzt und in geeigneter Weise — beispielsweise durch Verschweißung, Vernietung,' Verschraubung
usw. ·— mit diesen.verbunden.
In der einfachsten Form eignet sich diese Rohrverbindung vor allem für im'Erdboden verlegte Rohrleitungen,
bei welchen die Rohre unmittelbar im Erdreich liegen und deshalb keine besondere Abstützung benötigen,
oder mit anderen Worten, bei welchen die axialen Schubkräfte, die in einer unter Druck befindlichen
Rohrleitung auftreten, durch das Gewicht der auf den Rohren liegenden Erdmassen ausgeglichen werden. In
gleicher Weise können solche einfachen Rohrverbin-
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düngen in Frage kommen für Heizungsanlagen, z. B. für Gewächshäuser, für Frühbeetfenster, oder auch
für Fabrikheizungen, bei denen die Rohrverbindungen nur geringen Drücken ausgesetzt sind. Dabei können
die für die Abdichtung der Rohrverbindungen vorgesehenen Gummiringe für hohe Temperaturen aus einem
entsprechenden Werkstoff hergestellt sein. Einfache Rohrverbindungen finden auch dort Anwendung, wo
die Rohre durch besondere Abstützungen, z. B. Beton-Anker, eine axiale Sicherung erfahren, beispielsweise
bei Luftbeförderungsanlagen, bei Körnertransportanlagen und ähnlichem. Für über dem Boden verlegte
Leitungen, die höheren Drücken ausgesetzt sind, werden an den Rohrenden zweckmäßig Rohrschellen angebracht,
die je nach dem Auftreten mehr oder weniger großer Kräfte durch zwei einfache oder doppelte Laschen
oder auch nur durch eine Lasche miteinander verbunden werden. Eine Rohrverbindung mit angebrachten
Schellen und einer Lasche findet z. B. auch Verwendung bei allen stationär verlegten Rohrleitungen
für Beregnungsanlagen, wobei die zur Verbindung der Rohrschellen anmontierte Lasche dazu dient, daß einerseits
die axialen Kräfte aufgenommen werden und andererseits eine Zentrierung der Rohre untereinander
möglich ist, damit die auf den Rohren befestigten Regner alle in der gleichen Richtung zueinander stehen.
Soll die Rohrverbindung aber als Schnellkupplung dienen, so werden vorzugsweise unter Verwendung
eines besonderen Gummiringes an den Verbindungsbolzen der Rohrschellen Kupplungshebel angebracht.
Durch die Gesamtanordnung der Verbindungsglieder und Wahl der Abdichtung kann hierbei auch den Erfordernissen
einer Abwinkelbarkeit der Rohrleitung in ausreichendem Maße Rechnung getragen werden.
Einige Ausführungsbeispiele von Rohrverbindungen mit Normteilen nach der Erfindung sind in der Zeichnung
in schematischer Form dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine vorzugsweise zur Verlegung in der Erde geeignete Rohrverbindung einfachster Art,
Fig. 2 eine Weiterentwicklung dieser Rohrverbindungen durch Anbringen von Rohrschellen, die durch
Laschen miteinander verbunden sind,
Fig. 3 eine Rohrverbindung mit zwei Schellen und einer in eine Schelle einrastbaren Lasche,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 eine ähnliche Rohrverbindung mit Kupplungshebel,
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5,
Fig. 7 eine ähnliche Anordnung wie Fig. 5 mit zwei einander gegenüberliegenden Verriegelungsgliedern.
In allen Ausführungsbeispielen sind mit 1 und 2 die glatt durchlaufenden Enden der zu verbindenden Rohre
bezeichnet. Auf das Ende des Rohres 1 ist der Vaterteil 3 aufgesetzt, der nach einer anfänglichen Erweiterung
an seinem vorderen Ende 4 verjüngt ist, derart, daß er leicht in den Mutterteil 5 eingeführt werden
kann. Letzterer, sitzt fest auf dem Ende des Rohres 2
und weist vorn in an sich bekannter Weise eine muffenartige Erweiterung 6 auf, welche nach dem Zusammenstecken
der Rohrenden den Vaterteil übergreift.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zwischen Vater- und Mutterteil lediglich ein elastischer
runder Ring 7 eingelegt, der sich nach innen gegen einen mit in der Längsrichtung verlaufenden Rippen
oder Nuten versehenen Ring 8 abstützt. Zum Zwecke der Verbindung der aneinanderstoßenden Rohrstränge
werden diese lediglich ineinandergeschoben, wobei der Dichtring 7 elastisch verformt wird und dadurch den
Austritt von Flüssigkeit durch die Rohrfuge verhindert. Bei Durchleitung der Flüssigkeit wird dieser
Ring durch die längs der Nuten des Blechringes 8 strömende Flüssigkeit kräftig in den sich verjüngenden
Ringspalt zwischen den beiden Kupplungsteilen eingepreßt.
Diese einfachste Art der Rohrverbindung eignet sich besonders für Erdleitungen, Heizungsleitungen u. dgl.
Sie ist sehr einfach zu handhaben und besitzt eine dem Anwendungsbedürfnis angepaßte, durchaus befriedigende
Abwinkelbarkeit.
ίο Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stimmen
die Verbindungsteile 3 und 5 — ebenso wie bei allen anderen folgenden Ausführungsformen ·— vollständig
mit jenen nach Fig. 1 überein. Auf diese beiden Teile sind aber hier Rohrschellen 9 aufgesetzt, welche sich an
hierfür vorgesehene Schulterflächen der Teile 3 und 5 anlehnen und durch Laschen 11, die an dem Verbindungsbolzen
10 angebracht sind, miteinander verbunden werden.
Zur Abdichtung dient auch hier der gleiche wie in Fig. 1 beschriebene Dichtungsring 7, der sich ebenfalls
gegen einen gerippten Stützring 8 legt. Je nach den an eine Rohrleitung gestellten Anforderungen werden dabei
an dem Bolzen 10 eine Lasche vorgesehen oder zwei Laschen — die eine oben und die andere unten — oder
aber bei Höchstdruckbelastungen für solche Rohrverbindungen oben zwei Laschen und unten zwei Laschen.
Dabei ist durchaus noch für eine genügend große Abwinkelung der Muffen Sorge getragen, die sich um eine
Ebene vollzieht, die sich um 90° gegenüber den Laschen erhebt. Es kann an dieser Stelle auch darauf hingewiesen
werden, daß die Anbringung der Laschen, die Anbringung der Schellen und die Befestigung derselben
auf die einfachsten Arbeits- und Montagevorgänge zurückgeführt ist, so daß, was gerade für die Verwendung
der Rohre in fremden noch unentwickelten Gebieten von besonderer Bedeutung ist, selbst einfachste Menschen
in der Lage sind, solche Rohrverbindungen sicher herzustellen.
Eine Rohrverbindung nach Fig. 2 mit nur einer Lasche wird vorzugsweise verwendet bei stationären
Rohrleitungen, die hoch über den Kulturen montiert werden, z. B. bei Frostverhütungsanlagen, wobei, wie
schon erwähnt, die Lasche dazu dient, nicht nur die Rohre zusammenzuhalten, sondern diese auch zueinander
zu zentrieren, so daß die auf den Rohren sitzenden Regner alle unter einem gleichen Winkel ihre Austrittsöffnung
haben.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Rohrverbindung gezeigt, die nicht mehr nur für stationäre Zwecke geeignet ist,
sondern in der Hauptsache für ambulante Rohrleitungen als Schnellkupplung Verwendung findet. Dabei
werden wiederum die genormten Kupplungsteile 3 und 5 angewandt, ebenso auch die unter sich gleichen
Rohrschellen und Rohrschellenhälften 9. Als neues EIement tritt hinzu die Lasche 12, zusammen mit einem
Gummiring 14 mit einer Ringnut 15.
Die Verbindung des einen Rohres mit dem anderen geschieht auf diese Art, daß das einzuführende Rohr
schräg gehalten wird, so daß die Nase der Rohrschelle 9 unter die öffnung der Zuglasche 12 kommt,
und, sobald diese Verbindung herbeigeführt ist, wird das einzufügende Rohr horizontal gelegt, wodurch
das Vaterteil 4 mit seinem rund nach vorn gezogenen Kopf eine Anstauchung des Gummirings 14 einleitet
und wobei die Wulst 14 a um die Ringnut 15 eine Zusammenstauchung und damit eine zuverlässige Abdichtung
findet. Bei dem Entkuppeln des Rohres, welches auf ähnliche Weise wie das Einkuppeln gemacht
wird, drückt der um die Ringnut 15 zusammengestauchte Gummiring 14 das Vaterteil nach vorn und er-
leichtert damit durch eine federnde Wirkung wesentlich das Auskuppeln.
Zu dieser Rohrverbindung ist zu sagen, daß sie für alle Bedürfnisse der Beregnung genügt, daß bei einer
auf dem Boden verlegten Leitung nach dieser gemäß Fig. 3 und 4 vorgenommenen Konstruktion gleichzeitig
eine Kupplungssicherung mit enthalten ist, deswegen, weil es unmöglich ist, eine unter Druck befindliche
Rohrleitung ohne Anwendung von Gewalt und damit verbundenen zerstörenden Wirkungen an den Kupplungen
zu öffnen oder zu schließen. Die Rohrverbindung gemäß Fig. 3 und 4 erlaubt auf Grund der
großen Elastizität des Gummiringes eine weitgehende Abwinkelung nach jeder gewünschten Ebene.
Die Rohrverbindung nach den Fig. 5 und 6 besteht im wesentlichen aus gleichen Teilen wie jene nach
Fig. 3 und 4; sie wird vorzugsweise als Schnellkupplung benützt und ist zu diesem Zwecke mit einem Kniehebelverschluß
16 versehen, der an der Kupplungslasche 17 derart angreift, daß durch sein Umlegen die
Kupplungsteile fest ineinandergezogen werden.
In Fig. 7 schließlich ist wieder eine aus gleichen Teilen zusammengesetzte Rohrverbindung gezeigt, bei
welcher Zuglaschen 17 auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten der Kupplungsteile angebracht sind,
die Nasen 18 an den Rohrschellen 9 übergreifen.
Wie die Ausführungsbeispiele erkennen lassen, ist es dank der Verwendung der Normteile nach der Erfindung
ohne weiteres möglich, die Rohrverbindungen wechselnden Erfordernissen anzupassen, ohne daß dabei
an den Grundelementen etwas geändert werden muß.
Claims (7)
1. Zusammensetzbare Rohrleitung mit aus einem Einsteck- und einem Muffenteil bestehenden Kupplungselementen
und zwischen diesen einlegbaren Gummidichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Verwendungszweck gleiche Einsteck und
Muffenteile vorgesehen sind, die je nach Verwendungszweck zusätzlich mit die Axialdrücke
aufnehmenden Kupplungselementen versehen werden, die ihrerseits aus einander symmetrisch
gegenüberliegenden, unter sich gleichen Rohrschellen (9) und diese miteinander verbindenden
starren Bügeln (11) bzw. beweglichen Laschen (12, 17) bestehen, wobei die Laschen (17) gegebenenfalls
mit Kniehebeln (16) ausgestattet sind, und wobei ferner je nach Anforderung und Verwendungszweck
unterschiedliche, austauschbare Dichtungsringe vorgesehen sind.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kupplungsmuffe (6) ein
mit Längsrippen oder Nuten versehener Stützring (8) eingelegt ist, durch welchen der Dichtungsring
(7) stirnseitig gestützt und die Zuleitung des abzudichtenden Mittels zum Dichtungsring ermöglicht
wird.
3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schellen (9) gegen je
einen Bund (19) an dem Einsteck- bzw. Muffenteil (3, 5) anlegen.
4. Rohrleitung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Anforderung an die
Rohrleitung entweder ein Bügel oder zwei einander gegenüberliegende Bügel (11) oder auch
je zwei einander gegenüberliegende Bügel (11) gleicher Art an den Verbindungsbolzen (10) der
Rohrschellen (9) angebracht sind.
5. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer Schnellkupplung
an einer Rohrschelle (9) eine schwenkbare Verbindungslasche (12) angelenkt ist und
innerhalb des Muffenteiles (5) ein Dichtungsring (14) so eingelegt ist, daß derselbe durch Einschieben
des Einsteckteiles (4) mit seinem vorderen Ende um eine Ringnut (15) eingebogen und gestaucht
wird.
6. Rohrleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Verbindungsbolzen (10) einer Rohrschelle (9) ein Kniehebel (16) mit Verbindungslasche
(17) angelenkt ist, welche in eine auf der Schelle (9) des anderen Kupplungsteiles
befindliche Raste (13) eingreift.
7. Rohrleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für besonders hohe Drücke auch
auf der dem Kniehebel (16) gegenüberliegenden Seite eine Verbindungslasche (17) angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 922 316;
französische Patentschrift Nr. 1 073 511;
Buch von K. L. Lannihger: »Beregnungstechnik zur Sicherung der Volksernährung«, Verlag Aug.
Weisbrod, Frankfurt (Main), (1937), S. 55, Abb. 26.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 687/218 11.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070458B true DE1070458B (de) | 1959-12-03 |
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ID=595346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070458D Pending DE1070458B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1070458B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310264A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-09-27 | Phoenix Ag, 2100 Hamburg | Gummiring zum abdichten eines muffenrohrspaltes |
-
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- DE DENDAT1070458D patent/DE1070458B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310264A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-09-27 | Phoenix Ag, 2100 Hamburg | Gummiring zum abdichten eines muffenrohrspaltes |
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