DE1070361B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1070361B DE1070361B DENDAT1070361D DE1070361DA DE1070361B DE 1070361 B DE1070361 B DE 1070361B DE NDAT1070361 D DENDAT1070361 D DE NDAT1070361D DE 1070361D A DE1070361D A DE 1070361DA DE 1070361 B DE1070361 B DE 1070361B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow
- locking
- transverse webs
- blocks
- hollow blocks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 8
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 5
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 claims description 4
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 239000011490 mineral wool Substances 0.000 claims description 3
- 239000002893 slag Substances 0.000 claims description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000004566 building material Substances 0.000 claims description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 239000011464 hollow brick Substances 0.000 claims 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 10
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 238000003723 Smelting Methods 0.000 description 1
- 240000000581 Triticum monococcum Species 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/42—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
- E04B2/44—Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
E 04b; c
K 29675 V/37a
ANMKLDKTAe1 22. A U G U S T 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 3. DEZEMBER 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 3. DEZEMBER 1959
Die Erfindung 'bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Wänden od. dgl., insbesondere für
Wohnbauten, das es nicht nur erlaubt, unter Herabsetzung der Baukosten und Einsparung an Material-,
Transport- und Facharbeiterkosten Bauten in sehr kurzer Zeit zu erstellen, sondern das es darüber hinaus
ermöglicht, die Bauten allen Anforderungen an Stabilität und Wärme- und Schallisolation anzupassen. Dabei
ergibt sich der Vorteil, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei Verwendung einer einzigen Steingrundform
die Wandeigenschaften durch Regulierung der Isolierung beliebigen klimatischen Bedingungen
angepaßt werden können.
Es ist an sich bekannt, Wände aus vorgefertigten selbsttragenden leichten Hohlbausteinen zu errichten, 15
wobei die Hohlräume eine Füllung aus erhärtendem Leichtbaustoff erhalten. Die einzelnen Hohlsteine werden
dabei mörtellos im Verband so iibereihandergelegt, daß durchgehende Hohlräume entstehen. Nach der Erfindung
erhalten die in bekannter Weise mit Quer-Stegen versehenen Hohlbausteine lotrechte Nuten
od. dgl., in welche Verriegelungskörper eingeschoben werden, so daß eine Relativverschiebung der übereinanderliegenden
Steine verhindert wird, wobei die Verriegelungskörper zugleich zur Isolierung gegen Schall
und klimatische Einflüsse verwendet und zur Regulierung der isolierenden Eigenschaften wahlweise in ihrer
Form und bzw. oder Materialbeschaffenheit geändert werden können.
Die erfindungsgemäß zur Verwendung kommenden Verriegelungskörper können als Platten oder beliebige
Hohlkörper ausgebildet und gegebenenfalls durch mehrere Schichten der Hohlbausteine geführt werden, beispielsweise
in Stockwerkshöhe oder Bruchteilen dieser Höhe.
Als Hohlkörper ausgebildete Verriegelungskörper können zweckmäßig eine geeignete Füllung, z. B. Mineralwolle
oder Kunstharzschaummasse, erhalten. Sie können andererseits als Hohlkanäle unmittelbar Verwendung
finden, beispielsweise zur Durchführung von Installationen.
Da die zur Verwendung kommenden Hohlbausteine selbsttragend sind und durch das erfindungsgemäße
Einschieben von Verriegelungskörpern gegenseitig verriegelt werden, kann auf das Füllen der Hohlräume
mit Füllmasse verzichtet werden, und wo Füllmasse verwendet wird, kann diese von geringer Festigkeit
und beliebig so mit Hohlräumen durchsetzt sein, wie es die jeweiligen Anforderungen an Wärmeisolierung
und Schallschutz bedingen. Für die Füllmasse kann zweckmäßig sogenanntes Einkorn mit 5 bis 15 mm
Durchmesser verwendet werden. Es genügt jedoch auch das bloße Ausschäumen der Hohlräume mit einer bekannten
Kunstharzschaummasse.
Verfahren zum Herstellen
von Wänden od. dgl. aus Hohlbausteinen
und für dieses Verfahren
geeigneter Hohlbaustein
Anmelder:
Dr. Dr. Johann Jakob Kindt-Kiefer, Frankfurt/M., Rheinstr. 1
Dr. Dr. Johann Jakob Kindt-Kiefer, Frankfurt/M., ist als Erfinder genannt worden
Zum Herstellen der Hohlbausteine und der Verriegelungskörper kann zweckmäßig-Leichtbeton auf
der Basis von Schaumlava, Hochofenschlacke, bei der Verhüttung von Nichteisenerzen anfallender Schlacke
od. dgl. mit entsprechenden Zusätzen und Bindern verwendet werden. Hierdurch werden die Gestehungskosten
besonders niedrig gehalten. Eine weitere Verbilligung ergibt sich praktisch immer dadurch, daß als
Zuschlagstoff für die Füllmasse beliebiges, geeignetes, in der Nähe der Baustelle zur Verfügung stehendes
Material nach entsprechender Aussiebung Verwendung finden kann, so daß hierfür keine Transportkosten anfallen.
Zweckmäßig können nach der Erfindung die Seitenkanten der einzelnen Hohlbausteine leicht zueinander
geneigt verlaufen, so daß beim Aufbau des Mauerwerkes eine Keilwirkung erreicht wird.
Die Erfindung ist durch einige Ausführungsbeispiele an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Hohlbaustein,
Fig. 2 in Teilansicht eine Wand aus Steinen nach Fig.l,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer Wand mit geneigten Seitenkanten der einzelnen Steine
und einem eingeschobenen Verriegelungskörper,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Wand mit plattenförmigen
Verriegelungskörpern und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Wand mit verschieden geformten Verriegelungskörpern.
Der Hohlbaustein nach Fig. 1 besteht in bekannter Weise aus zwei Platten 1, 2, die durch Querstege. 3, 4
verbunden sind, wobei die Querstege in an sich be-
909 687/27
kannter Weise gleiche- oder geringere Höhe als die
Platten 1, 2 haben können.
Erfindungsgemäß sind etwa in der Mitte jedes Quersteges 3, 4 durch Rippen 5 lotrechte Nuten 6 gebildet.
In die Nuten 6 werden beim Aufrichten einer Wand von oben her Verriegelungskörper eingeschoben.
.. Fig. 2 zeigt schematisch eine aus Steinen gemäß Fig. 1 errichtete Wand, bei der die Stoßfugen senkrecht verlaufen. Statt dessen können gemäß Fig. 3 die Seitenkanten 8' leicht geneigt verlaufen, so daß eine Keilwirkung zwischen benachbarten Steinen entsteht.
.. Fig. 2 zeigt schematisch eine aus Steinen gemäß Fig. 1 errichtete Wand, bei der die Stoßfugen senkrecht verlaufen. Statt dessen können gemäß Fig. 3 die Seitenkanten 8' leicht geneigt verlaufen, so daß eine Keilwirkung zwischen benachbarten Steinen entsteht.
Fig. 3 zeigt weiter, wie übereinanderliegende Schichten von Steinen durch Einschieben eines Verriegelungskörpers 7 in ihrer Lage gesichert werden, so daß ein
Verschieben der Steine gegeneinander verhindert wird. Derartige Riegel 7 können nach Bedarf zur Sicherung
des im Verband aufgebauten Mauerwerkes verwendet werden. Es kann jedoch auch das ganze Mauerwerk
fortlaufend mit solchen Riegelkörpern ausgestattet werden, um auf diese Weise die isolierenden Eigenschaften
der Wand nach Wunsch zu ändern. Dies hat den Vovteil,
daß für alle Wände, beispielsweise Außen- und Innenwände, sowie für Bauten in unterschiedlichem
Klima, der gleiche -Normalstem Verwendung finden kann und dennoch die Wandisolierung durch entsprechendes
Einschieben von Riegeln beim Aufbau den jeweiligen Anforderungen an die Isolierung angepaßt
werden kann.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine mit plattenförmigen Riegeln 7 versehene Wand, deren Hohlräume zusatzlieh
mit Füllmasse gefüllt werden können.
Fig. 5 zeigt beispielsweise verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Verriegelungskörpern. Die einfachste
Form ist der beispielsweise aus Leichtbeton oder einer bekannten Preßmasse bestehende Plattenriegel
7, wie er auch in Fig. 4 dargestellt ist. Außer der Materialwahl ist die Querschnittsform des Riegelkörpers
ein Mittel, um ein in Schnellbauweise nach der Erfindung errichtetes Mauerwerk den verschiedensten
klimatischen und sonstigen Bedingungen anzupassen, ohne daß der Hohlstein selbst irgendeine Änderung zu
erfahren braucht.
Fig. 5 zeigt neben der plattenförmigen Ausführung des Riegels 7 einen kastenförmigen Riegel 9, der zweiteilig
mit einer Einlage 10 aus Aluminiumfolie ausgebildet .ist. Während der den Riegel umgebende Hohlraum
in der üblichen Weise mit Füllmasse 11 ausgefüllt ist, kann der Innenhohlraum 12 des Riegels den gegebenen
Anforderungen im Einzelfalle entsprechend frei bleiben oder mit geeigneter Füllung, beispielsweise
aus.Mineral wolle oder aus Kunstharzschaummasse, gefüll
t werden. Eine Abwandlungsmöglichkeit des Kastenriegels 9 zeigt die rechte Abbildung in Fig. 5, wo ein
Kasten 13 mit trapezförmigem Querschnitt in solcher Breite ausgebildet ist, daß er die Außenwände 1, 2 der
Hohlbausteine nach Fig. 1 berührt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele von Verriegelungskörpern. Auch brauchen zum Lagern der Riegel nicht
durchlaufende Nuten an den Stegen vorgesehen zu sein, sondern es ist Sache des Fachmannes, im Einzelfall
geeignete Halterungen in Form von Vertiefungen oder Vorsprüngen an den Querstangen vorzusehen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Wänden od. dgl. aus vorgefertigten, selbsttragenden leichten Hohlbausteinen,
deren Hohlräume wenigstens teilweise eine Füllung aus erhärtendem Leichtbaustoff erhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mit Querstegen (3, 4) versehenen
Hohlbausteine an den Querstegen (3, 4) lotrechte Nuten (6) od. dgl. besitzen, in welche Verriegelungskörper
(7, 9,13) eingeschoben werden, die zugleich zur Isolierung gegen Schall und klimatische
Einflüsse verwendet und zur Regulierung der isolierenden Eigenschaften wahlweise in ihrer Form
und bzw. oder Materialbeschaffenheit geändert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper (7, 9, 13)
entweder als Platten (7) oder beliebige Hohlkörper (9, 13) ausgebildet und gegebenenfalls durch mehrere
Schichten der Hohlbausteine geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dieVerriegelungshoblkörper
(9, 13) zweckmäßig eine geeignete Füllung, z. B. Mineralwolle oder Kunstharzschaummasse, eingebracht
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verriegelungshohlkörper
(9,13) eine für diese Zwecke bekannte Aluminiumfolie
(10) eingezogen wird.
5. A^erfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Hohlbausteine Schaumlava, Hochofenschlacke oder
ähnliche Zuschlagstoffe verwendet werden.
6. Hohlbaustein zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche. 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise mit Querstegen versehene Hohlbaustein an den Querstegen
(3, 4) lotrechte Nuten (6) od. dgl. zur Aufnahme von Verriegelungskörpern besitzt.
7. Hohlbaustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer Keilwirkung
im Mauerwerk seine Seitenkanten leicht gegeneinander geneigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 824 549, 841 339.
Deutsche Patentschriften Nr. 824 549, 841 339.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
CKV) KRTiIn
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070361B true DE1070361B (de) | 1959-12-03 |
Family
ID=595269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070361D Pending DE1070361B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1070361B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4766711A (en) * | 1983-08-03 | 1988-08-30 | Desert Systems Limited | Building element and a construction method using such an element |
DE4214825A1 (de) * | 1992-05-10 | 1993-11-11 | Nuedling Franz C Basaltwerk | Bauelement, insbesondere Schallschutzstein |
DE19539892A1 (de) * | 1995-03-25 | 1996-09-26 | Stanulla Bernd Walter | Wandelement und Verfahren zur Herstellung einer Wand |
US6247280B1 (en) * | 1999-04-23 | 2001-06-19 | The Dow Chemical Company | Insulated wall construction and forms and method for making same |
-
0
- DE DENDAT1070361D patent/DE1070361B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4766711A (en) * | 1983-08-03 | 1988-08-30 | Desert Systems Limited | Building element and a construction method using such an element |
DE4214825A1 (de) * | 1992-05-10 | 1993-11-11 | Nuedling Franz C Basaltwerk | Bauelement, insbesondere Schallschutzstein |
DE4214825C2 (de) * | 1992-05-10 | 2001-04-12 | Nuedling Franz C Basaltwerk | Bauelement, insbesondere Schallschutzstein |
DE19539892A1 (de) * | 1995-03-25 | 1996-09-26 | Stanulla Bernd Walter | Wandelement und Verfahren zur Herstellung einer Wand |
US6247280B1 (en) * | 1999-04-23 | 2001-06-19 | The Dow Chemical Company | Insulated wall construction and forms and method for making same |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0051101A1 (de) | Zementplatte, sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE2714578A1 (de) | Filigrandecke zur schalung von betondecken | |
DE1070361B (de) | ||
AT267147B (de) | Tonbaustein und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP3663474B1 (de) | Vorrichtung zur wärmeentkopplung zwischen einer betonierten gebäudewand und einer geschossdecke sowie herstellverfahren | |
DE2014558A1 (de) | Fertigdeckenteil und Verfahren zur Herstellung einer Stahlbeton-Massivdecke | |
DE521060C (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken ohne Schalung | |
DE3149974A1 (de) | "anordnung fuer die waermedaemmung einer tragenden bauwerksaussenwand, verfahren zur herstellung einer solchen anordnung und abstandshalter fuer die anordnung | |
DE896860C (de) | In sich vorgespanntes Bewehrungselement aus Formsteinen | |
DE860920C (de) | Verfahren zur Herstellung von bewehrten Steinbalken oder -platten und nach diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis | |
DE2416948B2 (de) | Verfahren zum aufbau und zur reparatur einer kokskammerofenwand | |
EP1197616B1 (de) | Verlorenes Schalungselement für einen Sturz | |
DE810185C (de) | Baustein, insbesondere Hohlblockstein, aus Massivbeton mit Leichtbeton- Seitenschichten und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE808640C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gussbetondecke mit schall- und waermeisolierenden Fuellkoerpern | |
AT311623B (de) | Verlorene Schalung für Wände und Decken | |
WO2005093182A1 (de) | Verfahren zur erstellung eines tragfähigen mauerwerks sowie steine für die durchführung des verfahrens | |
AT252088B (de) | Verfahren zur Herstellung von Baufertigteilen | |
DE853816C (de) | Deckenstein aus gebranntem Ton oder anderen druckfesten Werkstoffen | |
DE811402C (de) | Wand-, Boden- und Dachkonstruktion | |
DE913816C (de) | Hohlsteinbalken oder Bauteil daraus | |
AT115507B (de) | Plattenwand. | |
AT214123B (de) | Schalungsstein | |
DE1062916B (de) | Treppe aus Betonfertigteilen | |
DE2026191C (de) | Vorgefertigte Stahlbetonplatte | |
DE802090C (de) | Verfahren zur Herstellung schalungsfreier Stahlbeton-Decken |