DE1070002B - Zickzack-Nähmaschine - Google Patents

Zickzack-Nähmaschine

Info

Publication number
DE1070002B
DE1070002B DENDAT1070002D DE1070002DA DE1070002B DE 1070002 B DE1070002 B DE 1070002B DE NDAT1070002 D DENDAT1070002 D DE NDAT1070002D DE 1070002D A DE1070002D A DE 1070002DA DE 1070002 B DE1070002 B DE 1070002B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing machine
needle bar
carrier
drive
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1070002D
Other languages
English (en)
Inventor
Bridgeport Fairfield Conn. Fredric Woodrow Breul und Stanley Michael Suva (V. St. A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Publication date
Publication of DE1070002B publication Critical patent/DE1070002B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/08Cordage

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zickzack-Nähmaschine, die in bekannter Weise mit einem eine Nadelstange tragenden Schwingrahmen versehen ist, dem um einen Zapfen Schwingbewegungen durch eine Steuereinrichtung erteilt werden, um in einem Arbeitsstück Zickzackstiche herzustellen.
Die Erfindung will eine Maschine der vorbeschriebenen Art auf einfache Weise in eine Geradeaus-Nähmaschine umwandeln, welche mit einer ausschwingbaren Schnurlegeeinrichtung versehen ist.
Zu diesem Zweck wird eine Zickzack-Nähmaschine in eine Geradeaus-Nähmaschine mit Schnurlegeeinrichtung dadurch umgewandelt, daß in den Maschinenkopf ein schwenkbar gelagerter Träger für einen Fadenvorleger vorgesehen wird, der unter Abschaltung des Antriebs für die Ausschwingbewegungen des Nadelstangenschwingrahmens an diesen Antrieb angeschaltet wird.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der Träger für den Fadenvorleger an der Nadelstangenrahmenlagerung schwenkbar gelagert. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Träger für den Fadenvorleger zwischen dem Nadelstangenrahmen und der Drückerstange angeordnet sein.
Der Fadenvorlegefinger kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an dem unteren Ende seines Trägers in an sich bekannter Weise verschiebbar befestigt sein, und zwischen der Lagerung des Trägers und dem Fadenvorlegefinger ist eine Arbeitsverbindung mit dem Antrieb vorgesehen, der sonst bei Anwendung der Maschine als Zickzack-Maschine denNadelstangenschwingrahmen antreibt.
Zu dem Zweck, bei Einführen des Arbeitsstückes eine Störung durch den Fadenvorlegefinger zu vermeiden, kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in an sich bekannter Weise der verschiebbare Faden vorlegefinger einen Ansatz aufweisen, der mit einem Ansatz an der Drückerstange zusammenarbeitet, so daß bei Lüften der Drückerstange der Fadenvorlegefinger .mit nach oben bewegt wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Teiles einer Nähmaschine, an welcher die Erfindung verkörpert ist, wobei der Nähmaschinenkopf in senkrechtem Schnitt wiedergegeben ist,
Fig. 2 eine getrennte A^orderansicht der schwingenden Schnurlegeeinrichtung und zeigt einen Teil des Nähmaschinenkopfes,
Fig. 3 eine Endansicht der Nähmaschine der Fig. 1, in welcher die Abdeckplatte des Maschinenkopfes entfernt ist,
Fig. 4 eine Hinteransicht eines Teiles der schwingen-Zickzack-Nähmasdiine
Anmelder:
The Singer Manufacturing Company,
Elizabeth, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Juni 1954
Fredric Woodrow Breul und Stanley Michael Sliva,
Bridgeport, Fairfield, Conn. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
den Schnurlegeeinrichtung mit Teilen der Drückereinrichtung und der Einrichtung zum Halten des Schnurlegefingers an Ort und Stelle; die Ansicht verläuft nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht nach Linie 5-5 der Fig. 1 und zeigt nur einen Teil des Nähmaschinenkopfes,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Schnurlegefingers und des Nähmaschinen-Drückerfußes nach Linie 6-6 der Fig. 1, . .
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Teiles der Schnurlegeeinrichtung nach Linie 7-7 der Fig. 2 und Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht der Naht, welche durch die Maschine der Erfindung hergestellt worden ist.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist die Erfindung an Hand einer Nähmaschine beschrieben, welche ein übliches Gehäuse aufweist, sowie eine Stofftragplatte 10, einen von der Stofftragplatte nach oben stehenden Ständer 11 und einen oberen Arm, der sich von dem Ständer Il erstreckt und dessen Kopf 12 durch eine Deckplatte 13 gewöhnlich abgeschlossen ist. In dem Kopf 12 ist eine Drückerstange 14 gelagert, welche durch eine Feder abwärts gedruckt wird und welche an ihrem unteren Ende einen Drückerfuß 15 trägt. Unterhalb des Drükkerfußes 15 ist die Stofftragplatte 10 mit einer Stichplatte 16 versehen, welche Schlitze aufweist, um einen am Arbeitsstück angreifenden Stoffschieber 17 einer üblichen Viereckbewegungs-Arbeitsstück- Vorschubeinrichtung aufzunehmen. Die Drückerstange 14 ist mit einem sich nach hinten erstreckenden Ansatz 18 ver-
909 650/155
sehen, welcher über einejh^Stoffdrückerlüftungshebel 19 angeordnet ist, der am Kopf 12 angelenkt ist.
In dem Kopf 12 sind vermittels Stellschrauben 20 und 21 zwei in senkrechter Richtung im Abstand voneinander angeordnete Zapfen 22 und 23 befestigt; auf dem Zapfen 22 ist ein eine· Nadelstange tragender Lagerräumen 24 angelenkt, der jedoch nach Umwandlung der Nähmaschine in eine Geradeaus-Nähmaschine durch den Zapfen 23 festgelegt ist. Der Lagerrahmen 24 ist mit in senkrechter Richtung im Abstand voneinander angeordneten miteinander fluchtenden Lagern 25 und 26 versehen, in welchen die Nadelstange 27 auf und ab bewegbar gelagert ist. Die Nadelstange 27 ist an ihrem unteren Ende mit einer Nadel 28 versehen, welche durch einen in dem Drückerfuß 15 ausgebildeten Schlitz 29 hindurch Durchstechbewegungen durch das Arbeitsstück ausführen kann. In dem Nähmaschinenarm ist in Buchsen, von denen beispielsweise eine bei 30 dargestellt ist, eine drehbare Nadelstangen-Antriebswelle 31 gelagert. Eine auf der Antriebswelle 31 befestigte Kurbel 32 ist durch einen Lenker 33 an einem von der Nadelstange 27 vorstehenden Zapfen 34 angelenkt. Ein Gleitklotz 35 an dem Zapfen 34 kann in Führungen 36 gleiten, die in dem Nähmaschinenkopf ausgebildet sind, um so ein Drehen der Nadelstange 27 zu verhindern.
Die Nadelstangen-Antriebswelle 31 steht mit unteren Triebwerkseinrichtungen in Arbeitsverbindung, um die Stoffvorschubeinrichtung und die unteren Stichbildeeinrichtungen (nicht dargestellt) in zeitlicher Beziehung zur Nadelstange zu betätigen. Dadurch wird das Arbeitsstück vorgeführt, und die Stiche werden von rechts nach links gebildet, wenn Fig. 3 betrachtet wird.
Zwischen dem Kopf 12 und dem die Nadelstange 27 tragenden Lagerrahmen24 ist ein Träger in Form einer Platte 40 schwenkbar angeordnet, der den oberen Zapfen 22 als Schwenkpunkt umgreift, der auch den Nadelstangenlagerrahmen trägt. Die Platte 40 ist bei 41 geschlitzt, wie am besten in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, und der untere Zapfen 23 durchsetzt den Schlitz 41,.SO daß die Platte 40 um den Zapfen 22 zwischen dem Nähmaschinenkopf 12 und dem Nadelstangenlagerrahmen 24 verschwenkt werden kann, wobei die Größe der Schwenkbewegung der Platte 40 durch den mit dem Schlitz 41 zusammenarbeitenden Zapfen 23 begrenzt ist. Die Platte 40 ist bei 42 (Fig. 4) mit einer Ausnehmung versehen, um den Schaft43 eines Schnurlegefingers 44 verschiebbar aufzunehmen, und der Schaft 43 wird in der Ausnehmung 42 vermittels einer Deckplatte 45 gehalten, welche durch Schrauben 46 an der Platte 40 gehalten wird.
Der Schaft 43 des Schnurlegefingers 44 ist mit einer nach außen gerichteten Lippe 43' versehen, in welche ein Ende einer Schraubenfeder 47 eingreift, die an ihrem anderen Ende mit einem von der Platte 40 getragenen Auge 48 verbunden ist. Die Feder 47 dient dazu, den Schnurlegefinger 44 abwärts und in unmittelbare Nähe des Drückerfußes 15 und in eine untere Stellung zu drücken, welche durch die Berührung der nach außen gerichteten Lippe 43' mit der Deckplatte 45 begrenzt ist. Ein Zapfen 49, der von der Drückerstange 14 vorragt und sich unter die nach außen gekehrte Lippe 43' des Schnurlegefingers erstreckt, dient dazu, an der Lippe anzugreifen und sie anzuheben und infolgedessen den Schnurlegefinger anzuheben, wenn der Drückerfuß 15 gelüftet wird. Bei dieser Ausführung kann der Schnurlegefinger 44 vorteilhaft in unmittelbarer Nähe.des Drückerfußes 15 angeordnet sein und stört dennoch den Drückerfuß nicht oder hindert die Handhabung von Arbeitsstücken nicht, wenn der Drückerfuß angehoben ist.
Wie am besten in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist, ist der Schnurlegefinger 44 vorzugsweise so ausgebildet, daß er sich um die Bahn der Nadel 28 erstreckt, um so in der Stichbildelinie der Nähmaschine eine Stellung vor der Nadel einzunehmen. Der Finger 44 ist an einer Stelle vor der Nadel mit einer Mehrzahl von Schnur-Führungsöffnungen 50 versehen. Die öffnungen 50 sind
ίο in dem Finger 44 an einer Stelle zwischen der Nadelbewegungsbahn und den Zehen des Drückerfußes gebildet, zwischen welchen eine drahtförmige Schnurführung 51 befestigt ist, welche ein richtiges Einführen der Schnüre in die Schnurführungsöffnungen 50 erleichtert. Der Schnurlegefinger 44 ist mit einer kleinen Verlängerung 52 versehen, welche hinter den öffnungen 50 in der Stichbildelinie angeordnet ist und welche sich gegen die Nadelbahn erstreckt.
Nach Fig. 1 ist die Platte 40 für den Schnurlegefinger 44 durch eine Schulterschraube 53 mit einer Steuerstange 54 schwenkbar verbunden, welche an ihrem anderen Ende einen Exzenter 55 umgreift, der in dem Nähmaschinengehäuse quer zur Antriebswelle 31 angeordnet ist, und welche in zeitlicher Beziehung zur Antriebswelle 31 vermittels einer Kegelradverbindung 56, 57 angetrieben wird.DasGeschwindigkeitsverhältnis der Kegelradverbindung 56, 57 ist 2 :1, so daß die Platte 40 für den Schnurlegefinger 44 mit der halben Frequenz der Nadelstangen-Auf- und -Abwärtsbewegungen verschwenkt wird. Wenn der Schnurlegefinger 44 seitlich zur Stichbildelinie verschoben wird, werden eine oder mehrere Schnüre, deren jede durch die Führung 51 und jeweils durch eine der Schnurführungsöffnungen 50 in dem Schnurlegefinger hindurchgeht, bei jedem Stich von einer Seite zur anderen der Nadel getragen. Die Schnüre, welche in Fig. 8 mit C angedeutet sind, werden daher zwischen den Stichen des Nähfadens T sinusförmig gewunden und daher am Arbeitsstück befestigt. Die Schnurlegeeinrichtung ist daher in zusammengedrängter Weise innerhalb des Nähmaschinengehäuses angeordnet und wird zwischen dem Maschinengehäuse und dem Nadel Stangenlager rahmen sicher gehalten und geführt, um eine wirksame, in sich geschlossene Schnurlegeeinrichtung für die Nähmaschine zu schaffen.
Des weiteren ist aus den Zeichnungen und aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß die Erfindung eine außerordentlich wirksame und praktische Möglichkeit schafft, durch einfache Änderung einer üblichen Zickzack-Nähmaschine eine Schnurlege-Nähmaschine zu schaffen. Diese Ausführung kann durch einen Fachmann und ebenso durch den ursprünglichen Hersteller der Nähmaschine leicht hergestellt werden. Die erforderlichen Abänderungen, um die neue Ausführung z. B. aus einer Zickzack-Nähmaschine zu schaffen, enthalten
a) die Anordnung eines schwingenden Schnurlegeträgers, z. B. die Platte 40,
b) den Einbau der schwingenden Platte in den Kopf der Nähmaschine der vorliegenden Beschreibung,
c) die Schaffung einer Einrichtung, um nicht nur den Nadelstangen-Tragrahmen gegen eine seitliche Bewegung zu verriegeln, indem z. B. der Zapfen 23 durch den Nadelstangentragrahmen 24 hindurchgestreckt und durch die Schraube 21 im Kopf 12 festgelegt wird, sondern um
d) dadurch auch die schwingende Platte für den Schnurlegefinger zu führen, da der Zapfen 23 den Schlitz 41 der Platte 40 durchsetzt, und
e) eine Abänderung der üblichen Nadelstangen-Aus-Schwingeinrichtung zu dem neuen Zweck, den

Claims (5)

1 KJ I KJ KJ KJ Schnurlegefinger anzutreiben, indem mit der Platte 40 die Steuerstange 54 verbunden wird, die sonst zum Ausschwingen des Nadelstangenlagerrahmens dient. Pate ν tansprücη ε :
1. Zickzack-Nähmaschine mit pendelnd gelagertem, eine auf und ab bewegbare Nadelstange tragenden Nadelstangenrahmen, dem von einem Antrieb in bezug auf die Stoffvorschubrichtung seitliche Ausschwenkbewegungen erteilt werden, gekennzeichnet durch einen im Maschinenkopf schwenkbar gelagerten Träger (40) für einen Fadenvorleger und durch Mittel zur Abschaltung des Antriebes für die seitliche Ausschwingbewegung des Nadelstangenrahmens unter Ausschaltung dieses Antriebs auf den schwenkbar gelagerten Träger (40).
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (40) für den Fadenvorleger (44) an der Nadelstangenrahmenlagerung (22) schwenkbar gelagert ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (40) für den Fadenvorleger (44) zwischen dem Nadelstangenrahmen (24) und der Drückerstange (14) angeordnet ist.
4. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenvorlegefinger (44) am unteren Ende des Trägers (40) verschiebbar befestigt ist und daß zwischen den Enden des Trägers eine Arbeitsverbindung (53, 54) mit dem Antrieb vorgesehen ist, der sonst den Nadelstangenschwingrahmen (24) antreibt.
5. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Fadenvorlegefinger (44) einen Ansatz (43') aufweist, der mit einem Ansatz (49) an der Drückerstange (14) zusammenarbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 586 044, 701 214.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 650/155 11.59
DENDAT1070002D Zickzack-Nähmaschine Pending DE1070002B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1070002B true DE1070002B (de) 1959-11-26

Family

ID=594993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1070002D Pending DE1070002B (de) Zickzack-Nähmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1070002B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218775B (de) * 1960-03-17 1966-06-08 Lightning Fasteners Ltd Reissverschluss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218775B (de) * 1960-03-17 1966-06-08 Lightning Fasteners Ltd Reissverschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1092286B (de) Naehmaschine
DE1239923B (de) Einrichtung an Naehmaschinen zum Formen und Fuehren eines doppelt umgeschlagenen Saumes
DE1115113B (de) Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken
DE19926866C1 (de) Nähmaschine
DE4315802C2 (de) Vielnadel-Doppelkettenstichnähmaschine
DE1236120B (de) Vorrichtung zum Abschneiden der Fadenenden bei Fadenwechsel an einer Einzylinder-Rundstrickmaschine
DE596273C (de) Fadenschneid- und Klemmvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE1108052B (de) Stoffvorschub-Zusatzapparat fuer Naehmaschinen
DE1131494B (de) Einrichtung zum automatischen Naehen von Knopfloechern an Zickzacknaehmaschinen
DE2643106C2 (de) Nähvorrichtung zum automatischen Nähen einander gegenüberliegender Ränder eines Stoffteils
DE1785213C3 (de)
DE1070002B (de) Zickzack-Nähmaschine
DE1126226B (de) Naehmaschine zum Zusammennaehen zweier aufeinanderliegender Stoffbahnen
DE3639390C2 (de)
DE1060228B (de) Einfaden-Kettenstichnaehmaschine
DE1136562B (de) Naehmaschine mit parallel zum Maschinenarm verlaufendem Stofftragarm und mit einer in senkrechter Richtung arbeitenden Nadelstange
DE1005354B (de) Vorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen
DE513907C (de) Naehmaschine mit Einrichtung zum Aufbiegen der Gewebekanten und Kantenbeschneidevorrichtung
DE1098339B (de) Naehmaschine
DE958616C (de) Nadeleinfaedelvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE1660916C3 (de) Fadenabschneideeinrichtung für Nähmaschinen
DE905092C (de) Naehmaschinenzusatzteil
DE2332148B2 (de) Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen
DE514465C (de) Naehmaschine mit flacher Stofftragplatte zum Naehen von Stoffraendern
DE836275C (de) Zusatzapparat fuer Naehmaschinen