DE1069690B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1069690B DE1069690B DENDAT1069690D DE1069690DA DE1069690B DE 1069690 B DE1069690 B DE 1069690B DE NDAT1069690 D DENDAT1069690 D DE NDAT1069690D DE 1069690D A DE1069690D A DE 1069690DA DE 1069690 B DE1069690 B DE 1069690B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- level
- amplifier
- frequency
- thermistor
- transmission
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
- H03G7/002—Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers
- H03G7/004—Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers using continuously variable impedance devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
- H03G7/001—Volume compression or expansion in amplifiers without controlling loop
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/62—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for providing a predistortion of the signal in the transmitter and corresponding correction in the receiver, e.g. for improving the signal/noise ratio
- H04B1/64—Volume compression or expansion arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Verminderung der Klirrspannung
von Übertragungsleitungen und zur Vermeidung der Übersteuerung von Leitungsverstärkern für
Mehrkanalträgerfrequenzübertragung.
Bei langen Trägerfrequenzverbindungen mit gleichzeitiger Übertragung zahlreicher Kanäle besteht
häufig die Schwierigkeit, die durch die Leitungsverstärker erzeugten Klirrgeräusche genügend klein zu
halten, besonders dann, wenn sich die durch Nichtlinearität der Verstärker erzeugten Modulationsprodukte addieren. Diese störenden Klirrgeräusche
lassen sich durch geringere Aussteuerung der Verstärker vermindern. Die Verringerung der Aussteuerung
ist aber durch das auf der Leitung auch ohne Aussteuerung vorhandene Grundgeräusch begrenzt. Man
hat nach der bisher bei der Leitungsübertragung üblichen Technik wegen der gleichzeitigen Übertragung
zahlreicher Kanäle und zur Kleinhaltung der Klirrgeräusche die maximal abgebbare Spannung bzw.
Leistung der Leitungsverstärker wesentlich größer gemacht als die, welche für die Übertragung eines
einzigen Kanals tatsächlich benötigt wird.
Es ist bekannt, daß bei Kompandersystemen durch den Kompressor auf der Sendeseite nicht nur die
niedrigen Pegel angehoben, sondern auch die hohen Pegelwerte erniedrigt und durch den Expander auf
der Empfangsseite diese geänderten Pegelwerte wieder auf den ursprünglichen Pegelwert abgesenkt bzw. angehoben
werden. Sprachspannungen, die einen bestimmten Spannungswert U0 haben, werden dabei
weder auf der Sendeseite durch den Presser noch auf der Empfangsseite durch den Dehner in der Amplitude
geändert. Sprachspannungen, die kleiner sind als diese Spannung U0, werden durch den Presser vergrößert,
und zwar um so mehr, je kleiner sie sind; solche, die größer sind als U0, werden durch den
Presser verkleinert. Im Dehner der Empfangsseite werden die durch den Presser vergrößerten Sprachspannungen
verkleinert. Die durch den Presser verkleinerten Sprachspannungen werden im Dehner
wieder auf den ursprünglichen Wert vergrößert. Die auf der Übertragungsleitung hinzukommenden Störspannungen,
z. B. hervorgerufen durch nichtlineare Verzerrrungen der Verstärker, werden jedoch nur
dann abgesenkt, wenn die Sprachspannung am Dehnereingang kleiner als die Bezugsspannung U0 ist,
während sie, wenn die Sprachspannung größer als Lr 0 ist, sogar angehoben werden.
Es ist ferner eine Einrichtung zur Mischung von mindestens zwei Niederfrequenzprogrammen bekannt,
bei der Signale verschiedener Eingangskreise einem Ausgangskreis in einstellbarem Verhältnis und in einstellbarer
Stärke entnehmbar sind. Diese bekannte Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verminderung der Klirrspannung
von Übertragungsleitungen und zur Vermeidung der Übersteuerung
von Leitungsverstärkern für Mehrkanalträgerfrequenzübertragung
Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Franz Feil, München, ist als Erfinder genannt worden
Einrichtung ist jedoch ebensowenig wie die bekannten Kompandersysteme dazu geeignet, die eingangs
erläuterten, bei langen Trägerfrequenzverbindungen mit gleichzeitiger Übertragung zahlreicher Kanäle
auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden.
Erfindungsgemäß soll daher das bei großer Aussteuerung durch gleichzeitige Belegung vieler Kanäle
oder durch Überpegel in einzelnen Kanälen entstehende unzulässig starke Klirrgeräusch dadurch vermieden
werden, daß bei großer Aussteuerung durch gleichzeitige Belegung vieler Kanäle und Überschreitung
eines Schwellwertes der Pegel aller Kanäle in Abhängigkeit vom Gesamtpegel am Leitungseingang
gesenkt wird und am Leitungsende zur Konstanthaltung der Restdämpfung die Wiederherstellung des
Sollpegels erfolgt und daß die Regelung mit einer
Zeitkonstante arbeitet, die sehr groß gegenüber der Periodendauer der tiefsten zu übertragenden Frequenz
ist, derart, daß die Dynamik in den einzelnen Kanälen aufrechterhalten bleibt.
Dieses Verfahren kann dazu dienen, die erforderliche maximal abgebbare Leisturig der Leitungsverstärker zu verringern. Dies ist. auch häufig erwünscht,
besonders dann, wenn der Kanalpegel mit Rücksicht auf das Grundgeräusch der Leitung hoch
sein muß und es Schwierigkeiten bereitet oder einen großen Aufwand bedeutet, die maximal abgebbare
Leistung der Leitungsverstärker so groß zu machen, wie es ohne diese Regelung des Eingangspegels mit
909 650/351
Rücksicht auf Klirrgeräusche und Übersteuerung notwendig wäre.
Die Senkung des Kanalsendepegels gemäß der Erfindung ist von einem gewissen Schwellwert ab wirksam
und kann in verschiedener Weise erfolgen. Prinzipiell kann die Regelung an jeder Stelle zwischen den
NF-Eingängen der TF-Endeinrichtung und der Leitung erfolgen, vorzugsweise wird man sie aber an
einer Stelle vornehmen, wo alle Kanäle schon zusammengefaßt sind, also z. ß. direkt vor dem Sendeverstärker
oder im Sendeverstärker oder nach dem Sendeverstärker.
Zur Rückgängigmachung der im sendenden Amt vorgenommenen Pegel Senkung gibt es auch verschiedene
Möglichkeiten, z. B. kann man eine Pilotfrequenz, die auf der Sendeseite ebenfalls über das
vom Gesamtpegel abhängige Regelglied läuft, oder eine vom Regelzustand der Sendeseite abhängige
Frequenz über die Leitung übertragen, die auf der Empfangsseite in bekannter Weise zur Wiederherstellung
des Sollwertes der Kanalpegel herangezogen wird. Bei konstant gehaltener Restdämpfung der
Leitung kann auch der Nachrichtenpegel selbst zur Regelung auf der Empfangsseite dienen. Zur Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung werden Begrenzerschaltungen verwendet, deren Zeitkonstante
sehr groß gegenüber der Periodendauer der tiefsten zu übertragenden Frequenz ist, so daß sie keine nichtlinearen
Verzerrungen verursachen. Als Begrenzer mit großer Zeitkonstante und sehr kleinen nichtlinearen
Verzerrungen sind Schaltungen mit Heißleitern besonders geeignet. Zum Beispiel kann am Ausgang
des Sendeverstärkers ein Spannungsteiler angeordnet sein, der im Querzweig einen Heißleiter enthält, oder
es kann ein amplitudenabhängiger Spannungsteiler mit dem Heißleiterwiderstand vor dem Sendeverstärker
angeordnet sein. Besonders zweckmäßig ist es daher, den Heißleiter in den Gegenkopplungsweg eines
begrenzenden Verstärkers zu legen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 5 schematisch dargestellt.
In Fig. 1 a bis 1 d erfolgt die Begrenzung der auf die Leitung gehenden Hochfrequenzsendespannung,
d. h. der Ausgangsspannung Lr u des allen Kanälen gemeinsamen
Sendeverstärkers Si', durch einen Spannungsteiler, der im Querzweig einen Heißleiter HL
enthält. Steigt die Hochfrequenzspannung am Heißleiter HL an, so nimmt sein Widerstand ab und damit
auch die Ausgangsspannung Ua. Der Längswiderstand R des Spannungsteilers kann auch teilweise
oder ganz durch den Innenwiderstand des Sendeverstärkers SV gebildet werden. Durch die Verwendung
eines indirekt geheizten Heißleiters, dessen Heizwicklung H als Reihenwiderstand nach Fig. 1 c oder
als Parallelwiderstand nach Fig. 1 d verwendet wird, kann die begrenzende Wirkung des eigentlichen Heißleiterwiderstandes
W verstärkt werden. Die Schaltung kann, falls erforderlich, so dimensioniert werden, daß
bei normaler Hochfrequenzspannung der Ausgangswiderstand Ra etwa dem der angeschalteten Leitung
entspricht. Diesem Zweck dienen auch die zum Heißleiter parallel liegenden Widerstände R1 bzw. H in
den Fig. 1 b, Ic, Id. die zudem die Auswirkungen von Exemplarschwankungen der Heißleiterwiderstände W
auf den Ausgangswiderstand Ru und auf das Spannuugsteilerverhältnis
bei normaler Hochfrequenzspannung verringern.
In Fig. 2 ist ein Beispiel einer Schaltung angegeben, bei welcher ein amplitudenabhängiger Spannungsteiler
mit dem Heißleiterwiderstand W am Eingang
des allen Kanälen gemeinsamen Sendeverstärkers angeordnet ist, um den Leistungsverlust durch den
Spannungsteiler am Ausgang zu vermeiden. Die Steuerung des Heißleiters erfolgt durch den auf der
Ausgangsseite des Verstärkers liegenden Heizwiderstand H, der zugleich als Anpassungswiderstand
dient. Der Spannungsteiler besteht aus den Widerständen R2 und W parallel zum Widerstand R3, wobei
W auf der Primär- oder Sekundärseite des Vor-Übertragers VU liegen kann. Der Widerstand dient
als Anpassungswiderstand auf der Eingangsseite. Eine Besonderheit der Schaltungen, bei denen der
Heizwiderstand H zugleich als Anpassungswiderstand dient, ist, daß die im Anpassungswiderstand verlorengehende
Hochfrequenzleistung zur Begrenzung der Hochfrequenzspannung nutzbar verwertet wird.
Bei den Schaltungen nach Fig. 3 und 4 ist der Heißleiter in den Gegenkopplungsweg eines begrenzenden,
allen Kanälen gemeinsamen Verstärkers gelegt, wodurch die mit einem vor- oder nachgeschaltetem Spannungsteiler
nach Fig. 1 oder 2 verbundenen Verstärkungsverluste und die damit zusammenhängenden
Nachteile vermieden werden. Bei der Schaltung nach Fig. 3 steuert der zugleich als Anpassungswiderstand
dienende Heizwiderstand H den Längswiderstand des aus den Widerständen R2, R3 und W bestehenden
Spannungsteilers, der im Gegenkopplungsweg des Verstärkers liegt, der von der im Widerstand R4 entstehenden
Gegenkopplungspannung gesperrt wird. Bei kleiner Gesamtausgangsleistung ist Rs klein gegen W
und ist maßgebend für die Verstärkung. Nimmt die Ausgangsspannung am Heizwiderstand H stark zu, so
nimmt der Heißleiterwiderstand W ab, die Gegenkopplung wird größer, und die Zunahme der Ausgangsspannung
wird vermindert.
Statt der direkten Beeinflussung des Heißleiterwiderstandes durch die Hochfrequenz, welche in den
bisher angeführten Beispielen zur Anwendung kam, kann natürlich auch eine indirekte Steuerung erfolgen.
In dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel wird die Ausgangspannung des Sendeverstärkers SV einer Steuereinrichtung
ST zugeführt, die z. B. einen Verstärker und einen Gleichrichter enthalten möge. Die Steuereinrichtung
speist den Heizer H des Heißleiters. Die Schaltung von ST kann so bemessen sein, daß der
Heißleiter erst oberhalb einer bestimmten Ausgangsspannung geheizt wird. In der Steuereinrichtung ST
können auch Schaltmittel eingebaut sein, um der Regelcharakteristik den gewünschten Verlauf zu
geben. Die Steuereinrichtung ST kann auch die Verstärkung des Sendeverstärkers SV beeinflussen oder
auf ein dem Verstärker nachgeschaltetes Regelglied wirken.
In Fig. 4 ist auch die Einspeisung einer Pilotfrequenz angegeben, die im Pilotgenerator P erzeugt
wird und über den Widerstand Rs an den Eingang des regelnden Netzwerkes gelangt.
Für das Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich noch zahlreiche andere ähnlich wirkende Schaltungen
angeben.
Zur Kompensation der Pegelsenkungen am Leitungseingang erfolgt am Leitungsende eine Wiederherstellung
des ursprünglichen Pegels durch eine entgegengesetzt wirkende Schaltung. Um diese Kompensation
zu erreichen, kann z. B. eine Schaltung nach Fig. 5 a angewendet werden, bei der im Ausgangskreis
des allen Kanälen gemeinsamen Empfangsverstärkers EV ein Spannungsteiler vorgesehen ist, der aus den
Widerständen R2, W, Rs und dem Eingangswiderstand der empfangsseitigen Endeinrichtung EE ge-
Claims (8)
- j 1' 5bildet wird. Der Pilotempfänger PE siebt die Pilotfrequenz aus dem Xachrichtenfrequenzband aus, und die Steuereinrichtung .ST steuert den Heizleiterheizstroni so, daß der Pegel der Pilotfrequenz und damit auch der Pegel der Xachrichteukanäle wieder auf den Wert gebracht wird, den sie ohne sendeseitige Pegelbeeiuflussung haben würden.In Fig. 5 b erfolgt die Steuerung des Dämpfungsgliedes, das dem Empfaugsverstärker EV nachgeschaltet ist. unmittelbar durch die Heizwirkung der Hochfrecjucnzspannung. Der Heißleiter ist hier so eingeschaltet, daß bei zunehmender Ausgangsleistung die Dämpfung des Spannungsteilers kleiner wird. Der Heizwiderstand 77 dient zugleich als Abschluß widerstand des Empfangsverstärkers. Die Grunddämpfung des Spannungsteilers stört vielfach nicht, da zwischen Empfangsverstärker und den in der Endeinrichtimg Ell enthaltenen Unisetzereinrichtungeu sowieso eine Dämpfung eingeschaltet werden muß. Will man diese Dämpfung vermeiden, so kann auch eine entsprechende Regelung der Verstärkung des Empfangsverstärkers oder eines anderen Übertragungsgliedes in der empfaiigsseitigen Endeinrichtung EE erfolgen.In den angeführten Beispielen wurden ausschließlich Regelschaltungen mit Heißleitern gezeigt. Für die Durchführung der erfindungsgemäß notwendigen Regelung auf der Sende- und Empfangsseite können aber auch andere Schaltelemente und Schaltungen verwendet werden, wenn sie keine für die Mehrkanalübertragung störende Nichtliueari rät haben.PATENTANSPRÜCHE:I. Verfahren zur Verminderung der Klirrspannung von Übertragungsleitungen und zur Vermeidung der Ubersteuerung von Leitungsverstärkern für Mehrkanalträgerfrequenzübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß bei großer Aussteuerung durch gleichzeitige. Belegung vieler Kanäle und Überschreitung eines Schwellwertes der Pegel aller Kanäle in Abhängigkeit vom Gesamtpegel am Leitungseingang gesenkt wird und am Leitungseude zur Konstanthaltung der Restdätnpfung die Wiederherstellung des Sollpegels 90erfolgt und daß die Regelung mit einer Zeitkonstaute arbeitet, die sehr groß gegenüber der Periodendauer der tiefsten zu übertragenden Frequenz ist, derart, daß die Dynamik in den einzelnen Kanälen aufrechterhalten bleibt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückgängigmachung der im sendenden Amt vorgenommenen Pegelsenkung, d. h. zur AViederherstellung des Sollwertes der Kanalpegel auf der Empfangsseite, eine Pilotfrequenz, die auf der Seudeseite über das vom Gesamtpegel abhängige Regelglied läuft, oder eine vom Regelzustand der Sendeseite abhängige Frequenz über die Leitung übertragen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstant gehaltener Restdämpfung der Leitung der Nachrichtenpegel selbst zur Regelung auf der Empfangsseite dient.
- 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzerschaltungen mit Heißleitern verwendet .sind.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zur Begrenzung am Ausgang des Sendeverstärkers angeordneten Spannungsteiler, der im Querzweig einen Heißleiter enthält.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein amplitudenabhängiger Spannungsteiler mit dem Heißleiterwiderstand vor dem Sendeverstärker angeordnet ist.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißleiter im Ciegenkopplungsweg eines begrenzenden Verstärkers liegt.Tn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 697 073, 727 190;
schweizerische Patentschrift Nr. 206 042;
USA.-Patentschriften Nr. 1565 491, 2 006 989;
»Fernmeldetechnische Zeitschrift«, 1951, H. - 8, S.375;»The Bell Svstem Technical Journal«, 1951, Nr. 1, S. 1 bis 32.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9€9 650/351 11.59
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1069690B true DE1069690B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=594754
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT1069690D Pending DE1069690B (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1069690B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3416037A (en) * | 1964-03-25 | 1968-12-10 | Philips Corp | Device for checking deviations in the thickness or mass of textile threads |
Citations (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US1565491A (en) * | 1924-09-13 | 1925-12-15 | American Telephone & Telegraph | Volume control of transmission |
| US2006989A (en) * | 1930-11-19 | 1935-07-02 | Rca Corp | Transmission and reception of intelligence |
| CH206042A (de) * | 1937-04-30 | 1939-07-15 | Rca Corp | Einrichtung zur Mischung von mindestens zwei Niederfrequenzprogrammen. |
| DE697073C (de) * | 1935-07-08 | 1940-10-05 | Siemens & Halske Akt Ges | masses |
| DE727190C (de) * | 1934-03-23 | 1942-10-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Regelung des UEbertragungsmasses von UEbertragungssystemen mit Hilfe von Regelwiderstaenden |
-
0
- DE DENDAT1069690D patent/DE1069690B/de active Pending
Patent Citations (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US1565491A (en) * | 1924-09-13 | 1925-12-15 | American Telephone & Telegraph | Volume control of transmission |
| US2006989A (en) * | 1930-11-19 | 1935-07-02 | Rca Corp | Transmission and reception of intelligence |
| DE727190C (de) * | 1934-03-23 | 1942-10-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Regelung des UEbertragungsmasses von UEbertragungssystemen mit Hilfe von Regelwiderstaenden |
| DE697073C (de) * | 1935-07-08 | 1940-10-05 | Siemens & Halske Akt Ges | masses |
| CH206042A (de) * | 1937-04-30 | 1939-07-15 | Rca Corp | Einrichtung zur Mischung von mindestens zwei Niederfrequenzprogrammen. |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3416037A (en) * | 1964-03-25 | 1968-12-10 | Philips Corp | Device for checking deviations in the thickness or mass of textile threads |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE60220789T2 (de) | Automatisches verstärkungsregelsystem für ein mehrbenutzer-ofdm-digitalübertragungssystem unter verwendung des stromnetzes | |
| CH649881A5 (de) | Fernsprechvermittlungsanlage mit einer gleichstrombegrenzung und tonsignal-pegelregelung in der teilnehmerschleife. | |
| DE69226412T2 (de) | Burst-Steuerungsanordnung für TDMA-Übertragungsanordnung | |
| DE2629993A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine elektronische zweidraht-vierdraht-gabel, insbesondere zur verwendung in einem fernsprechapparat | |
| DE1034699B (de) | Schaltung zur selbsttaetigen Pegelregelung in Traegerfrequenz-Telefoniesystemen | |
| EP0004054B1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Entzerrung eines Signals | |
| DE2517977C2 (de) | Konferenzschaltung in einer Zeitmultiplexvermittlungsanlage | |
| DE1069690B (de) | ||
| DE2356826A1 (de) | Negativimpedanzverstaerker fuer fernsprechleitungen | |
| DE1166278B (de) | Schaltung zur Echounterdrueckung in einer Zweiweg-Signaluebertragungsanlage | |
| DE697073C (de) | masses | |
| DE581734C (de) | Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoerungen in Sprech- oder Signalstromkreisen | |
| DE1280950B (de) | Vielstufiger Daempfungsentzerrer mit veraenderlicher Verstaerkung | |
| DE510099C (de) | Verfahren zur UEbertragung eines Wellenbandes ueber einen Signalweg | |
| DE600633C (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Pegelregelung in langen belasteten Fernsprechkabelleitungen mit Zwischenverstaerkern | |
| DE2451016A1 (de) | Anpassungsfaehige hybride schaltung | |
| DE577222C (de) | Signaluebertragungssystem | |
| DE1001708B (de) | Tonfrequenzsignalempfaenger fuer Weitverkehrssysteme, bei denen fuer Ruf- und Wahlzwecke Tonfrequenzsignale uebertragen werden | |
| DE1100702B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit einem aus der Amtsbatterie gespeisten Transistorverstaerker | |
| DE931290C (de) | Verfahren zur Beeinflussung der Schwingungen in elektrischen oder elektroakustischenUEbertragungseinrichtungen | |
| DE1010109B (de) | Schaltungsanordnung fuer von einer innerhalb des Nachrichtenbandes uebertragenen Pilotfrequenz gesteuerte Pegelregler in Fernmeldeanlagen | |
| DE950302C (de) | Schaltung zur Herabsetzung des Stoerpegels in elektrischen UEbertragungsanlagen | |
| DE593049C (de) | Fernsprechkabeluebertragungssystem mit hoher und frequenzabhaengiger Daempfung und hohem Stoerpegel | |
| DE844179C (de) | Verfahren und Einrichtung zur drahtlosen Nachrichtenuebertragung | |
| DE593727C (de) | Verfahren zur Unterdrueckung von Stoerstroemen auf Sprech- und Signalstromkreisen |