DE950302C - Schaltung zur Herabsetzung des Stoerpegels in elektrischen UEbertragungsanlagen - Google Patents

Schaltung zur Herabsetzung des Stoerpegels in elektrischen UEbertragungsanlagen

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DE950302C
DE950302C DEA18167A DEA0018167A DE950302C DE 950302 C DE950302 C DE 950302C DE A18167 A DEA18167 A DE A18167A DE A0018167 A DEA0018167 A DE A0018167A DE 950302 C DE950302 C DE 950302C
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DE
Germany
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amplifier
gain
signal
circuit
interference
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Expired
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DEA18167A
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English (en)
Inventor
Kurt Eugene Appert
Lennart Godtfrid Erickson
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Automatic Electric Laboratories Inc
Original Assignee
Automatic Electric Laboratories Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/141Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using multiequalisers, e.g. bump, cosine, Bode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Schaltung zur Herabsetzung des Störpegels in elektrischen Übertragungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Entstörungsschaltungen zur Verbesserung des durchschnittlichen Verhältnisses von Signal zu Störung durch Aus--löschen von Störgeräuschen, wenn keine Signalenergie vorhanden ist. Besonders in Fernsprechanlagen wird ein Störgeräusch, auch wenn es einen so niedrigen Pegel hat, daß es durch ein Signal vollkommen überdeckt wird, in den Intervallen zwischen Silben oder Worten sehr -störend wirken. Es sind bereits verschiedene Schaltungen bekanntgeworden, die die Aufgabe lösen sollen, den Störpegel in Übertragungsanlagen herabzusetzen und insbesondere das Störgeräusch in den Pausen zwischen den Nutzsignalen zu vermindern. So hat man beispielsweise auf der Senderseite Amplitudenpresser und auf der Empfangseite Amplitudendehner vorgesehen, die in bestimmter Weise zusammenarbeiten, jedoch erfordert dies einen großen Aufwand, da sowohl auf der Senderseite als auch auf der Empfangsseite einer Übertragungsanlage besondere Regelschaltungen vorgesehen werden müssen. Man hat auch schon einfache Regelverstärker zur Geräuschverminderung verwendet, die eine selbsttätige Verstärkungsregeleinrichtung besonderer Charakteristik aufweisen, so daß nur bei Übertragung von kleinen Spannungen eine Dämpfung wirksam wird, jedoch mittlere und große Spannungen nicht beeinflußt werden. Dadurch sollen die Störspannungen in den Pausen unterdrückt, also gewissermaßen aus der Übertragung herausgeschnitten werden. Auf diese Weise ist zwar eine gewisse Verbesserung erzielbar, jedoch ist die Wirkung ziemlich unvollkommen, und ein Gewinn wird nur unter ganz bestimmten Verhältnissen erzielt. Bei sehr großem Spannungsabstand bringt das Gerät keine Erhöhung der Übertragungsgüte, während mit abnehmendem Störspannungsabstand die verbessernde Wirkung stärker in Erscheinung tritt. Steigen die Geräuschspannungen jedoch soweit an, daß zusammen mit innen auch wesentliche Sprachamplituden, insbesondere leise Anfangslaute, unterdrückt werden, so nimmt der günstige Einfluß des bekannten Gerätes wieder ab.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schaltung zur Herabsetzung des Störpegels in elektrischen Übertragungsanlagen angegeben, die von diesen Mängeln frei ist, und zwar wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei Verstärker, die im wesentlichen gleichen Frequenzverlauf haben, mit gegenläufig wirksamen Ausgängen und gemeinsamen Eingangsanschlüssen zu einem Verstärkerpaar zusammengeschaltet sind, wobei der eine Verstärker eine über den ganzen Bereich der ihm zugeführten Eingangsenergie im wesentlichen konstante Verstärkung besitzt, während der andere Verstärker eine selbsttätige Verstärkungsregeleinrichtung hat, um seinen Verstärkungsfaktor in bezug auf alle ihm zugeführten Frequenzen in umgekehrtem Verhältnis zu seiner Eingangsenergie verändern zu können, so daß die Störungen in den Signalpausen kompensiert werden. Im Gegensatz zu der eingangs geschilderten bekannten Schaltung findet beim Erfindungsgegenstand eine wechselstrommäßige Kömpensation der Störspannung statt, und die Störung wird daher in den Sprechpausen weitestgehend unterdrückt, während die Nutzspannung praktisch nicht beeinflußt wird. Dadurch wird beim Nichtvorhandensein von Signalenergie der verhältnismäßig kleine Betrag der Störenergie den regelbaren Verstärker veranlassen, sich auf einen Verstärkungsfaktor einzustellen, der im wesentlichen demjenigen des Verstärkers mit gleichbleibender Verstärkung entspricht. Da die Ausgänge dieser Verstärker gegenläufig geschaltet sind, wird der Störpegel beim Nichtvorhandensein eines Signals sehr wesentlich herabgesetzt. Wenn ein Signal, das frequenzmodulierte oder amplitudenmodulierte Störgeräusche enthält, in die parallelen Stromkreise gemäß der Erfindung geleitet wird, setzt der verhältnismäßig hohe Betrag der Signalenergie den Verstärkungsfaktor des regelbaren Verstärkers bis auf den Wert i oder einen noch geringeren Wert herab. Ein hohes durchschnittliches Verhältnis von Signal zu Störung wird aus den miteinander gekoppelten Ausgängen der beiden Verstärker erhalten, weil die Signalenergie verhältnismäßig mehr verstärkt und weniger abgeschwächt wird als die Störenergie. Hieraus ergibt sich, daß die unangenehme Störenergie beim Nichtvorhandensein einer Signalenergie ausgelöscht und damit der Störpegel insgesamt herabgesetzt wird. Zweckmäßig wird die erfindungsgemäße Schaltung derart ausgebildet, daß die selbsttätige Verstärkungsregeleinrichtung des anderen Verstärkers den Verstärkungsfaktor desselben gemäß seiner Eingangsenergie von einem Wert kleiner als i bis zu der im wesentlichen konstanten Verstärkungshöhe des erstgenannten Verstärkers zu regeln gestattet. Die selbsttätige Verstärkungsregeleinrichtung kann derart eingestellt werden, daß das durchschnittliche Signal-Störpegelverhältnis vergrößert und die Störung im wesentlichen gelöscht wird, wenn kein Signal übertragen wird. Die selbsttätige Verstärkungsregeleinrichtung kann schon auf eine geringe Störenergie ansprechen, um den Verstärkungsfaktor des anderen Verstärkers mit dem Verstärkungsfaktor des ersten Verstärkers auf einen gleich hohen Wert einzustellen oder aber auf eine hohe Signal- und Störenergie ansprechen, um den Verstärkungsfaktor des anderen Verstärkers auf annähernd i einzustellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung .sind an Hand von Zeichnungen erläutert, in denen Fig. i ein Block-Schema einer vorzugsweisen Schaltung gemäß der Erfindung darstellt, Fig. a eine der Fig. i ähnliche Schaltung ist, die jedoch eine abgewandelte Ausführungsart der Verstärkungsregelung zeigt, und Fig. 3 eine Kurve ist, die die zusammengelegten Ausgangscharakteristiken der in der Erfindung benutzten Verstärker wiedergibt.
  • In Fig. i sind die Verstärker i und 3 so zusammengeschaltet dargestellt, daß sie gemeinsame Eingangsanschlüsse 5 und gemeinsame Ausgangsanschlüsse 7 besitzen. Der Ausgangskreis des Verstärkers 3 ist mit dem Ausgangskreis des Verstärkers i in solcher Weise verbunden, daß die zugehörigen Ausgangsenergien dieser Verstärker einander entgegengesetzt sind.
  • Der Verstärker i besitzt einen konstanten Verstärkungsfaktor, während eine selbsttätige Verstärkungsregelungseinrichtung 9 vorgesehen ist, um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 3 mit der Höhe der Energie am Verstärkereingang in ein umgekehrt proportionales Verhältnis zu bringen. Durch Zusammenlegen der Charakteristiken der Verstärker i und 3 auf subtraktive Weise wird dann eine Gesamtcharakteristik erhalten, wie sie im wesentlichen in Fig. 3 wiedergegeben wird.
  • Auf der Abszisse der in Fig. 3 wiedergegebenen Kurve ist, in Decibel gemessen, die Eingangsenergie der Verstärker unterhalb eines beim Werte Null liegenden Bezugspegels aufgetragen. Die Ordinate gibt dann insgesamt die Verstärkung oder die Dämpfung wieder, die ebenfalls in Decibel gemessen ist. Als Null-Bezugspegel wird im folgenden eine Leistung von i Milliwatt bei einem Widerstand-von 6oo Ohm festgesetzt.
  • Um die Darstellung der Erfindung zu vereinfachen, werden im folgenden sowohl für den Signalpegel als auch für den Störpegel am Verstärkereingang angenommene Werte verwendet und an Hand dieser Werte die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. i unter Bezugnahme auf die in Fig. 3 wiedergegebene Kurve beschrieben.
  • Wenn der Pegel eines an die Anschlüsse 5 gelegten Eingangssignals um 2o db unter dem Bezugspegel und der Störpegel um 5o db unter dem Bezugspegel liegt, werden am Ausgang des Verstärkers i Null db für den Signalpegel und - 3o db für den Störpegel vorhanden sein, wenn die konstante Verstärkung des Verstärkers i auf 2o db festgesetzt ist. Wird die Leistung in Milliwatt ausgedrückt, so beträgt die Ausgangsleistung des Signals i Milliwatt und diejenige des Störgeräusches o,ooi Milliwatt. Ferner wird durch einen Signalpegel von -:2o db am Eingang des Verstärkers und durch einen solchen von - 5o db für das Störgeräusch eine Gesamtleistung von o,ooioi Milliwatt zur Beeinflussung der selbsttätigen Regeleinrichtung 9 vorhanden sein, so daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 3 bis auf den Wert i oder, wenn gewünscht, bis auf einen geringeren Wert zurückgeregelt werden kann. Demgemäß ist für den vorliegenden Fall eines - 2o db Signalpegels bzw. o,oi Milliwatt und eines - 5o db Störpegels bzw. o,ooooi Milliwatt an den gemeinsamen Eingangsanschlüssen 5 an den Ausgangsanschlüssen 7 o,99 Milliwatt Signalleistung und o,ooo99 Milliwatt Störleistung vorhanden.
  • Da am Verstärkereingang zwischen Signal- und Störpegel ein Verhältnis von iooo: i besteht und da auch das Verhältnis am Verstärkerausgang iooo : i ist, wird keine sofortige Vergrößerung des Signal- zu Störpegelverhältnisses erzielt.
  • Wenn jedoch kein Signal an den Anschlüssen 5 des Verstärkereingangs liegt, der Störpegel aber mit - 5o db beibehalten wird, stellt die selbsttätige Verstärkungsregelung g den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 3 bis auf einen dem Verstärkungsfaktor des Verstärkers i gleichen Wert ein, d. h. auf 2o db. Dadurch wird ein Störgeräusch im Ausgangskreis 7 im wesentlichen vollständig gelöscht, und deshalb vernimmt z. B. der Hörer eines Telefongesprächs zwischen den Silben, Worten und während anderer Pausen nichts. Wird das Verhältnis von Signal- zu Störpegel am Ablauf einer vollständigen Unterhaltung gemessen, so ist ersichtlich, daß durch die Erfindung der Durchschnittswert für dies Verhältnis beträchtlich gesteigert wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung in gleicher Weise ganz allgemein in der Fernmeldetechnik anwendbar und insbesondere in der Rundfunk-. und Fernsehtechnik. Die Erfindung ist also nicht nur auf Telefonanlagen beschränkt.
  • In Fig. 2 wird ein verän(lerlicher Dämpfungskreis i i benutzt, um die selbsttätige Verstärkungsregelungseinrichtung 9 zu ersetzen. In diesem Kreis sind zwei im wesentlichen gleiche Scheinwiderstände 13 und 15 vorhanden, die gegenüberliegende Zweige einer Brückenschaltung darstellen, wobei Wolfram- oder ähnliche Drähte 17 und i9, gegebenenfalls in Lampenform, die anderen beiden Brückenzweige bilden. Der Ausgangskreis des Verstärkers 3 ist an die eine Diagonale der Brückenschaltung angelegt und der gemeinsame Ausgangskreis_7 in entsprechender Weise an die andere Diagonale.
  • Da der Widerstand des Wolframs im warmen Zustand ungefähr viermal so groß ist wie im kalten Zustand, . wird eine sehr hohe Dämpfung der Ausgangsenergie des Verstärkers 3 erreicht, wenn sowohl Stör- als auch Signalenergie vorhanden ist. Wenn jedoch keine Signalenergie vorhanden ist, gestattet der veränderliche Dämpfungskreis i i einen Durchgang der Störung durch den Verstärker 3 bis an die Anschlüsse 7 mit im wesentlichen demselben Störpegel, der den Verstärker i durchläuft und bewirkt dabei ihre Auslöschung. Es können auch andere ähnliche variable Dämpfungskreise an Stelle des Kreises i i benutzt werden. Zum Beispiel können sogeriannte Thermistor-Widerstände an der Stelle der. Wolfram-Drahtwiderstände 17 und i9 vorgesehen sein, um den Dämpfungsbereich des Kreises i i zu vergrößern.
  • Mit Bezug auf das angegebene Zahlenbeispiel kann es wünschenswert sein, ein Abschwächungsglied von etwa io db mit dem Verstärker 3 in Reihe zu schalten. In diesem Falle würde der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 3 in einem Bereich von io bis 3o db regelbar sein. Dadurch würde sich für den Weg über den Verstärker 3 eine maximale Verstärkung von ebenfalls 2o db ergeben, welche derjenigen des Verstärkers i mit konstanter Charakteristik gleich wäre.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Herabsetzung des Störpegels in elektrischen 1Tlbertragungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstärker (1, 3), die im wesentlichen gleichen Frequenzverlauf haben, mit gegenläufig wirksamen Ausgängen und gemeinsamen Eingangsanschlüssen (5) zu einem Verstärkerpaar zusammengeschaltet sind, wobei der eine der Verstärker (i) eine über den ganzen Bereich der ihm zugeführten Eingangsenergie im wesentlichen konstante Verstärkung besitzt, während der andere Verstärker (3) eine selbsttätige Verstärkungsregeleinrichtung (9) hat, um seinen Verstärkungsfaktor in Bezug auf alle ihm zugeführten Frequenzen in umgekehrtem Verhältnis zu seiner Eingangsenergie verändern zu können, so daß die Störungen in den Signalpausen kompensiert werden.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Verstärkungsregeleinrichtung (9) des zweiten Verstärkers (3) seinen Verstärkungsfaktor gemäß seiner Eingangsenergie von einem Wert kleiner als eins bis zu der im wesentlichen konstanten Verstärkungshöhe des erstgenannten Verstärkers (i) zu regeln. gestattet.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Verstärkungsregeleinrichtung (9) derart eingestellt ist, daß das durchschnittliche Signal-Störpegelverhältnis vergrößert und die Störung im wesentlichen gelöscht wird, wenn kein Signal übertragen wird. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Verstärkungsregeleirrichtung (9) schon auf eine geringe Störenergie anspricht, um den Verstärkungsfaktor des anderen Verstärkers (3) mit dem Verstärkungsfaktor des ersten Verstärkers (i) auf einen gleich hohen Wert einzustellen, aber auch auf eine hohe Signal- und Störenergie anspricht,- um den Verstärkungsfaktor des anderen Verstärkers (3) auf annähernd i einzustellen. In Betracht gezogene Druckschriften: VDE-Fachberichte 11A939, S.23.
DEA18167A 1953-06-10 1953-06-10 Schaltung zur Herabsetzung des Stoerpegels in elektrischen UEbertragungsanlagen Expired DE950302C (de)

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