DE1068803B - - Google Patents

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DE1068803B
DE1068803B DE19591068803D DE1068803DA DE1068803B DE 1068803 B DE1068803 B DE 1068803B DE 19591068803 D DE19591068803 D DE 19591068803D DE 1068803D A DE1068803D A DE 1068803DA DE 1068803 B DE1068803 B DE 1068803B
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/32Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • H02K5/203Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium specially adapted for liquids, e.g. cooling jackets

Description

  • Elektromotor mit Flüssigkeitskühlsystem und Verfahren zur Herstellung des Kühlsystems Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit Flüssigkeitskühlsystem und ein Verfahren zur Herstellung des Kühlsystems. Die Erfindung bezweckt, einen Motor mit Kühlmantel zu schaffen, der möglichst geringe Ausmaße aufweist und einen sehr innigen Kontakt zwischen dem Kühlmantel und dem elektrisch aktiven Eisen des Motors, d. h. desjenigen des Ständers und des Läufers, gewährleistet, und zwar derart, daß der Kühlmantel vollständig die zu kühlende Fläche umfaßt. Ferner soll ermöglicht werden, den Kühlmantel aus nicht korrodierendem Metall oder sonstigem nicht korrodierendem Material, wie z. B. Polyäthylen, an den Stellen herzustellen, an denen er mit der Flüssigkeit in Berührung ist. Schließlich soll die Auswechslung des Kühlmantels erleichtert werden, wenn sie erforderlich ist.
  • Der Erfindung gemäß besteht das Kühlsystem aus einer aufgeblähten, mehrschichtigen Einlage, deren Schichten sich innig an die begrenzenden Flächen anpressen, wobei mindestens eine der begrenzenden Flächen mit Ausnehmungen versehen ist, so daß die sich in die Ausnehmungen einlegende Schicht Durchlässe für die Kühlflüssigkeit, also die Kühlkanäle bildet. Die Ausnehmungen können in der Innenfläche des Motorgehäuses oder in der Außenfläche des Ständerblechpaketes oder in der an das Läuferblechpaket grenzenden Außenfläche der Motorwelle liegen oder aber auch in der Innenfläche des Motorgehäuses und der Außenfläche des Ständerblechpakets. Sie können dabei eine kontinuierliche Mäander-, Zickzack-oder Schraubenform haben.
  • Die Motorwelle kann dabei mit einer Bohrung zum Hindurchleiten der Kühlflüssigkeit versehen sein, die mit mindestens zwei Durchlässen zu den Kühlkanälen versehen ist, welche innerhalb aufgeblähter Doppelschichten gebildet sind, wobei diese Doppelschichten zwischen dem Läuferblechpaket und der Motorwelle angebracht sind.
  • Bei der Herstellung des Kühlsystems wird erfindungsgemäß in der Weise vorgegangen, daß in die Ausnehmungen eine Kombination zweier oder mehrerer konzentrischer Schichten dünnen Materials eingelegt wird und daß ein Preßmittel zwischen diese Schichten eingeführt wird, so daß sie sich unter der Wirkung des Preßmittels aufblähen und an die ihre freie Bewegung begrenzende Fläche anlegen. Die Seiten und Enden der die Einlage bildenden Schichten werden vor dem Aufblähen dicht miteinander verbunden.
  • Mit dem Ausdruck »dünn« sind Schichten gemeint, die z. B. eine Wandstärke von 0,5 mm aufweisen. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Motors mit Querschnitt durch die obere Hälfte; Fig. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten eines Kühlmantels, bei welchem die Kühlkanäle schraubenförmig bzw. zickzackförmig ausgebildet sind; Fig. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt; Fig. 5 ein senkrechter Querschnitt gemäß Linie V-V in Fig.4. Beide zeigen die Schichten vor dem Aufblähen; Fig. 6 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch den Flüssigkeitseintrittsstutzen im Ständer. Die Schichten sind aufgebläht dargestellt; Fig. 7 zeigt eine Ansicht der Ausnehmungen in der Innenfläche des Gehäuses, Fig. 8 einen senkrechten Querschnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig.7 eines Motorgehäusemantels, in welchem die Kanäle geformt sind; Fig.9 ist eine Seitenansicht des Blechpakets ohne äußeren Mantel, Fig. 10 ein senkrechter Querschnitt gemäß Linie X-X in Fig. 9 eines Ständers, in welchem die Kanäle ausgebildet sind; Fig. 11 ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen Teil eines mit schraubenförmigen Kühlkanälen versehenen Motorgehäuses, Fig. 12 ein senkrechter Querschnitt durch einen Teil eines mit zickzackförmigen Kanälen versehenen Ständers und Fig. 13 ein senkrechter Querschnitt durch einen Teil eines mit zickzackförmigen Kanälen versehenen Motorgehäuses; Fig. 14 ist eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, eines Motors mit schraubenförmigen Kühlkanälen im Läufer.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Elektromotor mit einem Ständerblechpaket 1 versehen und der üblichen Ständerwicklung 2, welche ein Läuferblechpaket 3 umgibt, die mit der Läuferwicklung 4 versehen ist. Das Läuferblechpaket ist auf eine Welle 5 aufgekeilt. Die Welle 5 ist in Lagern 6 und 7 im Motorrahmen gelagert. Der Rahmen ist mit Lagerschilden 8 und 9 und dem das Ständerblechpaket umgebenden Gehäuse 10 versehen.
  • In das Ständerblechpaket ist eine aufblähbare mehrschichtige Einlage zwischen das Gehäuse und das Ständerblechpaket eingelegt und derart aufgebläht, daß die Schichten der Einlage sich dicht an die in der Innenfläche des Gehäuses oder an der Außenfläche des Ständerblechpakets ausgebildeten Kanäle einlegen. Die Kanäle können auch sowohl im Gehäuse als auch im Ständerblechpaket ausgebildet sein.
  • Ein Beispiel der Reihe von auszuführenden Operationen ist in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt. Eine aus zwei Materialschichten 11 und 12 gebildete Einlage ist zwischen das Gehäuse 10 und das Ständerblechpaket 1 eingelegt. Es besteht beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder Polyäthylen.
  • Aus dem Ständerblechpaket ist eine Serie miteinander in Verbindung stehender Kanäle 13 ausgearbeitet. Sie können auch aus den einzelnen Ständerblechen vor ihrer Zusammenfügung ausgestanzt sein.
  • Die Seiten und Enden der beiden Schichten sind dicht miteinander vereinigt, z. B. durch Schweißung 14. Vorteilhaft besteht die Einlage aus zwei Schichten dünnen Blattmetalls, vorteilhaft nicht korrodierenden Metalls, die ungefähr 0,5 mm dick sind. Statt dessen können auch Polyäthylenblätter oder dergleichen synthetisch plastisches Material benutzt werden.
  • Das Ständerblechpaket 1 mit der umgebenden Einlage ist in das Motorgehäuse 10 eingepreßt, das vorteilhaft einen das Ständerblechpaket vollkommen umgebenden Zylinder darstellt.
  • Das Gehäuse 10 und die äußere Schicht 11 der Einlage sind vorher mit Bohrungen 24 bzw. 15 versehen, derart, daß die Bohrungen des Gehäuses 10 mit denen der äußeren Schicht der Einlage übereinstimmen, sobald das Ganze zusammengefügt ist.
  • Ein Verstärkungsring 16 (Fig. 4 und 6) ist an das Gehäuse um jede Bohrung 24 herum angeschweißt. Beide Ringe sind bei 17 mit Gewinde versehen. In einem der Ringe wird ein Paßstück 19 zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Flüssigkeitszuführrohr angebracht. In den anderen Ring wird ein nicht dargestellter Pflock während des Aufblasens der Einlage eingesetzt. Das Paßstück 19 ist mit Dichtungsringen 20, 21 versehen.
  • Die Verstärkungsringe 16 werden danach zur Aufnahme von Paßstücken 22, 23 benutzt, die zur Aufnahme nicht dargestellter Zuführungs- und Abflußrohre für die Kühlflüssigkeit dienen.
  • Die Kühlkanäle 26, die durch Aufblasen der Einlage gebildet werden, können zickzackförmig oder mäanderförmig axial um das Ständerblechpaket verlaufen, wie es schematisch in Fig. 3 dargestellt ist, oder sie können schraubenförmig um das Ständerblechpaket gewunden sein, wie es schematisch in Fig.2 dargestellt ist.
  • Wie in den Fig. 7 bis 13 dargestellt ist, kann die Lage der Kühlkanäle verschieden sein. In Fig.7 und 8 sind Kanäle 27 in der Innenfläche des Gehäuses 10 ausgearbeitet. Die Kanäle haben Zickzackform. Die Bohrungen 24 sind in das Gehäuse noch nicht eingebohrt. Fig. 13 zeigt die vollständig aufgeblasene Einlage, wobei die äußere Schicht 11 der Form der Kanäle 27 entspricht.
  • Ein Beispiel mit schraubenförmig gewundenen Kanälen im Gehäuse zeigt Fig. 11.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen einen zickzackförmig gestalteten Kanal 28, der in der Außenfläche des Ständerblechpakets 1 ausgebildet ist. Fig. 12 zeigt die daraus sich ergebende aufgeblähte Einlage, deren innere Schicht 12 sich der Form des Kanals 28 angepaßt hat und so den Kühlkanal 26 bildet.
  • Gegebenenfalls können Kanäle sowohl im Gehäuse als auch im Ständerblechpaket ausgebildet werden, so daß sowohl die innere als auch die äußere Schicht der Einlage die Kühlkanäle bilden, die dann im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hätten.
  • Ein Beispiel zu einer Einrichtung zum Kühlen des Läuferblechpakets ist in Fig. 14 dargestellt. Der Ständer kann gleichfalls, wie in Fig. 14 dargestellt, gekühlt werden; entweder durch Ausbildung zickzackförmiger, mäanderförmiger oder schraubenförmiger Kühlkanäle im Ständerblechpaket oder im Gehäuse oder in beiden.
  • Die Welle 5 des Motors ist mit einer Bohrung 30 versehen, die radiale Durchlässe 31, 32 aufweist.
  • Die Durchlässe 31, 32 enden in Bohrungen durch die innere Schicht 35 der Einlage, deren äußere Schicht 36 gegen die innere axiale Fläche des Läuferblechpakets anliegt. In der Welle 5 des Motors ist eine schraubenförmige Vertiefung ausgearbeitet, in welche die innere Schicht 35 sich einlegt, wenn die Einlage aufgebläht wird. Das Aufblähen wird durch die Anwendung hydraulischen Druckes auf die Einlage bewirkt, nachdem das Läuferblechpaket auf der Welle 5 des Motors befestigt ist.
  • Statt der schraubenförmigen Kanäle können auch zickzackförmige Kanäle benutzt werden.
  • Die Bohrung 30 ist innen bei 38 mit Gewinde versehen zur Aufnahme eines hohlen Einsatzes 39, der an einem Rohr 40 ausgebildet ist, das sich axial und konzentrisch zur Bohrung erstreckt und mit seinem äusseren Ende in flüssigkeitsdichten Lagern 41 angeordnet ist.
  • Die Bohrung 30 ist an ihrem hinteren Ende 42 mit Gewinde versehen zur Aufnahme einer hohlen Nabe 43, die sich mit der Welle 5 in flüssigkeitsdichten Lagern 44 dreht.
  • Verbindungsstücke 45 und 46 sind zur Zu- und Abführung des Kühlmittels für den Läufer vorgesehen. Die Lager 41, 44 werden von einem Gehäuse 47 getragen, das an einem Arm 48 des Lagerschildes 9 des Motorkörpers befestigt ist.
  • Das Kühlmittel fließt durch das Verbindungsstück46, durch das Rohr 40 in die Bohrung 30, durch den Durchlaß 31 und. die Kanäle 37 zum Durchlaß 32. Von dort kehrt es zur Bohrung und zum Auslaß zurück, um durch das Verbindungsstück 45 in ein nicht dargestelltes Auslaßrohr zu strömen.
  • Die Kühlkanäle können auch andere als die dargestellten Formen aufweisen.
  • Ein Kühlmantel, wie oben in verschiedenen Ausführungsbeispielen beschrieben, kann sich vollständig um den Motor herum erstrecken und mit geringstem Durchmesser hergestellt werden. Infolge des sehr innigen Kontaktes zwischen den dünnen Auskleidungen und dem Gehäuse sowie dem Ständer ist eine gute Wärmeleitung gesichert. Durch den Gebrauch von nicht korrodierendem Blattmetalll, wie z. B. rostfreiem Stahl, oder den Gebrauch von synthetischem plastischem Material ist eine Störung durch Korrosion in den Kanälen vermieden.
  • Ein Kühlmantel kann leicht durch Hinauspressen der Packung und Einsetzen neuer Einlagen sowie Aufblähen derselben ersetzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung der Kühlkanäle eines Elektromotors mit einem Flüssigkeitskühlsystem, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen im Ständerblechpaket oder im Gehäusemantel oder im Läuferblechpaket oder in der Motorwelle, angrenzend an das Läuferblechpaket oder in mehreren derselben angebracht werden, daß diese Ausnehmungen und der Zwischenraum zwischen Ständerblechpaket und Gehäusemantel bzw. Läuferblechpaket und Welle durch Einlegen einer Kombination zweier oder mehrerer konzentrischer Schichten dünnen Materials und durch Einführen eines Preßmittels zwischen diese Schichten, so daß die Schichten sich unter der Wirkung des Preßmittels aufblähen und an die ihre freie Bewegung begrenzenden Flächen anlegen, ausgekleidet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten und Enden der die Einlage bildenden Schichten vor dem Aufblähen dicht miteinander verbunden werden.
  3. 3. Elektromotor mit einem Flüssigkeitskühlsystem, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einer aufgeblähten mehrschichtigen Einlage (11, 12) besteht, deren Schichten sich innig an die begrenzenden Flächen (1, 10) anpressen, wobei mindestens eine der begrenzenden Flächen (1) mit Ausnehmungen (13, 27) versehen ist, so daß die sich in die Ausnehmungen einlegende Schicht (12) Durchlässe für die Kühlflüssigkeit bildet.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (27) in der Innenfläche des Motorgehäuses (10) ausgebildet sind.
  5. 5. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13,28) in der Außenfläche des Ständerblechpakets (1) ausgebildet sind.
  6. 6. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeitskanäle (37) in Ausnehmungen der an das Läuferblechpaket (3) angrenzenden Außenfläche der Motorwelle (5) liegen.
  7. 7. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (27,13) in der Innenfläche des Motorgehäuses (10) und der Außenfläche des Ständerblechpakets (1) ausgebildet sind. B.
  8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen eine kontinuierliche Mäander-, Zickzack-oder Schraubenform haben.
  9. 9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (5) mit einer Bohrung (30) zum Hindurchleiten der Kühlflüssigkeit versehen ist mit mindestens zwei Durchlässen (31, 32) zu den Kühlkanälen (37), die innerhalb aufgeblähter Doppelschichten (35, 36) gebildet sind, welche zwischen dem Läuferblechpaket (3) und der Motorwelle (5) angebracht sind.
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