DE1068433B - Formmasse tür die Gießerei - Google Patents

Formmasse tür die Gießerei

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DE1068433B
DE1068433B DENDAT1068433D DE1068433DA DE1068433B DE 1068433 B DE1068433 B DE 1068433B DE NDAT1068433 D DENDAT1068433 D DE NDAT1068433D DE 1068433D A DE1068433D A DE 1068433DA DE 1068433 B DE1068433 B DE 1068433B
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DE
Germany
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der
silicate
larlli
sand
foundry
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Pending
Application number
DENDAT1068433D
Other languages
English (en)
Inventor
Am'freVille-la'-Mi-Voie Seine-Ma'rit'fmte Paul Williame (Frankreich)
Original Assignee
Nobel-Bozel S.A., Paris
Publication date
Publication of DE1068433B publication Critical patent/DE1068433B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/16Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
    • B22C1/162Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents use of a gaseous treating agent for hardening the binder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Formmasse für die Gießerei 7,u1 I-Iur<tullu»g von @icl@emiform(:n und F(@rntkernen wendet man gegenwärtig (las sogenannte Silikatverfahren an.
  • \:tch diesem Verfahren fertigt man Formen mit Fot-ttiker»(#» mittel; einer innigen 'Mischung aus Sand und Wasserglas (\atriti»isilil<at) an, bewirkt dann die Ausflocku»g eines Kiesclsättregels in der Mischung 11n1011 Fi»wirkenlaae» eines im allgemeinen sauren Gases, wie z. ß. Kohlensäure, um der :Tasse eine ausreiche»tle Kohäsion 11n11 Härte zu gelten.
  • Per 1'11110i1 dio:cs @'(rt'alirc»s lieht darin, ('aß die «';irm@ltelt:ttitllnng von formen 1111d I`er»c» und inf(@Ige(lesset alle Ilantit znsamme»h;i»ge»den Arbeitsg;ittge in Forlfall kommen, was, lie:on(lers bei :cliwct-(@it @tücktti vorteilhaft ist, deren Transport die 1'erw-en(Ittng voll ;chworott ffvl)(#zctigett, wit@ r. B. Lauf- krallen, erforderlich tnachl.
  • Dieses 1'erf:tltre» hat jedoch Nachteile., deren griil@ter darin liegt. tlaß es .schwierig ist, f@stzustelle», (il) (lic Behandlung der aus Sand u»<1 T`ic scls:ittre be-'telto»(len 'fasse durch (las, Gas ausreicht(., 111n dieser 'fasse (1e11 gewünschte» Fmtjkcitsgrad zu gelwn, und bis heute erfolgt die Kontrolk# der Behandlung (#»tl)iriscli durch einen Facharbeiter. Es liegt auf der T-Mattd, daß dicsr Kontrolle attl@eror(letttlit:h schwierig ist, wenn man eine optimale IT:irtung ohne het"w-e@i-(klug oin(,s Chermallcs ;t» ßelilndluttg.gras verwenden will.
  • f:tltcrlie. ist bei (Icm genannten Vcrt'ahr(:n die Untcrmchtmg der to günstigsten Ergelmisse für ein gegcl>enes Stück zeitigenden Gascinlaßpunktc Ingwi(-rig nntl schwierig u11(1 kann nur durch zahlreiche Versuche erfolgen.
  • Gegenstand der vorliege»<le» T?i-f-iti(lu»g ist eine mit CO., härtbare silikatgehnmlo»e Formmasse für die Gi(:I3crci, (11e eine» Farbindikator entlüilt, dessen F:ii-1)titnsclil:igzott(# der Bildung (los Kicselsäuregels ini Innorm dcr'Mi.chung entspricht.
  • San(lini.chu»gen für Gießereiformen und Kerne hat n1111 bereits (furch f;irf)ett(1e Stoffe kenntlich gemacht. r. handelte sich dabei jedoch weder um silil;atäebttn-(I(#11(# C(@., It;irtl>:tr,# F@trm»ia;se» noch 11111 (teil Zusatz echter Indikatoren, finit deren Hilfe der CO._,-\'orbrauch gcre gelt werdet kann.
  • Varbindikatoron :i11(1 als gcl>r;iuchliche St(tife z111 _Ermittlung (1c; p11-Wortes bekannt. Nach der vorliegeli(Ie» 1?rlitt(luttg wird erstmalig eiti Farbindikator in ilikatgclntndciton. CO._,-li<it-tltaren Giel3ereiNowmtnasson ci»@@esetzt und mit tles.:en Hilfe die Bildung des Kieselsänregels im Innern der -.Mischung a»geze igt. Auf' diese «-cise ist durch entfache eisuellc Priifinig dos Forinstückcs (h#r TTärtungsgrad festzustellen n»(1 die C)"-Ztigalte Jettau zu dosieren.
  • Die 7tigabc des Farbindikators kann während der ITeraellu»g (ler Mischung oder vor d01 I-Ter.tcll»dg erfolgen. So kann matt l)eispirlsweise <101t fittlil;at(>r in geeigneten Mengen (Icm Silikat oder den Produkto» auf Silikatgnimllagc zusetzen. tlie für die T-TerstelluIg (Icr Mischung vorgesehen sind, oder inan kann (las Silikat mit dem für die Verstellung der Formen und Formkerne bestimmten Sand vermischen.
  • Auf Grund der T?rtimlung Mtzt die Form oller (1('r For»ikern vor der Behandlung mit dem sauren Gas, wie Z, ß. T@oltlcns:iitre, eitic gleichmäßige charakteristische Farbe, die ihm durch den Farbindikator gegeben wird. Sollalt' (las Behandlungsgas, auf die Mischung eingewirkt hat, vcrän(Icrt sich fliese Fät`-lnmg, und eine einfache :ltigrticlieiiipriiftiiig (los Stückes gibt r\ufschluß darüber. oll die Behandlung! die vorgesehene "Wirkung gehabt hat. '-[an kann daher die Behandlung sofort unterbrechen und auf diese Weise eine merkliche Einsparung an Gas erzielen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, (laß sie c i»e schnelle und rationelle Fest-Stellung (Icr günstigsten htaszuführung#pu»kte für eilt gegebenes Stück, hiatc:moere ho Pntlilc» cinsr Prolx#fot-m. (#i-»iiigliclit. Auf (fiese \@"ciso k'11111 matt 101011t über L'nrcgelm:ißigkeite» des T?i»dri»gens <1c Gases Anfschluß c1-l;tttge», da dio von dem Ga; »iclit orrcichton Teile eine von den andere» Teile» v01--1 ;chiede»e F;i1-bitug haben, so (1a13 matt (1011t leicht durch genaue ßrrechnung der t;asci»laßlitt»kte altlt(It'n1 kaniL Dieser Vorteil fallt l)rsotttlcrs ins Gewicht hol der TI(#t-stcllit»g von Formen in Sorien.
  • Die Wahl (los ztt verwendende» Farbit»likatorä richtet sich nach de» Erfordernissen (los jeweiligen Falles. Man wählt diese Produkte im allgemeinen unter Verbindungen aus, deren Parbumschlagspunkte gestaffelt zwischen den ptl-Werten von etwa 6 bis 12 liegen. In der Praxis sind die Indikatoren am zweckmäßigsten und für die Mehrzahl der Fälle geeignet, deren Farbumschlagszone zwischen etwa 8 und 10 liegt, wie z. B. Thyi-noll)lau, para-\y-letlolblati, Tlty-illofphtlialcin. Phetiolpllthaleiit, para-\y-lenolphtllaleiil UM.
  • ist der Tn(likator wasserunlöslich, so gibt man vorzugsweise zur Sicherstellung einer feinen und hotnogeilen Dispersion ein anionisches. kationisclies oder nichtionogenes Dispersionsmittel hinzu. Bei spiel s\veise kann tnan das im Handel unter der Bezeichnung »Teepol« vertriebene Gemisch von Sulft)natun sekund:irer Alkohole verwenden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern rlie 1# rhiltI«ltg. Beispiel 1 blau löst unter Rühre» Phenolplithalei» in einem lIengcnverh;iltnis von 0.5 g pro k5 Silikat in Natriumsilikat. Es wird eine rote Thsung erhalten.
  • Diese Lösung wird mit siliziumhaltigem Gicßereisand in einer Menge voll 5 Gewichtsprozent Silikat. bezogen auf den Sand. gemischt. Mit dieser 11@iischu»g kann eine Form hergestellt werde«. fit die Form wird T`ohle»,;iurcga, eingeleitet. Iris die Färbung vcrschwindct.
  • Die auf rliese \1'eise hergestellt(` 1,ortn zeit llci \%c'rs«rllen ausgez(#icllttcit fT;irt(- und Fu;tigl:('itseige11,c11atteil.
  • S(Illstvcra;illtllich kann es ,ich ?)(.i rleitt vcr\vc»-(lct(')i Silikat auch mit t'('ilic, Silikat, statt (Ici- Zuauf @ilik;ttgrun(Il;lgc handeln, (las die gt,ge»\v;irtig in rler Praxis verwe»(letell Zusätze elith;il t.
  • Heispiel Lit 1s0 g 1\-a,ser voll 5()''' (; wird I @hhymol-,ti@fn»-phtlialei» (@rlly-»iollll;«I) geliist. Dicsu Lösung flus Indikators wird z11 s20 g Silikat mit 5s'' nc (?.()(ti 1l.,. \'a.(1) zugt'gt'llcn. 1fan erhält :111F @liesc Weise ein @ilih;lt Init 5(1` l',i# eint'r itlte«,ivc» blaneit V adle.
  • Es \verrlt'u 50g diese; Silikats ihr I kg tnlckt`ti('ni Bild kalt(#ill. stark silicilttllll;llti-t#In @alld vol-tillscht.
  • \11F rlitse \1'<#::(' crhÄlt 111,111 ('i«en graubla«gef:irl>teii Sall(I.
  • Dieser Sand wird zur I1era(lltlltg (,inur ['rohe \-ei--\vetl(Iet 1111(l (Icr Einwirkung voll L@r@lll(#ns:i«rega, «»h@r\vorfe» und schlägt voll #"i-aiiblatl in g1#111 um.
  • Beispiel ;i Eitle feine Illul ltnmnge»e l)i,j)(`t-sioil \vird a«, 1 g I'hc»olplttltalci» in .5 ;g \\'aswr hergntttt. (las '@.@ooo '.>'1'eej)ol c etlth:ilt.
  • ferner werd(nn 820g Silikat mit 58- I1,(# (0,0C) Sif).,. \;1,n) finit 175 g \@'a,;et' vci-(liiiiiit.
  • D:11111 «-ird (lic \v;illrige 1'ileltolllhth;llcill(li,jler,i(@@It derilikatli@s»»g zttgesctzt, \\-(-)bei bis zur Erzielung einer homo@clte» Färbung gci-iifll-t \vil-(1. 1:, \vird (-in rotlllaßviolettgeFÜrlltc, Silikat voll 50' B# ('rhalt(#tl.
  • \1'(:11t dieses Silikat unter Ofen gleiche« be(fiiigungell wie il» vorstell(#»(Ic» f(eispiel illit Sand vcrw('»rfet wird, erhält man einen rosagefärbten Sand, der durch die Einwirkung des Kohlensäuregases entfärbt wirr.
  • An Stelle von Phenolpllthalein kann man beispielsweise auch 1,0-Cresol-pllthalein verwenden. Beispiel -I 7.u 20 1:g trockenem und kaltem, starb: silizittntltaltigem Sand wird eitle Suspension eines Indikatori zugegeben, die mit 1 5 Phenolphthalein hergestellt wurde, (las 1n J g Waver dispergiert «-orden war; welches ühooo »TeMt>1#< enthielt. Man vermischt finit dem Sand und setzt dann 1 kg Silikat zu, wie es üblicherweise in C".ießercien für (las CO,-@'erfaltret) verwenclut wird. Idas (fischen wird fortgesetzt, wobei der Sand eitle gleichförmige rosal(iaßviolc'tte Färbung annimmt. Unter der (:in wirl:«ng du, T@olllc»süurcgases verfärbt sich <bei- Sand.
  • Man kommt zti den gleichen Ergebnissen, wenn man' zuerst (las Silikat uni( den Sand Ini,cht und (1a1111 die wäßrige PhelloIphthalelnsuspen,lnn zugibt. Auch hier wiederum kann man einen Farbindikator verwenden, der auf die beschriebene \\'eise dem Sand oder der Mischung aus Silikat und Sand zugesetzt wird.
  • Die Tndikatoren werden zwccl:mäßi@ in hinreichend, großen Dosicrtingen aiigc\vcti(lct. rlaß die Verü«tlrrung (Ier F:irhung des ,ilil:athaltigc» Sall(lc`s (Itlrch, Einwirkung (]es Kolllen,ä«rcanhv(lri(l, deutlich xahrnehnll)ar ist. Diese @o,ier»ngs»le»gen könne» sehr. einfach auf llclicf>ige \1''eisc durch vorheri@(Versuche bestimmt \ve rdert. Hei d(-it a»gegel>e»ctl Indikatoren liegt i'111 geelgilutes @Lt'lt;g(II\"(`I-ll;llttll; 11l d(-f- ( irlili('ll-.
  • orrltt«»g z\viscll(-11 0,5 u11(1 I"@ pro1 kg der T,ii;ung de, hatl(lel,ül>lichc» \;itriti»lsilil:;ite: voll 58`-

Claims (1)

  1. P \THNTAv;Ptt(tCttl:: I. Mit C(), Il;irtllar(, silikat.@elltl»rl(ttc Fnrntiua,se für rli(' l',i(I@er(@i. geke»Itz( icltti(#t durch oiltetl Varhilldikatrtr, dussctt I#arlrll»1#clilag nlit der l7;ilhiltg rles l@ieselsü»r(',gels im @lltler» (1(r \lisclllttlg zeitlich zu,anllltc'nUllt. 2. ht)rmmas;e» nach .\It:j)rltcll (. dadurch G:ittzeichltct, daß der larlli»@lik;lt(lr (iile Varll-Ilm;clll;lgznlle aufweist. <1i(' I)il-\1-erte» z\vi@cllell C> n11(1 I? entspricht. .3. I#@)rnl» ta.,c 11:1(71l .\»sj,rl:ci I. dadurch @(`-ke»»zciclt»et. da;'' der larlli»(likat(>r ('ilte i@;tt'lltim,chlagzrmc atlf\vcist. <lic p@t-\\-ertell voll s his, I(1 (-nlspricht. -1. I@(lrmitia,#e 11;t(711 cillt'llt der vnrsteheltrl('ll :\tlsprücht#. dadurch g('ketllizt@ichttut. dal3 Si(' als Farl(-ilttlikat()r -@hvl»tllblau. j>-\vlc»@>II(l;t«. Thvnul?_ phtllalein. I'llelloll)litllalei» @uler- 1>-\v@elt@\I-j@ütll;llein enthält. . 5. F(»-ml»a"c nach _\II:I)t-ltcll 1. dadurch kc»nzeicltltet, dal3 sie 1)(-i \-er\vcitd»»g eine. \va"er«tllü,licheil T»rlikatr)rs ci» <pa»tlutlg#-aktives Mittel ('nth:ilt. C>. (',ießerciforme» und F,@rm?@cr»e. dadurch gek('litizciehnet. (1a13 :i(. ulit I1ilf(- der F(\rmnl:ts,e:l nach (1('i1 .@11@Ilrllillell 1 bi-; 5 hergt'sti?lt \\"el-@letl. 111 Betracht gt"/,thell( 1@I-t:e'@@illl-Itieli: .=1uzügc deutscher patt'ntalllllel,llltrgrll. Vol. 19. @. 51i l /T-T. 174 24 (I \,-1 a.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011078112A1 (de) * 2011-06-27 2012-12-27 Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbH Verwendung von organischen Farbstoffsystemen in Gießerei-Formstoffen

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DE102011078112A1 (de) * 2011-06-27 2012-12-27 Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbH Verwendung von organischen Farbstoffsystemen in Gießerei-Formstoffen
DE102011078112B4 (de) 2011-06-27 2018-05-17 Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbH Verwendung von organischen Farbstoffsystemen in Gießerei-Formstoffen, Gießerei-Formstoffe und deren Verwendung, Gießerei-Sandkerne sowie Gießerei-Sandkerne und Verfahren zu ihrer Herstellung

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