DE1068332B - - Google Patents
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- DE1068332B DE1068332B DENDAT1068332D DE1068332DA DE1068332B DE 1068332 B DE1068332 B DE 1068332B DE NDAT1068332 D DENDAT1068332 D DE NDAT1068332D DE 1068332D A DE1068332D A DE 1068332DA DE 1068332 B DE1068332 B DE 1068332B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/20—Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
- H02B1/207—Cross-bar layouts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/6608—Structural association with built-in electrical component with built-in single component
- H01R13/6641—Structural association with built-in electrical component with built-in single component with diode
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stöpselkontakt, insbesondere für Werkzeugmaschinen. Zur Steuerung
von Werkzeugmaschinen, Analogierechenmaschinen und anderen Geräten werden sogenannte
Kreuzschienenverteiler verwendet. Diese Kreuzschienenverteiler bestehen im wesentlichen aus einer Mehrzahl
gegeneinander isolierter, kreuzweise geführter Leiterschienen, die durch Kontaktelemente miteinander
an bestimmten Punkten verbunden werden können. Durch diese Verbindung werden entsprechende Steuersignale
auf Schalt-, Regel- oder Steuerorgane gegeben. Um Rückströme bei Verwendung mehrerer kontaktgebender
Stellen zu verhindern, werden als Kontaktelemente zwischen die sich kreuzenden Schienen
Gleichrichter eingesetzt, so daß Ströme nur in einer Richtung zu fließen vermögen. Derartige Gleichrichterstöpsel
bestehen im allgemeinen aus einem Halteteil für den Gleichrichter, der zugleich als Griff ausgebildet
sein kann, und zwei Steckerstiften, die die Verbindung zwischen den sich kreuzenden Schienen herstellen.
Die Stifte sind meist mit verschiedener Länge oder verschiedenem Durchmesser ausgestattet, um eine
falsche Polung zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stöpselkontakt zu schaffen, der in seinem Gesamtaufbau
einfacher gehalten ist als die bekannten Kontaktstöpsel und zugleich weniger Raum beansprucht. Damit
soll erreicht werden, daß auf eine vorgegebene Fläche eine größere Anzahl von Kreuzungspunkten
untergebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird vorstehende Aufgabe durch einen vorzugsweise gekerbten Kontaktstift gelöst, auf
den, an seinem oberen Ende gegen den Stift isoliert, ein durch einen Isoliergriff verschlossener Kontakthohlkörper
größeren Durchmessers zur Aufnahme eines den Kontaktstift mit dem Kontakthohlkörper
verbindenden Gleichrichters aufgesetzt ist.
Vorteilhaft ist es, den Kontaktstift und den Kontakthohlkörper zylindrisch auszubilden und die beiden
Teile konzentrisch aufeinanderzusetzten.
An Hand der Zeichnung sei ein Kontaktstöpsel gemäß der Erfindung und der Einsatz des Stöpsels in
einen Kreuzschienenverteiler beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt den Stöpsel, bestehend aus einem Kontaktstift 1 und einem unter Zwischenfügung einer
Isoliereinlage 2 daran befestigten Kontakthohlkörper 3. Der Kontakthohlkörper 3 nimmt in seinem Inneren
einen Gleichrichter 4 auf. Am oberen Ende ist der Kontakthohlkörper 3 durch einen Isoliergriff 5 abgeschlossen.
Der Gleichrichter 4 ist einerseits mit dem Kontakthohlkörper 3 und andererseits mit dem Kontaktstift
1 verbunden. Die Verbindung mit dem Hohlkörper 3 geschieht im Punkt 6 durch Löten. Der Kontaktstift
1 weist eine zentrische Bohrung 7 auf, durch
Stöpselkontakt,
insbesondere für Kreuzschienenverteiler
insbesondere für Kreuzschienenverteiler
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Ulrich Hruschka, Arnberg (Opf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die die Anschlußfahne 8 des Gleichrichters 4 hindurchgreift.
Die Anschlußfahne 8 ist am unteren Ende des Kontaktstiftes 1 verlötet. Die Kerben 9 am Kontaktstift
1 sind zur Verrastung im Kreuzschienenverteiler vorgesehen. Die Verbindung zwischen dem Kontakt a5
stift 1 und dem Kontakthohlkörper 3 'geschieht durch einfaches Bördeln des am Kontaktstift 1 angeformten
Hohlnietes 10. Vorteilhaft ist es, die Verbindung zwischen dem Kontakthohlkörper 3 und dem Isoliergriff 5
durch Vergießen herzustellen. Es läßt sich jedoch ohne weiteres auch eine Stift- oder Kerbverbindung verwenden.
Der Gleichrichter 4 ist wie der Kontakthohlkörper 3 zylindrisch ausgebildet. Aus Gründen der
Spannungssicherheit kommen in erster Linie Siliciumgleichrichter in Betracht.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Kreuzschienenverteiler. InAusnehmungen von Isolierplatten
11 und 12 sind Kontaktschienen 13 und 14 eingelegt. Diese Kontaktschienen haben an ihren Kreuzungspunkten hohlzylinderförmige Prägungen, so daß durch
das spiegelbildliche Zusammensetzen zweier Kontaktschienen an den Kreuzungspunkten ein Hohlkörper
entsteht, der durch Federringe 15 zusammengehalten ist. Der Kontaktstöpsel ist an einem der Kreuzungspunkte eingeschoben und mit seinen Kerben 9 in der
unteren Schiene 14 verrastet. Es ist ersichtlich, daß die dem Isoliergriff 5 zugewandten Kontaktschienen
13 im Bereich der Kreuzungspunkte eine größere öffnungsweite haben als die unteren Kontaktschienen
14, so daß eine gute Anpassung und damit auch eine gute Kontaktgabe gegenüber dem Stöpselkontakt
sichergestellt ist. Um eine elektrische Trennung zwischen oberer Kontaktschiene 13 und unterer Kontaktschiene
14 sicherzustellen, ist zwischen die Isolierplatten 11 und 12 eine weitere Isolierplatte 16 einge-
909 647/294
Claims (5)
1. Stöpselkontakt, insbesondere für Kreuz-Schienenverteiler, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise
gekerbten Kontaktstift, auf den, an seinem oberen Ende gegen den Stift isoliert, ein
durch einen Isoliergriff verschlossener Kontakthohlkörper größeren Durchmessers zur Aufnahme
eines den Kontaktstift mit dem Kontakthohlkörper verbindenden Gleichrichters aufgesetzt ist.
2. Stöpselkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift und der Kon-
takthohlkörper zylinderförmig ausgebildet und konzentrisch aufeinandergesetzt sind.
3. Stöpselkontakt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter mit
einer Anschlußfahne durch eine Bohrung des Kontaktstiftes greift und an dem dem Handgriff abgelegenen
Ende verlötet ist.
4. Stöpselkontakt nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines zylinderförmigen
Gleichrichterelementes, vorzugsweise eines Siliciumgleichrichters.
5. Stöpselkontakt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthohlkörper
mit dem Handgriff vergossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 647/294 10.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0057443 | 1958-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1068332B true DE1068332B (de) | 1959-11-05 |
Family
ID=7491827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1068332D Pending DE1068332B (de) | 1958-03-20 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1068332B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185681B (de) * | 1961-04-28 | 1965-01-21 | Harting Elektro W | UEberbrueckungsstecker fuer Kreuzschienenverteiler, vorzugsweise bei Muenz-Rueckgabe- Einrichtungen an Warenselbstverkaeufern |
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- DE DENDAT1068332D patent/DE1068332B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185681B (de) * | 1961-04-28 | 1965-01-21 | Harting Elektro W | UEberbrueckungsstecker fuer Kreuzschienenverteiler, vorzugsweise bei Muenz-Rueckgabe- Einrichtungen an Warenselbstverkaeufern |
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