DE1067855B - Schaltungsanordnung zum Verstaerken eines die Gleichstromkomponente enthaltenden Videosignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Verstaerken eines die Gleichstromkomponente enthaltenden VideosignalsInfo
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- DE1067855B DE1067855B DEN13025A DEN0013025A DE1067855B DE 1067855 B DE1067855 B DE 1067855B DE N13025 A DEN13025 A DE N13025A DE N0013025 A DEN0013025 A DE N0013025A DE 1067855 B DE1067855 B DE 1067855B
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
- H04N5/165—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Verstärken eines die Gleichstromkomponente
enthaltenden Videosignals, das dem Steuergitter einer Verstärkerröhre zugeführt wird, in
deren Kathodenkreis eine selbsttätige negative Vorspannung mit Hilfe der Parallelschaltung eines
Widerstandes und eines Kondensators erzeugt wird.
Bei solchen Schaltungsanordnungen tritt die Schwierigkeit auf, daß, wenn die Kapazität des Kondensators
nicht groß genug ist, eine unrichtige Verstärkung der Gleichstromkomponente des Videosignals
erfolgt. Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß in den Anodenkreis in Reihe mit dem
Anodenwiderstand ein Ausgleichsnetzwerk geschaltet wird, das gleichfalls aus der Parallelschaltung eines
Widerstandes und eines Kondensators besteht. An diesem Ausgleichsnetzwerk ergibt sich jedoch ein
großer Spannungsabfall, so daß es dabei notwendig ist, wenn eine möglichst hohe Spannungsverstärkung
beabsichtigt ist, eine sehr hohe Speisespannung zu verwenden.
Würde andererseits im Kathodenkreis der Konden-.sator
fortgelassen werden, so würde es erforderlich sein, einen großen Anodenwiderstand in den Anodenkreis
zu schalten, was gleichfalls zum Bedarf einer hohen Anodenspeisespannung führt.
Zum Erzeugen der erforderlichen negativen Steuergittervorspannung könnte auch ein festes negatives
Potential Verwendung finden. Ein solches negatives Potential ist jedoch häufig nicht vorhanden, und wenn
es vorhanden ist, muß dafür gesorgt werden, daß es hinreichend konstant ist.
Probleme der vorerwähnten Art treten beispielsweise bei den Endverstärkern für die unterschiedlichen
Farbsignale bei Farbfernsehempfängern auf, wobei man gern ein Videosignal großer Amplitude,
beispielsweise 70VoIt von Scheitel zu Scheitel, zur Verfügung hat und wobei es wichtig ist, daß die Verstärkung
jedes der Farbsignale hinreichend konstant ist.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung verringert diese Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitkonstante dieser Parallelschaltung im Kathodenkreis groß im Vergleich zur Dauer einer
einzigen Zeile des Videosignals ist und daß zur Korrektion der von dieser Parallelschaltung herbeigeführten
unrichtigen Verstärkung der Gleichstromkomponente eine durch Scheitelwertgleichrichtung der
sich an einem Teil des Anodenwiderstandes der Röhre ergebenden Wechselspannung erzielte Korrektionsspannung dem Steuergitter der Röhre zugeführt wird,
wobei die Zeitkonstante des zwischen dem Anodenwiderstand und dem Scheitelwertgleichrichter geschalteten
Netzwerkes nahezu gleich der erst-
Schaltungsanordnung zum Verstärken
eines die Gleichstromkomponente
enthaltenden Videosignals
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7,
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 6. Dezember 1955
Niederlande vom 6. Dezember 1955
Kees Teer, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erwähnten Zeitkonstante ist und die Zeitkonstante des Netzwerkes im Ausgangskreis der Scheitelwertgleichrichterschaltung,
an dem die Korrektionsspannung erzeugt wird, groß ist im Vergleich zur Dauer einer einzigen Zeile, jedoch, höchstens gleich
der ersterwähnten Zeitkonstante ist.
Vollständigkeitshalber sei bemerkt, daß bereits Schaltungsanordnungen zum Verstärken von Video-Signalen
bekannt sind, bei denen eine durch Scheitelwertgleichrichtung der Anodenspannung erzielte
Korrektionsspannung dem Steuergitter der Röhre zugeführt wird. Bei den bekannten Schaltungsanordnungen
dieser Art erfolgt diese Korrektion jedoch nicht in bezug auf Netzwerke, die im Kathodenkreis
der Röhre liegen, sondern dient vielmehr zur Einführung der Gleichstromkomponente, die beim Fehlen
dieser Korrektion nicht am Steuergitter der Röhre auftreten würde.
Eine Ausfuhrungsform der Schaltungsanordnung
nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachstehend näher erläutert.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird das zu verstärkende Videosignal 1 mit positiv gerichteten BiId-Signalen
2 und negativ gerichteten Synchronimpulsen 3 über einen Kondensator 4 der Steuerelektrode 5 einer
Verstärkerröhre 6 zugeführt. In den Kathodenkreis dieser Röhre ist die Parallelschaltung eines Widerstandes
R^ und eines Kondensators C^ eingeschaltet.
' . . : 909 640/199
Claims (1)
- Zwischen dem Steuergitter 5 der Röhre und Erde liegt die Reihenschaltung zweier Parallelkreise, deren einer aus einem Widerstand 7 und einer Diode 8 besteht, deren Kathode mit dem Steuergitter 5 verbunden ist. Die andere Parallelschaltung besteht aus einem Widerstand Rd und einem Kondensator Cd. Der Kondensator 4, der Widerstand 7 und die Diode 8 bilden das übliche Netzwerk zum Wiedereinführen der Gleichstromkomponente in das Videosignal, die sonst infolge des Vorhandenseins des Kondensators 4 verlorengehen würde.Im Anodenkreis der Röhre 6 liegt der Anodenwiderstand R11, dem bei 9 das verstärkte Videosignal entnommen werden kann. Dieses Signal hat die bei 10 dargestellte Gestalt mit positiv gerichteten Synchronimpulsen 11 und negativ gerichteten Bildsignalen 12. Einen Teil pRa des Widerstandes Ra wird über die Anzapfung 13 ein Teil der Ausgangsspannung entnommen. Dazu ist die Anzapfung 13 mit einem Kondensator C verbunden, dessen anderes Ende über einen Widerstand R gegen Erde führt. Das nicht geerdete Ende des Widerstandes R ist mit der Anode einer Diode 14 verbunden, deren Kathode mit dem nicht geerdeten Ende der Parallelschaltung RdC,i im .Steuergitterkreis der Röhre verbunden ist.Wenn sich an der Parallelschaltung RdCd eine konstante Spannung ergeben würde und die Verbindung über die Diode 14 mit dem Anodenkreis der Röhre fehlen würde, so würde im Steuergitterkreis der Röhre 6 das Videosignal mit der Gleichstromkomponente auftreten, wobei der Pegel der Scheitel der Synchronimpulse durch die Spannung an der Parallelschaltung RdCd bedingt sein würde. Am Widerstand R11 im Ausgangskreis der Röhre würde dabei ein Signal auftreten, dessen Gleichstromkomponente infolge der Parallelschaltung R^C^ im Kathodenkreis unrichtig verstärkt sein würde, wenn die Parallelschaltung eine Zeitkonstante aufweist, die groß im Vergleich zur Dauer einer einzigen Zeile des Videosignals ist, beispielsweise wenigstens das Zehnfache dieser Dauer ist.Um diese unrichtige Verstärkung der Gleichstromkomponente zu korrigieren, wird ein Teil der sich an dem Widerstand Ra ergebenden Spannung über den Kondensator C und den Widerstand R der Scheitelwertgleichrichterdiode 14 zugeführt, in deren Ausgangskreis die Parallelschaltung RdCd liegt. An dieser Parallelschaltung RdCd ergibt sich dabei eine positive Korrektionsspannung, deren Amplitude durch die Amplitude der an dem Anoden widerstand Ra auftretenden Scheitel der Synchronimpulse bedingt ist.Für eine richtige Korrektion wird es erstens gewünscht, daß der Teil p der Ausgangsspannung, der der Scheitelwertgleichrichterschaltung zugeführt wird, gleich dem Verhältnis der Spannungen an dem Kathodenwiderstand Rk und dem Anodenwiderstand Ra ist. Weiter soll die Zeitkonstante RC nahezu gleich der Zeitkonstante RkCk, sein und soll die Zeitkonstante RdCd groß im Vergleich zur Dauer einer einzigen Zeile des Videosignals sein, jedoch höchstens gleich der Zeitkonstante RkCk-Mit Hilfe der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist es somit möglich, im Kathodenkreis der Röhre eine selbsttätige negative Vorspannung zu erzeugen mit Hilfe eines Netzwerkes mit großer Zeitkonstante, unter Umgehung der Notwendigkeit, eine Anodenspannungsquelle mit einer den üblichen Wert übersteigenden Spannung zu verwenden, weil die angewandten Korrektionsmittel keinen zuätzlichen Spannungsabfall im Anodenkreis herbeiführen.Es sei noch bemerkt, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel das Videosignal über einen Kondensator 4 zugeführt wird, so daß die Gleichstromkomponente zunächst wieder eingeführt werden muß. Wenn jedoch das Videosignal 1 die Gleichstromkomponente bereits enthält und dem Steuergitter galvanisch zugeführt wird, die Kapazität 4 somit nicht vorgesehen ist, braucht die Gleichstromkomponente nicht eingeführtao zu werden und kann die Diode 8 wegfallen, wobei das Signal über die Enden des Widerstandes 7 zugeführt wird.Wenn das Signal 1 mit der entgegengesetzten Polarität zugeführt wird, d. h. mit positiv gerichteten Synchronimpulsen 3, müssen die beiden Dioden 8 und 14 entgegengesetzt geschaltet werden.Patent \::spiu:cii:Schaltungsanordnung zum Verstärken eines die Gleichstromkomponente enthaltenden Videosignals, das dem Steuergitter einer Verstärkerröhre zugeführt wird, in deren Kathodenkreis eine selbsttätige negative Vorspannung mittels der Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante dieser Parallelschaltung (RkCk) groß im Vergleich zur Dauer einer einzigen Zeile des Videosignals ist und daß zur Korrektion der durch diese Parallelschaltung herbeigeführten unrichtigen Verstärkung der Gleichstromkomponente eine durch Scheitelwertgleichrichtung der an einem Teil des Anodenwiderstandes (pRa) der Röhre auftretenden Wechselspannung erzielte Korrektionsspannung dem Steuergitter (5) der Röhre (6) zugeführt wird, wobei die Zeitkonstante des zwischen dem Anodenwiderstand (Ra) und dem Scheitelwertgleichrichter (14) geschalteten Netzwerks (RC) nahezu gleich der ersterwähnten Zeitkonstante (RkCk) ist und die Zeitkonstante des Netzwerks (RdCd) im Ausgangskreis der Scheitelwertgleichrichterschaltung, an dem die Korrektionsspannung erzeugt wird, groß im Verhältnis zui Dauer einer einzigen Zeile, jedoch höchstens gleich der ersterwähnten Zeitkonstante (RkCk) ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 877 622;
französische Patentschrift Nr. 1 088 754.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 909 640/199 10.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL802604X | 1955-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067855B true DE1067855B (de) | 1959-10-29 |
Family
ID=19836451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN13025A Pending DE1067855B (de) | 1955-12-06 | 1956-12-01 | Schaltungsanordnung zum Verstaerken eines die Gleichstromkomponente enthaltenden Videosignals |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1067855B (de) |
FR (1) | FR1162791A (de) |
GB (1) | GB802604A (de) |
NL (1) | NL202606A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123362B (de) * | 1960-11-18 | 1962-02-08 | Fernseh Gmbh | Anordnung zur Schwarzsteuerung in einem Fernsehempfaenger |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE877622C (de) * | 1951-03-22 | 1953-05-26 | Philips Nv | Schaltungsanordnung bei einem Fernsehempfaenger |
FR1088754A (fr) * | 1952-11-14 | 1955-03-10 | Rca Corp | Circuits de réduction du bruit pour transmetteurs de télévision |
-
0
- NL NL202606D patent/NL202606A/xx unknown
-
1956
- 1956-12-01 DE DEN13025A patent/DE1067855B/de active Pending
- 1956-12-03 GB GB36871/56A patent/GB802604A/en not_active Expired
- 1956-12-07 FR FR1162791D patent/FR1162791A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1123362B (de) * | 1960-11-18 | 1962-02-08 | Fernseh Gmbh | Anordnung zur Schwarzsteuerung in einem Fernsehempfaenger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB802604A (en) | 1958-10-08 |
FR1162791A (fr) | 1958-09-17 |
NL202606A (de) |
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