DE1066334B - - Google Patents

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DE1066334B
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Publication of DE1066334B publication Critical patent/DE1066334B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/207Uniting glass rods, glass tubes, or hollow glassware
    • C03B23/217Uniting glass rods, glass tubes, or hollow glassware for the production of cathode ray tubes or similarly shaped tubes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überziehen und richtet sich hauptsächlich auf das Aufbringen eines Glasfrit^enlots auf die Anschlußflächen von Glasgegenständen, die mittels dieser Fritte miteinander verschmolzen werden sollen.
Im folgenden soll die Erfindung am Ausführungsbeis'piel einer Vorrichtung beschrieben werden, mit der eine Suspension eines aufschmelzbaren Glas-.frittenlotes od. dgl. auf die Anschlußflächen von Fernsehröhrenbildschirm- und
werden kann.
Gemäß der Erfindung wird ein oben offener Behälter in Form eines Troges, der vorzugsweise den allgemeinen Begrenzungslinien der zu überziehenden Oberfläche entspricht, mit der Frittensuspension gefüllt und der zu überziehende Gegenstand in diesen Trog eingetaucht. Die Vorrichtung weist Rührer im Behälter auf, durch die die Fritte während des aufeinanderfolgenden Eintauchens des Gegenstandes in Suspension gehalten wird. Uber jedem Trog ist an einem geeigneten Träger der die zu überziehende Oberfläche aufweisende Körper oder Gegenstand angeordnet und wird dann durch in vertikaler Richtung verschiebbare Vorrichtungen erfaßt, die ihn in die Frittesuspension absenken und dann wieder abziehen, wobei die anfänglich verwendeten Träger nach -dem Erfassen des Gegenstandes aus dessen Bahn herausbewegt werden.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichttmg mit teilweise abgebrochen gezeichneten Teilen, wobei ein zu bearbeitender Fernsehröhrenbildschirm im Schnitt angedeutet ist,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Vorrichtung mit eingesetztem Bildschirm nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Ausrüstung zur Abänderung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Tauchüberziehen der Anschlußfläche eines Trichterteiles mit einem im Schnitt gezeichneten Teil eines Trichters und
Fig. 4 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nach den Zeichnungen ist ein die Suspension aufnehmender Behältern auf einem Tisch 12 montiert, der senkrechte Träger 13 und 14 sowie Querträger 15, 16 und 17 aufweist. Da die zu überziehenden Anschlußflächen der Bildschirm- und Trichterteile beim dargestellten Ausführungsbeispiel im allgemeinen eine rechteckige Begrenzung aufweisen, ist der Behälter 11 mit einer oben offenen trogartigen Ausnehmung 19 ähnlicher Form versehen. Um den Behälter 11 ist eine Kette 21 gelegt, welche von einem Kettenrad 30 über
Trichterteilen aufgebracht
Vorrichtung
zum Aufbringen eines Uberzugs
insbesondere aus einer Glasfritte
auf einen Glasgegenstand,
wie auf die Anschlußfläche
eines kreisförmigen oder nicht kreisförmigen Ferns ehröhrenbilds chirm-
oder Trichterteiles od. dgl.
Anmelder:
Corning Glass Works,
Corning, N.Y. (V.St.A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. Ε. Betzier, Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 19. April 1957
Wendell Stuart Blanding und Stewart Arthur Claypoole1 Painted Post, N. Y. .(V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
ein von einem Motor 20 angetriebenes Untersetzungsgetriebe angetrieben wird. An der Kette 21 sitzt eine Anzahl von Rührelementen 23 und 23a, die in die Behälterausnehmung 19 hineinragen und sich quer über deren Boden erstrecken. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, die Festteilchen der Suspension im Behälter immer im Schwebezustand zu halten.
Im Mittelbereich 18 des Behälters 11 befinden sich drei pneumatische Vorrichtungen 24, die mit Druckluft über ein von Hand zu betätigendes Ventil 36 betätigt werden und Kolbenstangen oder Finger 25 aufweisen. Diese Finger 25 erstrecken sich über die Behälterausnehmung 19, um den zu überziehenden Gegenstand, beispielsweise einen Bildschirm 22, vorübergehend abzustützen. Sie werden nach dem Erfassen des Bildschirmes durch benachbarte feste Klemmbacken 26 und 27 und mit ihnen zusammenwirkende pneumatisch betätigte Klemmbacken 28 und 29 zurückgezogen. Die Backen 26 und 27 sitzen auf einer
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Claims (8)

horizontalen Schiene, die von einer an eine vertikale Stange 33 angeklemmten Hülse 32 getragen wird. Die Backen 28 und 29 sitzen in ähnlicher Weise an einem Ouerglied 40 mit einer zugeordneten Hülse 41, die an einer Stange 42 festgeklemmt ist, und werden mit Hilfe pneumatischer Zylinder 34 und 35 betätigt. Das Druckmittel wird den Zylindern 34 und 35 über ein von Hand zu betätigendes Ventil 43 zugeführt. Die Stangen 33 und 42 verlaufen durch geeignete Lager 44 und sind an ihren unteren Enden an Platten xo 50 und 50a befestigt, durch die senkrechte Schrauben 51 bzw. 51 a geschraubt sind. Die Schrauben 51 und 51 a sind an ihren Kopfenden mit 45°-schrägverzahnten Zahnrädern 52 (Fig. 1) versehen, die mit ähnlichen schrägverzahnten Zahnrädern 53 auf einer Querwelle 55 kämmen. Mit Hilfe einer Kurbel 56 kann die Welle 55 gedreht werden, wodurch sich der zwischen den entsprechenden Klemmbacken 26 bis 29 erfaßte Röhrenteil in vertikaler Richtung bewegt. Zum Überziehen der Anschlußflächen eines Trichterteiles werden die Platten 50 und 50 ο durch eine Platte 60 überbrückt, die mit einer pneumatischen Einrichtung 61 versehen ist. Die Kolbenstange 62 der Einrichtung 61 ragt nach oben durch eine Hülse 63 an dem Querrahmenglied 16. Nach Fig. 3 ist das obere Ende der Stange 62 in eine Welle 65 einer senkrecht stehenden, ausdehnbaren Klemmvorrichtung 70 eingeschraubt, welche nach dieser Figur in den Hals 100 eines Trichterteiles 101 hineinragt, dessen nicht gezeichnete Anschlußfläche überzogen werden soll. Die Klemmvorrichtung 70 besteht aus einer Hülse 71, deren unteres Ende auf der Hülse 63 ruht und deren oberes Ende mit einem Flansch 72 versehen ist, auf dem eine geflanschte Klemmwellentraghülse 73 angeordnet ist. Um diese Hülse 73 erstreckt sich ein konischer Trichterträger 74. Der Flansch 72 und die Hülse 73 sind durch Kopfschrauben 75 miteinander verbunden. Die Hülse 73 umgibt eine Welle 77 und ist mit dieser durch einen Stift 76 gekuppelt. Ein Stift 79 verläuft durch das obere Ende einer Welle 77 und trägt Klemmbackenträger 78 und 80, die jeweils mit einer oberen Klemmbacke 81 und eines unteren Klemmbackens 82 versehen sind. Eine rohrförmige Klemmbackenbetätigungswelle 85 umgibt die Wellen 65 und 77 und ist mit der Welle 65 über einen Stift 86 gekuppelt. Ein Stift 87 verläuft durch das obere Ende der Welle 85, um. diese mit einer oberen Klemmbackenbetätigungswelle 88 zu kuppeln. Die Welle 88 trägt einen Klemmbackenbetätigungsnocken 90, der federnd zwischen den Backen 81 und den dazugehörigen Backen über eine Feder 91 gedrückt wird, sobald die Welle 88 abgesenkt wird. Die Oberflächen 93 eines mit der Welle 85 aus einem Stück bestehenden Nockens drücken den Backen 82 und seinen dazugehörigen Backen beim Absenken der Welle nach außen. Das Druckmittel zur axialen Verschiebung der Welle 85 wird dem Zylinder 61 über ein von Hand zu betätigendes Ventil 92 zugeführt. Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Vorrat an Überzugsmittel in die Ausnehmung 19 des Behälters 11 eingeführt und der Motor 20 in Betrieb genommen, damit die Festteilchen in diesem Mittel in Suspension gehalten werden. Ist beispielsweise der Bildschirm 22 auf den Kolbenstangen 25 angeordnet, dann wird das Ventil 43 betätigt und damit Luft den linken Enden der Zylinder 34 und 35 zugeführt, wodurch der zwischen den Backen 26 bis 29 angeordnete Bildschirm 22 erfaßt wird. Durch Drehen der Kurbel 56 wird der Bildschirm abgesenkt, bis er mit der Suspension in der Behälterausnehmung 19 in ausreichende Berührung kommt. Dann wird er wieder in seine Ausgangsstellung angehoben, aus der er vor dem Lösen der Klemmbacken von Hand erfaßt und dann zum Trocknen beiseite gestellt wird. In der Praxis kann es erforderlich sein, mehr als einen Frittenüberzug herzustellen. In diesem Falle erhalten mehrere Bildschirme nacheinander gewöhnlich einen Frittenüberzug und werden später nach Abtrocknen des Überzuges an der Luft in der gleichen Weise erneut überzogen. Wenn es die Form des Trichterteiles erlaubt, dann läßt er sich ebenfalls mittels der Backen 26 bis 29 erfassen und genau wie ein Bildschirm bearbeiten. Ermöglicht die Trichterform die Verwendung dieser Backen jedoch nicht, dann wird die Anordnung, wie in Fig. 3 dargestellt, abgeändert. Ist der Trichterteil 101 über die Klemmvorrichtung gesetzt, dann ruht er auf dem Träger 74 und wird mit seiner Anschlußfläche durch die Finger 25 der pneumatischen Vorrichtung 24 in einer horizontalen Ebene gehalten. Dann wird das Ventil 92 betätigt, wodurch dem oberen Ende der Einrichtung 61 Druckmittel zugeführt wird. Dadurch wird der Trichter von innen in seinem Hals fixiert, so daß die Finger 25 wie beim Überziehen des Bildschirmes zurückgezogen werden können. Dann wird mittels der Kurbel 56 der Trichter gesenkt, so daß seine Anschlußfläche in der gleichen Weise wie beim Überziehen der Bildschirmanschlußflächen überzogen wird. Nach dem Anheben des Trichters kann dieser ähnlich wie der Bildschirm von Hand erfaßt und von den Klemmbacken durch Betätigen des Ventils 92 gelöst werden, wobei sich die Kolbenstange 62 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Die bei dieser Vorrichtung zur Anwendung kommende Fritte besteht gewöhnlich aus einem gemahlenen, aufschmelzbaren Glas, das in einer Trägersubstanz, wie in Amylacetat gelöster Nitrocellulose, in Suspension gehalten wird. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges auf einen Gegenstand, wie eine Glasfritte, auf die Anschlußfläche eines kreisförmigen oder nicht kreisförmigen Fernsehröhrenbildschirm- oder Trichterteiles od. dgl., gekennzeichnet durch einen Behälter (11) für das Überzugsmaterial mit einer oben offenen Ausnehmung (19) von der Form der zu überziehenden Fläche entsprechender Form, durch eine Vorrichtung (24, 25) zur vorübergehenden Abstützung des zu überziehenden Gegenstandes (22) über der Ausnehmung (19) durch in vertikaler Richtung bewegliche Vorrichtungen (26 bis 29, 33, 42) zum Erfassen des vorübergehend unterstützten Gegenstandes (22) oberhalb der zu überziehenden Fläche, durch Vorrichtungen zum Lösen der Abstützungsvorrichtung (24, 25) und durch Vorrichtungen (52, 53, 56) zur anschließenden Betätigung der in vertikaler Richtung beweglichen Vorrichtungen (33, 42) zum Absenken des Gegenstandes (22) auf das in der Ausnehmung befindliche Überzugsmaterial und zum Anheben des Gegenstandes (22) zum anschließenden Lösen von der Vorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsvorrichtung aus einer Vielzahl von druckmittelbetätigten (24) Stützfingern (25) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Richtung beweglichen Vorrichtungen zwischen sich den Gegen-
1
stand (22) erfassende Klemmbacken (26 bis 29) aufweisen.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Richtung beweglichen Vorrichtungen aus einer ausdehnbaren Klemmvorrichtung (70) bestehen, die den Gegenstand (101) durch Eingriff mit dessen Innenfläche erfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausdehnbare Klemmvorrichtung (70) mit druckmittelbetätigten Vorrichtungen (61) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal beweglichen Vorrichtungen aus senkrechten Stangen (33, 42) be-
34
stehen, die an ihren oberen Enden den Gegenstand (22) erfassende Klemmbacken (26 bis 29) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Richtung beweglichen Vorrichtungen aus einer senkrechten Stange (65) bestehen, die an ihrem oberen Ende eine Klemmvorrichtung (70) zum Eingriff mit der Innenwandung des Gegenstandes aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Behälters (11) angeordneten Rührer (21, 23, 23 a) für das Überzugsmaterial, der längs der inneren Bodenfläche des Behälters auf einer endlosen Bahn bewegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 630/160 9.
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DE (1) DE1066334B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930026A1 (de) * 1978-07-24 1980-02-07 Rca Corp Einrichtung zum aufbringen von abdichtmaterial auf eine abdichtflaeche eines trichterfoermigen kolbenteils einer kathodenstrahlroehre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930026A1 (de) * 1978-07-24 1980-02-07 Rca Corp Einrichtung zum aufbringen von abdichtmaterial auf eine abdichtflaeche eines trichterfoermigen kolbenteils einer kathodenstrahlroehre

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