DE1065573B - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE1065573B
DE1065573B DE1957H0030074 DEH0030074A DE1065573B DE 1065573 B DE1065573 B DE 1065573B DE 1957H0030074 DE1957H0030074 DE 1957H0030074 DE H0030074 A DEH0030074 A DE H0030074A DE 1065573 B DE1065573 B DE 1065573B
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injection syringe
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disc
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DE1957H0030074
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English (en)
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Georg A. Henke, Recordspritzen- und Kanülenfabrik, Tuttlingen
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze mit einer im Deckel angebrachten Scheibe aus Kunststoff, insbesondere Polytetrafluoräthylen, und betrifft eine Einrichtung für den die Injektionsflüssigkeit einsaugenden bzw. ausstoßenden Kolben zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Verschiebung desselben.
Derartige Bremseinrichtu,ngen, welche die Reibung zwischen der Kolbenstange und den hinteren von der Kolbenstange durchsetzten Deckel erhöhen, sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden.
Bei einer bekannten Bremseinrichtung dieser Art ist eine aus Federdraht bestehende Schleife in den Deckel derart eingelegt, daß entsprechend geformte Teile dieser Schleife der Kolbenstange federnd anliegen und durch Reibung eine Bremswirkung ausüben.
Diese bekannten Kolbenbremsen haben Nachteile. Wegen seines verhältnismäßig geringen Durchmessers läßt der an der Kolbenstange entlanggleitendle Federring jede Unebenheit oder Rauhigkeit der Kolbenstange fühlbar werden, so daß eine sanfte, gleichmäßig gleitende Bewegung der Kolbenstange und damit des Kolbens unmöglich gemacht wird. Es kann vielmehr immer nur eine ruckweise Bewegung erfolgen, weil der Reibungswiderstand entlang der Kolbenstange nicht konstant ist. Es hat sich ferner als nachteilig erwiesen, daß die auf der Kolbenstange entlanggleitende Feder die Nickel- oder Chromschicht der Kolbenstange aufkratzt und damit die vorhandenen Rauhigkeiten vergrößert. Diese Übelstände treten auch dann ein, wenn keine Oberflächenschutzschichten vorgesehen sind. Das kann dann dazu führen, daß feine Metallsplitter in den "Zylinder und die Injektionslösung gelangen oder zwischen Kolben und Zylinder eingepreßt werden und damit den Gang des Kolbens erschweren und den Zylinder durch Kratzer beschädigen.
Weitere Nachteile der bekannten Einrichtungen bestehen, darin, daß die die Federschleife im Kappboden führende Nut einen der Reinigung schwer zugänglichen Ringspalt bildet, in dem sich die Feder überdies nur umständlich einbringen oder aus ihm herausnehmen läßt. Bei jenen Injektionsspritzen, bei denen die Bremsfeder in einem zylindrischen Ansatz der Kappe untergebracht ist, erfordern Verschluß deckel und Verschraubung desselben eine relativ große Baulänge.
Diese Nachteile werden bei einer Injektionsspritze mit einer im Deckel angeordneten Scheibe aus Kunststoff, insbesondere Polytetrafluoräthylen, gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Scheibe radiales Spiel besitzt.
In j ektionsspritze
Anmelder:
Georg A. Henke,
Recordspritzen- und Kanülenfabrik,
Tuttlingen, Bergstr. 27/29.
Es ist zwar bereits eine Injektionsspritze bekannt geworden, bei welcher im Kappenteil eine aus Polytetrafluoräthylen bestehende Scheibe angeordnet ist, in deren. Mittelbohrung die. Kolbenstange eingesetzt ist, wobei diese Kolbenstange von dieser Kunststoffscheibe straff umfaßt wird. Bei der bekannten Anordnung dient die Kunststoff scheibe jedoch zur Abdichtung ■■ der Kolbenstange, welche zugleich den Kolben bildet, gegenüber dem Zylinder. Die Kolbenstange, d. h. der Kolben, hat bei dieser bekannten Injektionsspritze nicht die Möglichkeit, seitlich auszuweichen. Im Gegensatz dazu ist bei der Erfindung in der Deckelkappe eine Kunststoffscheibe vorgesehen, welche nicht die Aufgabe der Abdichtung hat, weil in den Raum zwischen Kolben und Deckelkappe bei derartigen Spritzen keine Flüssigkeit gelangt, sondern lediglich die Aufgabe einer Abbremsung der Kolbenstange erfüllt, wobei die Bremswirkung unabhängig von der radialen Stellung der Kolbenstange ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist die Bremsscheibe innerhalb einer auf einen Ansatz der A^erschlußkappe aufgesetzten weiteren Kappe in radialer Richtung beweglich gelagert. Zwecks Erleichterung des Abnehmens der dem Ansatz der Verschlußkappe unter Spannung anliegenden Deckkappe kann diese oder der Ansatz oder beide mit einer Ausnehmung zum Einführen eines Öffnungswerkzeuges ausgestattet sein. Die die Bremsscheibe umgebende Kappe kann zur Erzeugung einer größeren Elastizität mit längs der Achse verlaufenden Schlitze ausgestattet sein.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung steht die Bremsscheibe innerhalb des von der Deckkappe umschlossenen Raumes in radialer Richtung unter der Spannung einer Feder, durch welche über die Scheibe eine Reibungskraft auf die Kolbenstange ausgeübt wird.
909 628/18
Gemäß einer anderen Auisführungsform der Erfindung ist die Bremsscheibe in zwei Hälften geteilt, welche durch eine Ringfeder zusammengedrückt und dabei gleichzeitig gegen die Kolbenstange gepreßt werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Bremsscheibe in sich elastisch ausgebildet und liegt den relativ zu ihr gleitenden Teilen unter Eigenspannung an.
Zur' Erhöhung der Federwirkung kann die Bremsscheibe geschlitzt sein, .,wobei gegebenenfalls die Federwirkung noch durch eine ringsum laufende Ringfeder vergrößert wird.
: * Weitere Vorteile und.· .»Einzelheiten der Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das hintere Ende einer Injektionsspritze,
Fig. 2 einen Querschnitt I-I nach Fig. 1 durch den auf der Verschlußkappe sitzenden Deckel,
Fig. 3 eine andere Gestaltung dier Bremsschieibe im Längsschnitt und in Drauf sieht,
Fig. 4 eine weitere Gestaltung der Bremsscheibe in Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Deckel als Einzelteil,
-Fig. 6 eine Draufsicht auf. die Verschlußkappe.
Gemäß Fig. 1 wird gegen die Kolbenstange 1 ein aus vorzugsweise Polytetrafluoräthylen bestehender Ring 2 angepreßt, welcher eine glatte Bohrung hat, "durch* welche die KolbefTstange mit leichtem Spiel hindurchgeschoben werden, kann. Am Außenrand der Scheibe 2 ist ein Federdraht 3 tangential befestigt. Auf der äußeren Bodenfläche der Verschlußkappe 4 befindet sich ein kleiner- Ansatz 5, dessen Stirnfläche eben ist und dessen Randfläche mit einer ringförmigen Nut 6 ausgestattet ist, die z. B. leicht kegelig nach dem Kappenboden zu verjüngt ist. Über den Ansatz wird eine Kappe 7 aus dünnem Blech gepreßt, dessen Rand so elastisch ist, daß ;er durch leichten Druck an der Randfläche 6 zum Einschnappen gebracht werden kann. Als Durchgang für die Kolbenstange weisen Kappe und Deckel zentrische Bohrungen auf. In dem durch den Kappenboden und den Deckel gebildeten zylindrischen Hohlraum liegt die Bremsscheibe. Diese wird durch ihre Drahtfeder, die sich an die Innenwand des Deckels abstützt, zunächst exzentrisch zur Bohrung gehalten.
Nach dem Durchstecken der Kolbenstange, Einschieben des Kolbens in den Zylinder und Aufsetzen der-Kappe auf den Zylinder drückt die Kolbenstange die Scheibe entgegen der Federkraft in die Mitte, wodurch zwischen der Scheibe und der Kolbenstange eine Reibungskraft erzeugt wird, welche die Kolbenstange abbremst.
Eine andere Gestaltung der Bremsscheibe ist in Fig. 3 dargestellt. Die Kunststoffscheibe besteht hier aus zwei Hälften 2 α und 2 b, die durch einen in einer :Nut'8 der Scheibenhälften untergebrachten, federnden Ring 9 aus Draht zusammengehalten werden. Selbstverständlich kann die Nut zur Halterung des Federdrahtes auch wegfallen. Vorteilhaft wird dann ein geschlitzter Bandfederring von rechteckigem Querschnitt benutzt, dessen Höhe maximal der Dicke ' der Bremsscheibe entspricht.
Die Bohrung der Scheibe ist hier kleiner gehalten
als der Kolbenstangendurchmesser. Der Federring erhält daher durch das Einschieben der Kolbenstange ' eine Spannung, welche die beiden Scheibenhälften an die Kolbenstange preßt und dadurch diese abbremst.
Die Lagerung der geteilten Bremsscheibe mit Federring ist die gleiche wie in Fig. 1 und 2, jedoch ist die Bremsscheibe samt Feder hier radial frei beweglich, die seitlich abstützende Feder fällt weg. Dadurch ergibt sich eine stets gleichbleibende, von der seitlichen Verschiebung der jeweiligen Berührungsstelle zwischen Scheibe und Kolbenstange bei schief zur Kolbenachse stehender Kolbenstange unabhängige Bremskraft.
ίο Wenn Kunststoffe mit ausreichender Elastizität verwendet werden, kann die Bremsscheibe 2 mit einem einzigen Schlitz nach Fig. 4 versehen sein.
Zur Erhöhung der Bremswirkung kann auch bei dieser Ausführung der federnde in der Nut 8 liegende,
hier nicht gezeichnete Drahtring beibehalten werden. In manchen Fällen genügt jedoch die infolge der Elastizität des Scheibenmaterials hervorgerufene Bremskraft allein, wenn die. Bohrung der Scheibe etwas kleiner als der Durchmesser der Kolbenstange ausgeführt wird. Der federnde, umschließende Ring und seine Nut können dann wegfallen.
Es hat sich sogar gezeigt, daß volle, ungeschützte Bremsscheiben aus Teflon oder ähnlichen Kunststoffen mit ausreichender Elastizität genügend Bremskraft ergeben, wenn man die Bohrung der Scheibe um 1 bis 2 Zehntelmillimeter kleiner ausführt als den Durchmesser der hindurchgesteckten Kolbenstange.
In Fig. 5 ist die Kappe 7 in einer Sonderausführung wiedergegeben. Ihr Rand 10 ist leicht eingedrückt und hat einen oder mehrere! Schlitze 11, um ihn elastisch über den Ansatz 6 nach Fig. 1 drücken zu können und fest einschnappen zu lassen, ohne daß eine erhöhte Bearbeitungsgenauigkeit von Ansatz- und Deckel durchmesser erforderlich würde. Eine Ausnehmung 12 sorgt dafür, daß der Deckel mit einer Messerklinge od. dgl. leicht abgehoben werden kann. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Verschlußkappe 4. Ihr Ansatz 5 hat eine teilweise Ausnehmung 13, wodurch das Eindringen der Messerklinge zum Abheben des Deckels noch erleichtert wird, wenn die Ausnehmung 12 des Deckels nach Fig. 5 mit der Abfräsung 13 des Ansatzes zur Deckung gebracht wurde.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Injektionsspritze mit einer im Deckel angeordneten Scheibe aus Kunststoff, insbesondere Polytetrafluoräthylen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) radiales Spiel besitzt.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) innerhalb einer auf einen Ansatz (5) der Verschlußkappe (4) aufgesetzten weiteren Kappe (7) ruht.
3. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kappe
(7) tragende Ansatz (5) oder/und die Kappe (7) selbst eine Ausnehmung (13) bzw. (12) zum Einführen eines öffnungiswerkzeuges aufweisen.
4. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dife Brtemsscheibe (2) umgebende Kappe (7) mit achsparallelen Schlitzen (11) ausgestattet ist.
5. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (2) in radialer Richtung unter der Spannung einer Feder (3) steht.
6. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe in zwei Hälften (Za, 2b) geteilt ist, welche durch eine Ringfeder (9) zusammen und gegen die Kolbenstange gedrückt werden.
7. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (2) elastisch ausgebildet ist und der relativ zu ihr gleitenden Kolbenstange unter Eigenspannung anliegt.
8. Injektionsspritze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (2) geschlitzt ist.
9. Injektionsspritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer äußeren Nut (8) der Bremsscheibe (2) eine Ringfeder angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 124 256;
USA.-Patentschrift Nr. 2 632 445.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1957H0030074 1957-05-08 1957-05-08 Injektionsspritze Pending DE1065573B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008011881A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-10 Tecpharma Licensing Ag Leerschießgeschwindigkeitsbegrenzungsbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008011881A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-10 Tecpharma Licensing Ag Leerschießgeschwindigkeitsbegrenzungsbremse

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