DE1065056B - Kittlose Befestigung einer Huelse auf einem z. B. zylindrischen keramischen Koerper fuer die Einfuehrung von Leitungen in elektrische Geraete - Google Patents

Kittlose Befestigung einer Huelse auf einem z. B. zylindrischen keramischen Koerper fuer die Einfuehrung von Leitungen in elektrische Geraete

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DE1065056B
DE1065056B DES32385A DES0032385A DE1065056B DE 1065056 B DE1065056 B DE 1065056B DE S32385 A DES32385 A DE S32385A DE S0032385 A DES0032385 A DE S0032385A DE 1065056 B DE1065056 B DE 1065056B
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Germany
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ceramic body
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sleeve
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DES32385A
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English (en)
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Heinz Riemenschneider
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

Für die Einführung von elektrischen Leitungen in elektrische Geräte durch Wände derselben, insbesondere durch Wände von Gehäusen für schlagwettergeschützte elektrische Geräte, werden durchbohrte keramische, z. B. zylindrische Körper verwendet, Welche mit Hilfe von an ihnen befestigten Gewindehiilsen in die Wände eingeschraubt werden.
Es ist bekannt, die Gewiridehülsen an den keramischen Körpern mit Kitt zu befestigen. Der Kitt hat aber den Nachteil, daß er im Laufe der Zeit brüchig wird, Wodurch sich die Verbindung zwischen beiden Teilen lockert. Insbesondere bei Durchführung für schlagwettergeschützte Geräte ist das nachteilig, weil hier auf bestimmte einzuhaltende Maße von Zwischenräumen zur Vermeidung der Explosionen großer Wert zu legen ist.
Es sind ferner kittlose lose Befestigungen von Hülsen in massiven Starkstrom-Stützisolatoren mit Hilfe federnder, elastischer, geschlitzter metallischer Zwischenglieder mit Vorsprüngen bekannt, die beim Einziehen in den Keramikkörper automatisch in Aussparungen desselben einrasten. Hier sind noch zwei Teile zur Befestigung der Hülsen notwendig, nämlich das Zwischenglied und eine Scheibe. In den Keramikkörper wird eine einfache, gegen Verdrehung und Verschiebung nicht gesicherte Hülse eingeschoben. Diese Anordnung eignet sich aber überhaupt nicht für Durchführungen und schon gar nicht für schlagwetterg-eschützte Geräte und auch nicht für die Befestigung einer Gewindehülse mit Außengewinde auf einem zylindrischen Keramikkörper.
Es ist auch eine Befestigung einer Gewindehülse mit Innengewinde, die als Stopfbuchse für eine Leitungseinführung dient, in einem Gerätestutzen bekanntgeworden, bei der zur Befestigung der Gewindehülse ein Hohlniet dient. Die Gewindehülse ist gegen Drehen durch Fortsätze gesichert, die in Öffnungen des Keramikkörpers eingreifen. Gegen axiale Verschiebung ist die Gewindehülse durch Umbördelungen am Keramikkörper und durch Abbiegungen des Hohlniets gesichert. Diese Anordnung kann jedoch auch nicht für die Befestigung einer Gewindehülse mit Außengewinde auf einem zylindrischen Keramikkörper und auch schon gar nicht für schlagwettergeschützte Geräte verwendet werden.
Es sind weiter elektrische Leitungsdurchführungen mit metallischem Gewindemantel, insbesondere für dfuckfeste Gehäuse, bekannt, bei welchen der aus keramischem Stoff oder Glas bestehende zylindrische Durchführungskörper lediglich eine derart verlaufende Qüerfiut aufweist, daß die aufzupressende und dabei ih die Nut teilweise eingedrückte metallene Gewindetiülse mit Außengewinde sowohl gegen Verdrehung als auch gegen Längsverschiebung auf dem Keramik-Kittlose Befestigung einer Hülse
auf einem z. B. zylindrischen keramischen Körper für die Einführung von Leitungen
in elektrische Geräte
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktienges ells chaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Heinz Riemenscrmeider, Berlin-Haselhorst,
ist als Erfinder genannt worden
körper gesichert ist. Diese Befestigung einef Gewinde-
a5 hülse ist zwar einfach und daher auch billig. Sie hat jedoch auch Nachteile. Es ist nämlich zunächst ein besonderer elastischer Gummistempel zum Einpressen der Gewindehülse in die Nut des Keramikkörpers notwendig. Der an sich fertige Keramikkörper wird also beim Aufbringen der Gewindehülse unter Umständen auch zugbeansprucht, wenn das Aufpressen nicht sorgfältig vorgenommen wird. Es besteht die Möglichkeit, daß winzige, nicht sichtbare Risse im Keramikkörper entstehen, welche eine Betriebssicherheit bezüglich der Schlagwetterfestigkeit und auch allgemein aus Festigkeitsgründen nicht mehr sicherstellt. Es sind ferner elektrische Leitungsdurchführüngen druckfester Bauart mit einem in einer Gewindehülse sitzenden keramischen Körper für gekapselte Geräte und Maschinen bekannt, bei welchen in den Zwischenraum zwischen der Gewindehülse mit Außengewinde und dem keramischen Körper eine Zwischenhülse aus leicht verformbarem Metall, z. B. Aluminium, eingeschoben und eingepreßt ist, die durch Ausfüllen des Zwischenraumes den mit Aufrauhungen oder Vertiefungen versehenen keramischen Körper druckfest gegen die Schraübhülse abschließt und einen festen Sitz des keramischen Körpers in der Schfaubhülse sichert. Bei dieser Anordnung ist das Zwischenglied nicht geschlitzt. Dieses ist zwar elastisch, wird aber mit Preßsitz auf den Keramikkörper aufgebracht, worauf dann die Gewindehülse ebenfalls aufgepreßt wird. Ein einfaches loses Aufbringen der Gewindehülse ist dort nicht möglich und auch gar nicht zu-
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Claims (3)

lässig, da die bekannte Befestigung druckfest sein muß. Die Erfindung bezieht sich nun auf eine kittlose Befestigung einer Hülse auf einem z. B. zylindrischen Keramikkörper für die Einführung von Leitungen in elektrische Geräte mit Hilfe eines elastischen, geschützen metallischen hülsenförmigen Zwischengliedes mit beim Aufziehen desselben auf den Keramikkörper automatisch in Aussparungen desselben einrastenden Vorsprüngen. Die Erfindung besteht darin, daß für eine Verwendung der Befestigung in schlagwettergeschützten Geräten das Zwischenglied eine auf den Keramikkörper lose aufgeschobene, an sich bekannte Gewindehülse mit Außengewinde unmittelbar hält. Die Gewindehülse kann zur Sicherung gegen Verdrehen an sich bekannte axiale Fortsätze haben, welche in an sich bekannter Weise durch öffnungen des Zwischengliedes greifen und in Aussparungen des Keramikkörpers ragen. Ferner kann sie in an sich bekannter Weise durch einen umgebördelten Rand des Zwischengliedes gehalten sein. Das Zwischenglied kann als Ring ausgebildet sein und einen durch die gesamte Breite des Ringes gehenden Schlitz besitzen. Das Zwischenglied kann aber auch als Ring ausgebildet sein und den Ring nur teilweise durchschneidende Schlitze haben. Der Ring legt sich bei seiner Entspannung in eine oder mehrere Aussparungen des Keramikkörpers und verhindert dadurch eine axiale Verschiebung der Gewindehülse gegenüber dem Keramikkörper. Der Ring wird durch die darübergeschobene Gewindehülse zusammengehalten und in die Aussparungen des keramischen Körpers hineingedrückt. Der Ring kann nur an einigen Stellen oder auch am ganzen Umfang umgebördelt sein. Er hat vorteilhafterweise einen U-förmigen Querschnitt. Man kann aber auch andersgestaltete Ringe verwenden, z. B. solche nach Art der Spreng- oder Spreizringe, die eine erhebliche Federkraft haben. Die obenerwähnte Aussparung im Keramikkörper kann einen dreieckigen Querschnitt haben, und das Zwischenglied kann mit federnden Lappen versehen sein, welche in einem Winkel gegen die Achse des Keramikkörpers in die Aussparung einrasten. Durch die Erfindung wird also eine Befestigung der Gewindehülse mit Außengewinde auf einem z. B. zylindrischen keramischen Körper geschaffen, bei welcher auch kein Kitt verwendet ist, die ebenfalls nur ein Teil zur Befestigung der Hülse hat und daher billig hergestellt werden kann und die auch gegen axiale Verschiebung bzw. gegen Verdrehung der Gewindehülse gegenüber dem keramischen Körper gesichert ist. Gegenüber der bekannten Anordnung ohne Zwischenglied hat sie zwar den Nachteil, daß ein Glied, nämlich das Zwischenglied, mehr benötigt wird. Dafür fallen aber die Nachteile dieser bekannten Anordnung, insbesondere daß keine Beeinträchtigungen der Festigkeit des Keramikkörpers eintreten sowie daß man die Gewindehülse selbst deformieren muß, weg. Darüber hinaus ist die Anwendung der Befestigung nach der Erfindung auch für schlagwettersichere Anlagen möglich, weil abgesehen von der bekannten schlagwettersicheren Dichtung zwischen der Leitung und dem Keramikkörper sowie dem eine Schlagwettersicherheit gewährleistenden Gewinde durch die Passung der Innenbohrung der Gewindehülse und den Keramikkörper ein vorschriftsmäßiger Spalt garantiert ist, ohne daß sie dabei die Nachteile der obenerwähnten druckfesten und also auch schlagwettersicheren Befestigungen hat. Gegenüber den Leitungsdurchführungen mit Zwischenhülse aus Aluminium hat die Befestigung nach der Erfindung den Vorteil, daß die Hülse einfach lose aufgeschoben werden kann. Einige Ausführungsbeispiele von Befestigungen nach der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 5 schematisch dargestellt, welche eine Gewindehülse mit Außengewinde im Querschnitt und Einzelteile der Verbindung bzw. einzelne Zwischenglieder zeigen. Der keramische Körper 1 hat eine Bohrung 2 zur Durchführung eines elektrischen Leiters. Die Aussparung 3 ist sechskantig und hat den Zweck, einen Leiterbolzen, der einen Sechskantkopf hat, gegen Verdrehung zu sichern. Die Gewindehülse 4 wird von einem Zwischenglied 5 festgehalten, und zwar z. B. dadurch, daß der äußere Rand 6 dieses als Ring ausgebildeten Zwischengliedes 5 umgebördelt ist. Der keramische Körper 1 hat eine Aussparung oder Eindrehung 7, in welche der innere Rand 8 des federnden Ringes einschnappt oder hineingedrückt wird. Der Fortsatz 9 der Gewindehülse 4 ragt durch eine öffnung 10 des Zwischengliedes 5 in die Aussparung 11 des keramischen Körpers 1. Die Fig. 2 zeigt das Zwischenglied 5, den U-förmigen federnden Ring im Querschnitt, bevor die Teile 1, 4 und 5 zusammengebaut werden. Zuerst wird das Zwischenglieds auf den keramischen Körper aufgeschoben, wobei in der Endlage der innere Rand 8 in die Eindrehung 7 einfedert. Sodann wird die Gewindehülse 4 aufgeschoben, deren zylindrische Innenfläche den federnden Rand 8 eng umfaßt und sein Zurückfedern verhindert. Anschließend wird der äußere Rand 6 des Zwischengliedes 5 umgebördelt. Damit das Zwischenglied 5 federn kann, hat es einen Schlitz 13 (s. Fig. 3), welcher durch die gesamte Breite des Ringes hindurchgeht. Das Zwischenglied 5 kann aber auch, wie es die Fig. 4 zeigt, mehrere Schlitze 14 bis 14g haben, die den Ring nur teilweise durchschneiden. Die Fig. 5 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Befestigung des Zwischengliedes 5 im keramischen Körper 1. Dieser hat am Umfang verteilte Aussparungen 16. Das Zwischenglied 5 hat federnde Lappen 18, die beim Einsetzen des Zwischengliedes aus der gestrichelt gezeichneten Stellung 17 in die gezeichnete Stellung springen. Patentansprüche:
1. Kittlose Befestigung einer Hülse auf einem z. B. zylindrischen Keramikkörper für die Einführung von Leitungen in elektrische Geräte mit Hilfe eines elastischen, geschlitzten metallischen hülsinförmigen Zwischengliedes mit beim Aufziehen desselben auf den Keramikkörper automatisch in Aussparungen des Keramikkörpers einrastenden Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Verwendung der Befestigung in schlagwettergeschützten Geräten das Zwischenglied (5) eine auf den Keramikkörper (12) lose aufgeschobene, an sich bekannte Gewindehülse (4) mit Außengewinde unmittelbar hält.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (4) an sich bekannte axiale Fortsätze (9) hat, welche in an sich bekannter Weise durch öffnungen (10) des Zwischengliedes (5) greifen und in Aussparungen (11) des Keramikkörpers (12) ragen.
3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (4) in an sich bekannter Weise durch einen umgebördelten Rand (6) des Zwischengliedes (5) gehalten ist.
DES32385A 1953-02-28 1953-02-28 Kittlose Befestigung einer Huelse auf einem z. B. zylindrischen keramischen Koerper fuer die Einfuehrung von Leitungen in elektrische Geraete Pending DE1065056B (de)

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DE19834680A1 (de) * 1998-07-31 2000-02-17 Grieshaber Vega Kg Abdichtvorrichtung für ein Kabel

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