DE1063861B - Schwingungsabsorbierende Lagerung - Google Patents

Schwingungsabsorbierende Lagerung

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DE1063861B
DE1063861B DEM30751A DEM0030751A DE1063861B DE 1063861 B DE1063861 B DE 1063861B DE M30751 A DEM30751 A DE M30751A DE M0030751 A DEM0030751 A DE M0030751A DE 1063861 B DE1063861 B DE 1063861B
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DE
Germany
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bearing support
bearing
support
pin
lower bearing
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Pending
Application number
DEM30751A
Other languages
English (en)
Inventor
Archie John Hirst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metalastik Ltd
Original Assignee
Metalastik Ltd
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Publication date
Application filed by Metalastik Ltd filed Critical Metalastik Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/063Sliding contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/0873Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified
    • F16F3/0876Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified and of the same shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine schwingungsabsorbierende Lagerung für Maschinen und Maschinenteile mit einer ,die Last tragenden oberen Lagerstütze, .auf der die Maschine befestigt ist, einer unteren Lagerstütze ι und mindestens drei' zwischen ' Oberer und unterer I^agerStütze angeordneten, über den Umfang verteilten, schwirigungsab^orbierende.n. Federkörpern- aus Gjlmmi' öd.' rdgl>, wobei? die. Federkörper achssymmetr-jsch so angeordnet sind; daß sie unter Last sowohl auf .,Seherungi als auch, auf Druck beansprucht werden. ' •Es ist eine schwingungsabsorbier ende .Lagerung bekannt/bei der, die? oberen" und. unteren Lagerstützen axial gegeneinander verstellbar auf einem Tragzapfen angeordnet sind, (laß., sie sich zur "Änderung der Federkömpression aufeinander zu- und voneinander wegbewegen lassen. Bei dieser Anordnung wird die Federlagerung durch "die Einstellung eines Schraubbolzens auf eine gewünschte Kompression eingestellt. Bei einer solchen Einstellung zur Veränderung der Kompression der Feder wird die Lagerungshöhe der zu lagernden Maschine ganz entscheidend verändert. Bei dieser Lagerung ist. daher die Lagerungshöhe von der Kompression der Lagerfedern abhängig und ändert sich mit der Änderung der Federkompression. Solche Änderung der Höhenlage kann bei vielen Installationen äußerst schädlich sein und deshalb dazu zwingen, besondere Vorkehrungen zu treffen, um die auf diese Weise erzeugten Höhenunterschiede wieder zu kompensieren. :
- Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lagerung, bei der die Federzusammendrückung verändert werden kann, wenn sich der Betriebszustand der fraglichen Maschine beispielsweise durch Anbau, Austausch oder Fortnahme von Hilfsmaschinen oder Zusatzbauteilen unterschiedlichen Gewichtes oder durch eine ständige Verdichtung oder einen Schwund des gummiartigen Federwerkstoffes verändert. Genauer gesagt dient die Erfindung dazu, eine Änderung der Lagerhöhe ohne einen Ausbau der Grundplatte zu ermöglichen. :r;
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die oberen und unteren Lagerstützen in an sich bekannter Weise axial gegeneinander verstellbar- auf einem Tragzapfen angeordnet sind und daß der mit dem Fundament (der zu lagernden Maschme)' zü vef-" bindende Tragzapfen mit einem Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung der unteren (oberen) Lagerstütze eingreift und frei durch eine Bohrung der mit der zu lagernden Maschine (dem Fundament) zu verbindenden oberen (unteren) Lagerstütze hindurchgeführt ist und daß der Tragzapfen (die Lagerstütze) drehbar und die Lagerstützen (der Tragzapfen) drehfest angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
35
Schwmgungsabsorbierende Lagerung
Anmelder:
Metalastik Limited, . .Leicester (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,-' Hamburg36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität: " . ...J-: .-■ . .· · ..." ..i . . ■ ·· J Großbritannien vom 1. Juli, und; 20, Juli 1955 . .
Archie John Hirst, Leicester (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
ist vorgesehen, daß der durch beide Lagerstützen hindurchgeführte Tragzapfen im Bereich der. ohne Schraubgewinde versehenen Lagerstütze einen Anschlag oder Puffer trägt, welcher mit Anschlagflächen dieser Lagerstütze zusammenarbeitet und auf einer Hülse angeordnet ist, die gegenüber dem Tragzapfen axial verstellbar ist.
Nachfolgend werden zwei praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematisch geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lagerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Lagerung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Lagerung.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Maschine, beispielsweise ein elektrischer Generator, ist auf einer Grundplatte 5 montiert, -welche bei 6 auf der oberen Lagerstütze 7 befestigt ist. Die untere Xägerstütze 8 ist auf der Fundamentplatte 9 mit einem Tragzarifen' 10 gelagert. Die untere Lagerstütze 8 hat eine konvexe halbkugelförmige Gestalt mit ebenen Flächen 11 (Fig. 2), während die obere Lagerstütze 7 eine konkave halbkugelförmige Oberfläche aufweist, die in ähnlicher Weise mit ebenen Flächen 12 versehen ist. Zwischen den Flächen 11 und 12 sind schwingungsabsorbierende Federblöcke 13 aus Gummi od. dgl. eingesetzt. Bei der speziell beschriebenen Anordnung werden drei solcher Federblöcke verwendet, welche gleichmäßig verteilt um die Achse des Tragzapfens 10 herum angeordnet sind. Somit wird der Generator von
909 608/228

Claims (2)

der Fundamentplatte 9 vermittels der gurnmiartigen Federn getragen. Die Druckachsen dieser Federn sind mit χ bezeichnet und auf einen Brennpunkt y gerichtet, welcher in der Achse des Tragzapiens 10 liegt. Der Tragzapfen 10 ist mit einem Gewinde 14 versehen, auf welches die untere Lagerstütze 8 so befestigt ist, daß bei einer relativen Verdrehung der Lagerstütze 8 zusammen mit den daran befestigten Teilen gegenüber dem Tragzapfen 10 eine axiale Einstellung der unteren Lagerstütze erfolgt. Entweder ist die untere Lagerstütze 8 gegenüber dem Lagerzapfen 10 verdrehbar, oder es wird davon abweichend die untere Lagerstütze 8 unbewegt gehalten und der Lagerzapfen verdrehbar ausgebildet. Der Lagerzapfen 10 trägt einen Fortsatz 15, welcher bei 16 mit einem Gewinde versehen ist. Auf dieses Gewinde ist eine Hülse 17 aufgeschraubt, welche mit Gummi abgedeckte Begrenzungsanschläge oder Puffer 18 trägt. Die Hülse 17 kann gegenüber dem Fortsatz 16 axial verstellt werden^ um die Einstellung des Puffers 18 festzulegen. Ein Festsetzen der Hülse 17 erfolgt mit der Mutter 19. Bei vertikalen Bewegungen der Grundplatte 5 bei vom Generator erzeugten Schwingungen bewegt sich die lastabstützende obere Lagerstütze 7 auf und ab, wobei diese Auf- und Abbewegung begrenzt wird durch das Anschlagen des Puffers 18 an den Widerlägerflächen 20 und 21. Die Lagerung ist so bemessen, daß sie Maschinen von vorgegebenem Gewicht tragen kann und sich vorgekommene Gewichtsschwankungen innerhalb bestimmter Grenzen kompensieren lassen durch eine axiale Verstellung der unteren Lagerstütze 8 gegenüber dem Tragzapfen 10 unter Veränderung der Einbauhöhe des Lagers. Wenn die Lagerung eingebaut ist, wird die Hülse 17 so eingeregelt, daß der Puffer 18 die erforderliche Begrenzung für die Bewegungen der oberen lasttragenden Lagerstütze 7 bewirkt. Wenn sich der Betriebszustand der Lagerung beispielsweise durch Ersatz von angebauten Hilfsmaschinen oder durch die Hinzufügung oder Fortnahme solcher Maschinen ändert und somit das Gesamtgewicht der Maschine größer oder kleiner wird oder wenn die Federungen 13 eine bleibende Verdichtung oder einen Schwund aufweisen, kann die untere Lagerstütze 8 leicht nachgestellt werden, um diese Änderung zu kompensieren. Durch eine solche Nachstellung wird die Grundplatte 5 bezüglich des Fundamentes 9 auf die ursprüngliche Höhe und gleichzeitig auch der Puffer 18 in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht, die er gegenüber den Anschlagflächen 20, 21 einnahm, ohne daß hierzu die Hülse 17 verstellt werden muß. Eine ähnliche Anordnung wie die der Fig. 1 ist in der Fig. 3 beschrieben, wobei jedoch der Tragzapfen 10, den die obere lastabstützende Lagerstütze 7 trägt, bei deren Verstellung gegenüber dem Lagerzapfen eine Axialverstellung gegenüber der unteren Lagerstütze 8 vorgenommen werden kann. Es ist zu beachten, daß bei beiden beschriebenen Konstruktionen die Federungen 13 bei Last sowohl auf Scherung als auch auf Druck beansprucht werden. , Bei der Anordnung der Fig. 1 wird die untere Lagerstütze 8 ßiit Hilfe eines Zapfens 25, welcher in einen Schlitz 26 eingreift, gegen Verdrehungen gesichert. Der Zapfen 26 ist im Fundament befestigt. Eine relative Verdrehung des Lagerzapfens 10 gegenüber der unteren Lagerstütze 8 wird dadurch vorgenommen, daß man mit einem Werkzeug am quadratischen Zapfenende 27 angreift und den Zapfen verdreht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die untere Lagerstütze mit einem Ring 28, welcher eine Verdrehung der Lagerstütze 8 und damit auch des lastabstützenden Trägers und der Federung 13 ermöglicht, auf dem Fundament befestigt, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Tragzapfen und der Lagerstütze vorgenommen werden kann, indem man die letztere gegenüber dem stationären Tragzapfen verdreht. Patentansprüche:
1. Schwingungsabsorbierende Lagerung für Maschinen und Maschinenteile mit einer die Last tragenden oberen Lagerstütze, auf der die Maschine befestigt ist, einer unteren Lagerstütze und mindestens drei zwischen oberer und unterer Lagerstütze angeordneten, über den Umfang verteilten schwingungsabsorbierenden Federkörpern aus Gummi od. dgl., wobei die Federkörper achssymmetrisch so angeordnet sind, daß sie unter Last sowohl auf Scherung als auch auf Druck beansprucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Lagerstützen (7, 8) in an sich bekannter Weise axial gegeneinander verstellbar auf einem Tragzapfen (10) angeordnet sind und daß der mit dem Fundament (der zu lagernden Maschine) zu verbindende Tragzapfen mit einem Gewindeabschnitt (14) in eine Gewindebohrung der unteren (oberen) Lagerstütze (8, 7) eingreift und frei durch eine Bohrung der mit der zu lagernden Maschine (dem Fundament) zu verbindenden oberen (unteren) Lagerstütze (7, 8) hindurchgeführt ist und daß der Tragzapfen (die Lagerstützen) drehbar und die Lagerstützen (der Tragzapfen) drehfest angeordnet sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch beide Lagerstützen hindurchgeführte Tragzapfen (10) im Bereich der ohne Schraubgewinde versehenen Lagerstütze einen Anschlag oder Puffer (18) trägt, welcher mit Anschlagflächen (20, 21) dieser Lagerstütze zusammenarbeitet und auf einer Hülse (17) angeordnet ist, die gegenüber dem Tragzapfen axial verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 270 335.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 608/228 8.59
DEM30751A 1955-07-01 1956-06-09 Schwingungsabsorbierende Lagerung Pending DE1063861B (de)

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GB322389X 1955-07-01
GB200755X 1955-07-20

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GB (1) GB792511A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3368969D1 (en) * 1982-10-30 1987-02-12 Dunlop Ltd Improvements in or relating to vibration-absorbing supports

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2270335A (en) * 1939-12-30 1942-01-20 Johns Manville Vibration isolator

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US2270335A (en) * 1939-12-30 1942-01-20 Johns Manville Vibration isolator

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CH322389A (de) 1957-06-15
GB792511A (en) 1958-03-26
FR1154742A (fr) 1958-04-16
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